Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Missionieren mit Liebe und Verstand
Der heilige Oratorianerpater Joseph Vaz (1651-1711), der grösste einheimische christliche Missionar Asiens
Wien, 13. Januar 2015, zenit.org, Edoardo Aldo Cerrato, C.O., Paul Bernhard Wodrazka, C.O.
Am 14. Jänner 2015 wird der Oratorianerpater Joseph Vaz durch Papst Franziskus in Colombo heiliggesprochen. Doch wer ist dieser neue Heilige wirklich, der der gesamten Kirche nun zur Verehrung vorgeschlagen wird? Der bis heute bedeutendste einheimische, aus Indien stammende, christliche Missionar ist der erste Heilige Sri Lankas, der Insel, die sein eigentliches Wirkungsfeld wurde.
Die Geschichte der katholischen Kirche auf Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, korrespondiert mit der Entdeckung des Landes durch die Portugiesen im Jahre 1505. Zu Beginn wurde dort nur sporadisch missionarische Arbeit geleistet. Erst 1543 traf eine Gruppe von Franziskanern ein, die ein Apostolat systematisch aufnehmen konnte. Im Jahre 1602 traten die ersten Jesuiten auf, vier Jahre später folgten die Augustiner und Dominikaner.
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Eucharistiefeier am Hochfest der Erscheinung des Herrn 2011
Predigt von Papst Benedikt XVI., Petersdom, Donnerstag, 6. Januar 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Auch am Hochfest der Erscheinung des Herrn betrachtet und feiert die Kirche das Geheimnis der Geburt Jesu, des Retters. Der heutige Festtag hebt insbesondere die universale Bestimmung und Bedeutung dieser Geburt hervor. Durch seine Menschwerdung im Schoss Marias ist der Sohn Gottes nicht nur für das Volk Israel gekommen, für das die Hirten von Betlehem stehen, sondern für die gesamte Menschheit, für die die Sterndeuter stehen.
Und die Kirche lädt uns heute ein, über die Sterndeuter und ihren Weg auf der Suche nach dem Messias (vgl. Mt 2,1–2) nachzudenken und zu beten.
Schliessung der Heiligen Pforte – 6. Januar 2001
“Huldigen werden dir, Herr, alle Völker der Erde!”
Quelle
Vatikan: Öffnung der Hl. Pforte
Hl. Papst Johannes Paul II. (139)
Predigt von Johannes Paul II.
1. “Huldigen werden dir, Herr, alle Völker der Erde!”.
Diese Anrufung, die wir soeben im Antwortpsalm wiederholt haben, drückt sehr schön den Sinn des Hochfestes der Erscheinung des Herrn aus, das wir heute feiern. Gleichzeitig wirft sie auch Licht auf den heutigen Ritus der Schliessung der Heiligen Pforte.
Die Nostalgie nach der Sklaverei
Papst Franziskus feiert die erste Vesper des Hochfests der Gottesmutter Maria
Quelle Hl.Messe: 01.01.2015 10.00
Die Freiheit erschreckt uns, denn sie erwartet von unserer Zeit und unserer Verantwortlichkeit, dass wir sie gut nutzen.
Rom, kath.net, 31. Dezember 2014
Zum Jahresabschluss und Dank für das Jahr 2014 feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria in der Petersbasilika. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das allerheiligste Sakrament des Altares ausgesetzt und nach einer Zeit der Anbetung das “Te Deum” angestimmt. Die Feier endete mit dem eucharistischen Segen.
“Alles Menschliche hat einen Platz in Gott”
Ein Geniesserkochbuch für Leib und Seele
Priesterseminar St. Stephan, Passau
Bestellung: hier
München, 24. Dezember 2014, zenit.org, Michaela Koller
Endlich ist Stille eingekehrt. Die Weihnachtspost ist versandt, die Geschenke sind besorgt, die Plätzchen gebacken und am Weihnachtsbaum glänzen bunte Kugeln und die Lichter funkeln. Jetzt dauert es nicht mehr lang, bis sich die Gläubigen um die Krippen versammeln. Wochen der Vorbereitung liegen hinter ihnen. “Da steckt Liebe zum Detail drin, die zwar unscheinbar ist, aber doch das Ganze von innen her beseelt”, schreibt der Passauer Regens Franz Haringer in einem Lebensimpuls zur Adventszeit, erschienen im Kochbuch aus seinem Priesterseminar.
Wir entdecken die Liebe Gottes
Christus ist geboren! Lobet und preiset Ihn!
Die Tagespost, 23. Dezember 2014
Trotz aller Gefahren, trotz Zerstörung und Extremismus stimmen wir mit Glaube, Hoffnung und Liebe in den Lobpreis der Engel ein.
Von Erzbischof Issam John Darwish
Christus ist geboren! Lobet und preiset Ihn! Dieses Jahr bereitet sich mein Land im Nahen Osten darauf vor, den König des Friedens zu empfangen, das Kind in der Krippe. Mein Land ist vielen Prüfungen und Schwierigkeiten ausgesetzt, die die Menschen die Hoffnung darauf verlieren lassen, ein Leben in Würde, in Ruhe und in Fülle führen zu können. Inmitten der Dunkelheit dieser Ereignisse beginnen die Menschen nach einem Hoffnungsschimmer zu suchen.
Die Tränen der Welt zusammen mit dem Jesuskind
Urbi et Orbi: Franziskus gedenkt der Lage in den Hauptkrisengebieten der Welt
Quelle
KathTube: Weihnachten 2014 – Urbi et Orbi mit Papst Franziskus
Das Gemetzel der Kinder durch die neuen Herodes.
Die Botschaft im Wortlaut
Rom, kath.net, 25. Dezember 2014
Zum Weihnachtsfest spendete Papst Franziskus “Urbi et Orbi” – “der Stadt und dem Erdkreis” – den traditionellen Weihnachtssegen.
“Das Jesuskind. Ich denke an all die Kinder, die heute getötet und misshandelt werden: an jene, die getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken, denen die grossherzige Liebe ihrer Eltern vorenthalten wird und die im Egoismus einer Kultur begraben werden, die das Leben nicht liebt; an die Kinder, die aufgrund von Kriegen und Verfolgungen vertrieben werden, missbraucht und ausgebeutet unter unseren Augen und unserem begünstigenden Schweigen; und an die Kinder, die unter den Bombardierungen massakriert werden, auch dort, wo der Sohn Gottes geboren wurde.
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