Suchergebnisse für: Apostel Petrus
13. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine grosse Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füssen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Papst empfängt ökumenische Delegation im Vatikan
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt. Er empfing im Vatikan die Delegation des ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, die traditionsgemäss zum Hochfest Peter und Paul anreist.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Die Erinnerung an die Apostel, so der Papst zu seinen Gästen, gebe Gelegenheit, der gemeinsamen Wurzeln zu gedenken, auf denen die jeweiligen Kirchen aufbauten. Gleichzeitig rufe diese jedoch auch die gemeinsame Mission im Dienst des Evangeliums ins Gedächtnis, eine „neue Menschlichkeit“ zu schaffen, die auf Gott ausgerichtet sei.
Ökumenische Begegnung – Ansprache des Hl. Vaters
Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag
Quelle
Enzyklika ‘Deus caritas est’
Ökumenische Begegnung – Ansprache des Heiligen Vaters
Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018
Liebe Brüder und Schwestern,
es freut mich, euch zu treffen, und ich danke euch für den herzlichen Empfang. Insbesondere bin ich dem Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und der Moderatorin Dr. Agnes Abuom für ihre Worte und für die Einladung anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen dankbar.
70. Gründungstag Weltkirchenrat in Genf
Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag
Quelle
Dekret ‘Unitatis redintegratio’ – Über den Ökumenismus
Ökumenisches Gebet – Ansprache des Heiligen Vaters
Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018
Liebe Brüder und Schwestern,
wir haben die Worte des Apostels Paulus an die Galater gehört, die Belastungen und interne Auseinandersetzungen erlebten. Denn es gab Gruppen, die aneinandergerieten und sich gegenseitig anklagten. In diesem Zusammenhang lädt der Apostel gleich zweimal innerhalb von wenigen Versen dazu ein, im Geist zu wandeln (vgl. Gal 5,16.25).
Wandeln. Der Mensch ist ein Lebewesen auf dem Weg. Das ganze Leben über ist er gerufen, sich auf den Weg zu machen und ständig von dort hinauszugehen, wo er sich befindet: wann er aus dem Mutterleib geboren wird, wann er von einem Lebensalter zu einem anderen übergeht; vom Augenblick, in dem er das Elternhaus verlässt bis hin zum Moment, in dem er aus diesem irdischen Dasein scheidet. Der Weg ist ein Gleichnis, das den Sinn des menschlichen Lebens offenbart, eines Lebens, das nicht sich selbst genügt, sondern immer auf der Suche ist nach etwas, was darüber hinausgeht. Das Herz lädt uns ein, zu einem Ziel zu gehen, es zu erreichen.
Bischof emeritus Heinz Josef Algermissen
Aktuelles Bischofswort zum Sonntag, 17. Juni 2018
Quelle
Bistum Fulda
Bischof Heinz Josef Algermissen
Apostolisches Schreiben ‘Evangelii nuntiandi’ – Papst Paul VI.
Die Mitte suchen
Von Bischof em. Heinz Josef Algermissen
Auf vielfachen Wunsch wird die Predigt, die Bischof Heinz Josef Algermissen am Morgen seiner Emeritierung, am Dienstag, 5. Juni 2018, im Pontifikalamt im Hohen Dom zu Fulda (Priestertag) gehalten hat, als Bischofswort veröffentlicht.
Vatikan – Papst Franziskus
Vatikan – Papst Franziskus: Wir beten zu unserer liebe Frau von Sheshan „für Eintracht und Versöhnung“ unter chinesischen Katholiken
Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. Mai 2018
Das Fest „Maria, Hilfe der Christen”, die besonders im Marienheiligtum von Scheschan bei Schanghai verehrt wird, “lädt uns ein, mit allen Gläubigen, die in China leben, spirituell vereint zu sein”, so Papst Franziskus am Ende der heutigen Generalaudienz am Mittwoch, den 23. Mai, zum bevorstehenden liturgischen Gedenken an die Jungfrau Maria. Dabei lud er alle ein, für die chinesischen Katholiken zur Muttergottes zu beten, „damit sie ihren Glauben mit Großzügigkeit und Gelassenheit leben und konkrete Gesten der Brüderlichkeit, Eintracht und Versöhnung in voller Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri verwirklichen können”.
Samstag der 7. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,20-25
Quelle
Hl. Maria Bernarda (Verena) Bütler – Tagesheilige
In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah, wie der Jünger, den Jesus liebte, diesem folgte. Es war der Jünger, der sich bei jenem Mahl an die Brust Jesu gelehnt und ihn gefragt hatte: Herr, wer ist es, der dich verraten wird?
Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus antwortete ihm: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
Dieser Jünger ist es, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste.
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