Suchergebnisse für: Therese von Lisieux

“Keine Grenze zwischen Liturgie und Leben”

Heiligenkreuz und Papst Benedikt XVI., das sei “eine Liebesgeschichte, die heute schon Früchte trägt”, bestätigte bei einem Besuch im Wienerwald Kurien-Erzbischof Georg Gänswein

Papst aus BayernVon Stephan Baier

Die Tagespost, 07. Oktober 2015

Erzbischof Georg Gänswein eröffnete das akademische Jahr in Heiligenkreuz mit einer Vorlesung zur Entweltlichungsthese Papst Benedikts XVI.

“Ein Haus voll Glorie schauet, weit über alle Land“, erscholl da in der altehrwürdigen Abteikirche des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz zur Gabenbereitung. Gemeint war damit natürlich weder die 1802 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule noch das bald neun Jahrhunderte alte Zisterzienserkloster, sondern die universale Kirche – “erbauet auf Jesus Christ allein”.

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“Die Kirche wird wieder aufblühen”

Prälat Gottfried Lafer erlebte vom Grazer Dom aus ein halbes Jahrhundert steirischer Kirchengeschichte

Jean-Marie Baptiste VianneyVon Stephan Baier

Graz, Die Tagespost, 26. August 2015

Als Gottfried Lafer 1932 in der Oststeiermark geboren wurde, war Pius XI. Papst, und in Österreich regierte Bundeskanzler Engelbert Dollfuss, der 1934 von Nazi-Putschisten erschossen wurde. Als Gottfried Lafer Dompfarrer in Graz wurde, da führte Paul VI. die Weltkirche. Das alles wäre nicht weiter erstaunlich, wäre Lafer nicht immer noch in Amt und Würden: Seit 47 Jahren amtiert der Prälat mit der gleichmässig sonoren, grossväterlich-beruhigenden Stimme als Dompfarrer in Graz. Fünf Päpste und vier Diözesanbischöfe hat er in dieser Zeit erlebt. Nun reicht der 82-Jährige die Grazer Dompfarre in jüngere Hände weiter.

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Eine Heilige reist um die Welt

Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode

19. – 21. Mai 2015 Kathedrale Chur

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Hl. Thérèse von Lisieux

Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode: In die Welt zu ziehen, um überall das Evangelium zu verkündigen. In sichtbarer Gestalt eines Reliquienschreins, der einige Gebeine von ihr enthält, besuchte die Heilige seit 1994 ca. 50 Orte in allen Er-teilen. In ihrer Selbstbiographie “Geschichte einer Seele” schreibt sie:

“Ich möchte die Welt durcheilen, deinen Namen verkünden und dein glorreiches Kreuz in den Heidenländern aufpflanzen…ich möchte das Evangelium in allen Erdteilen gleichzeitig verkünden, bis zu den fernsten Inseln.”

Im Oktober dieses Jahres wird der Reliquienschrein im Vatikan sein, wenn die seliggesprochenen Eltern der heiligen Therese heilig gesprochen werden.

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Das Charisma

Das Charisma – kein Verdienst, sondern unentgeltliches Geschenk Gottes

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KathTube: Papst Franziskus Generalaudienz 1. Oktober 2014: Das Charisma ist kein Verdienst, sondern unentgeltliches Geschenk Gottes

Franziskus bei der Generalaudienz: ein Charisma macht einen nicht besser als die anderen. Es fordert auf, sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 01. Oktober 2014

 „Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt“ (1 Kor 12,4-7).

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Zum Tod von Michael Müller

Michael Müller schrieb nicht nur über das Christsein, sondern er lebte und bezeugte es

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Gleichzeitig war er ein Einzelkämpfer und für viele unbequem. Ein Nachruf von Irene Rothweiler
Spendenmöglichkeit für die Familie Müller

Aache, kath.net, 11. Februar 2014

Der Aachener Verleger Michael Müller ist tot, er starb am Abend des 6. Februar in Aachen völlig überraschend an einem Herzinfarkt. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Mit Entsetzen, Trauer und Fassungslosigkeit reagierten seine grosse Familie und seine Freunde. Müller wurde 55 Jahre alt.

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Reflexion über Geheimnis und Leben der Kirche

…”weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast”, Mt 11,25

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Von Kardinal Georges Cottier OP

Papst Benedikt XVI. hat in letzter Zeit mit einigen Äusserungen interessante und originelle Denkanstösse hinsichtlich einer von der traditionellen Lehre der Kirche vollkommen anerkannten Wirklichkeit gegeben: des sensus fidei des Volkes Gottes. Insbesondere hat mich der Hinweis angesprochen, der in der am 7. Juli gehaltenen Katechese über den seligen Johannes Duns Scotus  enthalten ist. Bei jener Gelegenheit sagte der Papst, als er über die Unbefleckte Empfängnis Mariens sprach, ganz klar, dass jener Glaube “im Gottesvolk bereits vorhanden [war], während die Theologie noch nicht den Schlüssel gefunden hatte, um ihn im Rahmen der gesamten Glaubenslehre zu interpretieren.

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Sich nicht in das Leben des Anderen einmischen!

Franziskus-Perle des Tages

Jesus wird vom Teufel versuchtVom Teufel gewolltes destruktives Geschwätz in der Kirche, Falschinformation, Diffamation und Verleumdung sind Sünde. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 18.Mai 2013

Der Christ muss die Versuchung überwinden, sich in das Leben der anderen einzumischen. Mit dieser Mahnung wandte sich Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Samstag der siebten Osterwoche an die versammelte Gemeinde. Der Papst betonte, dass Geschwätz und Neidereien der christlichen Gemeinde grossen Schaden zufügen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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