Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Glaubenspräfekt Müller
Kurienkardinal Müller eröffnet Wallfahrtsjahr in Altötting
Quelle
KathTube: Benedikt XVI. besuchte 2006 Altötting
KathTube: Benedikt XVI. Predigt Altötting 11.09.2006 (Teil 1/2)
Gnadenort Altötting
Glaubenspräfekt Müller: Der Blick auf die “Mutter des Glaubens” sei gerade dann wichtig, wenn die Kirche von der Welt besiegt zu werden und im Sturm der Zeit unterzugehen scheine.
Altötting, kath.net/KNA, 2. Mai 2014
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat am Donnerstag das Wallfahrtsjahr in Altötting eröffnet.
Schlaflos in Rom
Nacht des Gebets
Mit einer Nacht des Gebets bereiteten sich die Pilgermassen in den Kirchen Roms auf die Heiligsprechung vor.
Von Guido Horst und Stephan Baier
Rom, Die Tagespost, 28. April 2014
Nachdem Polizei und Ordnungskräfte die Zugänge zum Petersplatz geschlossen hatten, wurde dieser am Samstagabend zum Auge des Taifuns: Leere und Stille zwischen den beiden Kolonnadenbögen, während in den Vierteln rings herum der Verkehr zusammenbrach.
Wegbereiter der Moderne
Am Montag ist der 400. Todestag des Malers El Greco
Lange Zeit verkannt, konnte erst die Neuzeit seine Kunst wirklich verstehen. Von Natalie Nordio
Mehr als ein Manierist: Selbstbildnis des Malers El Greco als älterer Mann.
Intensive Vorbereitung und Planung stecken in den Ausstellungen und Kunstevents, die unter der Schirmherrschaft der “Fundacion El Greco 2014 (www.elgreco2014.com) in Zusammenarbeit mit einigen spanischen Museen bereits das ganze Jahr über stattfinden.
Schauplatz ist neben der Hauptstadt der iberischen Halbinsel vornehmlich Toledo, rund 65 Kilometer südwestlich von Madrid. Hier in der Hauptstadt der Region Kastilien-La Mancha arbeitete über lange Jahre El Greco, “el” auf Spanisch “der“ und “greco“ auf Italienisch “Grieche“. In Toledo hinterliess er einige seiner wichtigsten Werke und verstarb hier am 7. April 1614 im Alter von 73 Jahren.
Stabat Mater – Christi Mutter stand mit Schmerzen
Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
Quelle
KathTube:
Choir Of King´s College, Cambridge, singt das ´Stabat mater´ von Palestrina (für 8-stimmigen Chor)Die Volksfrömmigkeit der Jahrhunderte hat sich immer wieder die Frage nach Maria unter dem Kreuz gestellt.
Salzburg, kath.net, 17. März 2014
Man erzählt sich unter Theologen seit vielen Jahren eine nette Geschichte, welche vielleicht nicht ganz wahr, aber so doch gut erfunden ist.
Botschaft von Papst Franziskus zum XXIX. Weltjugendtag
“Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich” (Mt 5,3)
Liebe junge Freunde,
tief in mein Gedächtnis eingegraben ist die ausserordentliche Begegnung, die wir in Rio de Janeiro während des XXVIII. Weltjugendtags erlebt haben: ein grosses Fest des Glaubens und der Brüderlichkeit! Die guten brasilianischen Menschen haben uns mit weit offenen Armen empfangen, wie die Christus-Statue, die von der Höhe des Corcovado aus die grossartige Szenerie des Strandes von Copacabana beherrscht. An der Küste des Meeres hat Jesus seinen Ruf erneuert, damit jeder von uns sein missionarischer Jünger wird, ihn als den kostbarsten Schatz seines Lebens entdeckt und mit den anderen teilt, mit Nahen und Fernen, bis an die äussersten geographischen und existenziellen Ränder unserer Zeit.
Evangelium nach Lukas 2,22-40
Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung
Quelle: Evangelium Tag für Tag
Gedenktag: Alfred Delp
Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vesper am Fest der Darstellung des Herrn – Tag des geweihten Lebens 2012
Petersdom, Donnerstag, 2. Februar 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Das Fest der Darstellung des Herrn, vierzig Tage nach der Geburt Jesu, zeigt uns Maria und Josef, die dem mosaischen Gesetz gehorchend zum Tempel von Jerusalem kommen, um das Kind als Erstgeborenen dem Herrn darzubringen und es durch ein Opfer auszulösen (vgl. Lk 2,22 – 24). Es ist einer der Fälle, in denen die liturgische Zeit die historische Zeit widerspiegelt, denn heute sind es genau vierzig Tage nach dem Hochfest der Geburt des Herrn; das Thema Christi, der das Licht ist, das den weihnachtlichen Festzyklus gekennzeichnet und am Hochfest Epiphanie seinen Höhepunkt gefunden hat, wird am heutigen Fest wieder aufgenommen und fortgeführt.
Neueste Kommentare