Suchergebnisse für: Evangelii Gaudium

Botschaft Welttag der Armen (14. November 2021) *UPDATE

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen [14. November 2021]

Quelle
Vatikan – Botschaften Welttag der Armen
Papst zum Welttag der Armen: Keine Almosen geben, sondern teilen
Vatikan – 33. Sonntag im Jahreskreis – Heilige Messe

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen, 14. November 2021, 33. Sonntag im Jahreskreis

“Die Armen habt ihr immer bei euch” (Mk 14,7)

1. »Die Armen habt ihr immer bei euch« (Mk 14,7). Jesus spricht diese Worte wenige Tage vor dem Pascha-Fest bei einem Mahl in Bethanien im Haus eines gewissen Simon »des Aussätzigen«. Wie der Evangelist erzählt, war eine Frau mit einem Alabastergefäß voll wohlriechenden Öls gekommen und hatte es über Jesu Haupt gegossen. Diese Geste rief große Verwunderung hervor und gab Anlass zu zwei verschiedenen Interpretationen.

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Kardinal Koch: “Ökumenische Partner bei Weltsynode miteinbeziehen”

Der Schweizer “Ökumene-Minister” des Papstes, Kurienkardinal Kurt Koch, hat sich dafür ausgesprochen, bei der Synode über Synodalität auch die “ökumenischen Partner” miteinzubeziehen

Quelle
Tagespost: Kardinal Kurt Koch
Kardinal Kurt Koch (313)
Apostolischen Schreiben ‘Evangelii gaudium’

Vatikanstadt, 22. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Der Schweizer “Ökumene-Minister” des Papstes, Kurienkardinal Kurt Koch, hat sich dafür ausgesprochen, bei der Synode über Synodalität auch die “ökumenischen Partner” miteinzubeziehen. In einem gestern erschienenen Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” hob Koch hervor, dass die Gaben des Heiligen Geistes “der ganzen Christenheit geschenkt sind”.

Kardinal Koch erinnerte daran, dass Papst Franziskus möchte, dass “die Kirche in ihrem Stil des Lebens und Wirkens synodaler” werde. Dabei sei Synodalität “sehr eng” an die “Sendung zur Evangelisierung in der heutigen Welt” geknüpft, so Koch weiter. Dazu rufe der Pontifex immer wieder in Erinnerung, dass Synode “kein Parlament” sei. Wörtlich sagte der Kardinal:

“Während das demokratische Verfahren vor allem der Ermittlung von Mehrheiten dient, ist Synodalität ein geistliches Geschehen, das sein Ziel darin findet, in den Glaubensüberzeugungen und in den daraus fliessenden Lebensweisen des einzelnen Christen und der kirchlichen Gemeinschaft überzeugende Einmütigkeit zu finden; und dies ist sehr viel anstrengender, aber auch tragfähiger als Parlamentarismus.”

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Botschaft des Heiligen Vaters

Botschaft des Heiligen Vaters – Welttag der Grosseltern und älteren Menschen (25. Juli 2021)

Quelle
Joachim und Anna: Die Grosseltern Jesu gehören zur “Heiligen Sippe”
Anna und Joachim
Südtirol – Grosseltern als Bindeglied zwischen Generationen

“Ich bin alle Tage mit dir”

Liebe Grosseltern, liebe ältere Menschen,

“Ich bin alle Tage mit dir” (vgl. Mt 28,20b). So lautet die Verheissung, die der Herrn seinen Jüngern gab, bevor er in den Himmel auffuhr. Dies sagt er heute auch zu einem jeden von euch. “Ich bin alle Tage mit dir, lieber Grossvater, liebe Grossmutter.“ Auch ich möchte mich als Bischof von Rom und als ein Mensch, der ebenfalls schon älter ist, anlässlich dieses ersten Welttags der Grosseltern und älteren Menschen mit diesen Worten an euch wenden. Die ganze Kirche ist euch nahe. Oder sagen wir besser: sie ist uns nahe. Du bist ihr nicht gleichgültig, sie liebt dich und möchte dich nicht allein lassen!

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Australien: Tagesordnung für Plenarkonzil vorgestellt

Das erste landesweite Plenarkonzil seit über 80 Jahren wird konkreter. Jetzt wurde die Tagesordnung für die Versammlung vorgestellt, zu deren erster Vollversammlung im Herbst 280 Delegierte in Adelaide erwartet werden

Quelle
Evangelii gaudium

In der vorgestellten Agenda zum V. Plenarkonzil sind 16 Fragen aufgelistet, auf die das fünfte Plenarkonzil konkrete Antworten geben soll, um “eine missionarischere, Christus-zentrierte Kirche in Australien zu schaffen”. Sie drehen sich um die Themenbereiche Bekehrung, Gebet, Ausbildungsstrukturen, Leitung und Institutionen.

Roter Faden dabei ist – wie aus der Präambel hervorgeht – jener “erneuerte missionarische Impuls”, von

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‘Apostolisches Schreiben Patris corde’ *UPDATE

Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche

Quelle
Papst ruft Josefs-Jahr aus: Vorbild für Väter und Alltagshelden
*Papst: Sieben neue Anrufungen für Josefs-Litanei
Vatikan aktualisiert Litanei zum Heiligen Josef mit sieben neuen Anrufungen
Bistum Köln

Apostolisches Schreiben ‘Patris Corde’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des Heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche

Mit väterlichem Herzen liebte Josef Jesus, der in allen vier Evangelien »der Sohn Josefs« genannt wird.[1]

Die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas, die seine Gestalt herausgestellt haben, erzählen nicht viel, aber doch genug, dass deutlich wird, auf welche Weise Josef Vater war und welche Sendung ihm die Vorsehung anvertraut hatte.

Wir wissen, dass er ein einfacher Zimmermann war (vgl. Mt 13,55), der Verlobte Marias (vgl. Mt 1,18; Lk 1,27); er war »gerecht« (Mt 1,19), allzeit bereit, Gottes Willen zu tun, der sich ihm im Gesetz (vgl. Lk 2, 22.27.39) und durch vier Träume (vgl. Mt 1,20; 2,13.19.22) kundtat. Nach einer langen und beschwerlichen Reise von Nazaret nach Betlehem war er zugegen, als der Messias in einem Stall geboren wurde, weil anderswo »kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Er war Zeuge der Anbetung der Hirten (vgl. Lk 2,8-20) und der Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12), welche das Volk Israel bzw. die Heidenvölker repräsentierten.

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“Antiquum Ministerium” – Motu Proprio

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – Von Papst Franziskus – “Antiquum Ministerium” – zur Einführung des Dienstes des Katecheten

Quelle
Vatikan – Apostolic Letter issued “Motu Proprio” by the Supreme Pontiff Francis “Antiquum ministerium”, instituting the ministry of catechist
Vatikan – Papst Franziskus – Motu Proprio

1. Der Dienst des Katecheten in der Kirche ist sehr alt. Es herrscht unter den Theologen Einvernehmen darüber, dass die ersten Beispiele bereits in den Schriften des Neuen Testaments zu finden sind. Der Dienst des Lehrens findet seine erste keimhafte Form in den “Lehrern”, die der Apostel in seinem Brief an die Gemeinde von Korinth erwähnt: “So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Machttaten zu wirken, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Machttaten zu wirken? Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle übersetzen? Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! Dazu zeige ich euch einen überragenden Weg« (1 Kor 12,28-31).

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“Es gibt nur zwei Herren in der Welt…

Papst Franziskus: “Es gibt nur zwei Herren in der Welt…

Quelle
Im Wortlaut: Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz
Das Kreuz Christi – wie ein Leuchtfeuer
Vatikan – Heilige Woche 2021

Wenn’s um Wirtschaft und Soziales geht, greift Papst Franziskus gern mal zu prägnanten Formulierungen. “Diese Wirtschaft tötet”, befand er 2013 in seiner Programmschrift “Evangelii gaudium”. Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch fasste er es ähnlich pointiert: “Es gibt zwei Herren in der Welt, zwei. Mehr nicht. Gott und das Geld.”

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Dabei ging es in seiner Katechese eigentlich, wie in der Karwoche üblich, um den genauen Sinngehalt der Riten dieser Tage, von Gründonnerstag bis Ostern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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