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Armenien
Armenien: Krieg entlarvt die Heuchelei vieler Regierungen
Quelle
Kirche in Not – Armenien
Armenien – Land der Kirchen – Land der Steine
Armenische Apostolische Kirche
Armenien: Ein Glaube der Berge versetzt
16. November 2020
Am 9. November wurde ein Abkommen zwischen Armenien, Aserbaidschan und Russland unterzeichnet, um den militärischen Konflikt um die umstrittene Region Bergkarabach zu beenden. Viele Armenier sind jedoch enttäuscht über die Bedingungen des Waffenstillstands, denen zufolge Aserbaidschan die im Krieg gewonnenen Gebiete behalten würde und sich russische Truppen zur Wahrung des Friedens für einen Zeitraum von fünf Jahren in Bergkarabach niederlassen würden.
Das international Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” spricht über die Ursachen dieses Konflikts mit Pater Bernardo de Nardo, einem römisch-katholischen Priester des lateinischen Ritus aus Argentinien, der seit drei Jahren in Armenien arbeitet.
Adventsbrauchtum *UPDATE
Vom Besuch des Heiligen Nikolaus bis zur Rorate
Der Advent ist reich an Bräuchen. “Tauet Himmel, den Gerechten: Wolken, regnet ihn herab!’ rief das Volk in bangen Nächten, dem Gott die Verheissung gab.” Lieder und Gebete voller Erwartung und Sehnsucht sind in den nächsten Wochen wieder in den Kirchen zu hören. Es ist Advent. Die Christen denken an die Ankunft (lateinisch: adventus) Jesu vor 2.000 Jahren und die Wiederkunft Christi am Ende der Zeit.
Keine andere Zeit ist derart stark im Brauchtum und Bewusstsein des Volkes verwurzelt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Kaum ein anderes christliches Fest ist aber auch stärker verweltlicht als das Geburtsfest Christi: Denn was hat der weissbärtige, zum Teil trottelige “Weihnachtsmann” in den Kaufhäusern noch mit der christlichen Botschaft zu tun?
Die Kirche von Nowa Huta
Die Kirche von Nowa Huta – Symbol für Polens Sieg über den Kommunismus
Quelle, 4.11.2020
Vor 15 Jahren starb ihr Baumeister Pfarrer Józef Gorzelany
Als im Herbst 2020 Deutschland den 30. Jahrestag seiner Wiedervereinigung feierte, wurde in manchen Rückblenden auch die Rolle Polens gewürdigt. „Der Weg zur Wiedervereinigung begann mit der Wahl Karol Wojtyłas zum Papst und der Gründung von Solidarnosc“, sagte etwa Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet. Aber auch der Jahrhundertpapst Johannes Paul II. bedurfte engagierter und mutiger Mitarbeiter. Einer von ihnen war Pfarrer Józef Gorzelany, der zusammen mit seiner Gemeinde das Wunder des Kirchenbaus von Nowa Huta vollbrachte.
Ein Beitrag von Volker Niggewöhner (KIRCHE IN NOT).
Als die Kommunisten nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen die Macht Stück für Stück an sich rissen, setzte auch in einem der katholischsten Länder der Welt der Kampf gegen Religion und Kirche ein. Zwar konnte die Kirchenverfolgung hier wegen der Frömmigkeit der Bevölkerung und ihrer Treue zum Papst weniger offen erfolgen wie in anderen Ländern hinter dem Eisernen Vorhang. Aber die Regierungen der autoritären Volksrepublik Polen versuchten durch zahlreiche Umerziehungsmassnahmen, die katholischen Polen von ihrem Glauben zu entfremden.
Erzbistum München
Erzbistum München: Martinstag wird trotz Coronavirus-Pandemie begangen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 5. November 2020 (CNA Deutsch)
Mit Gottesdiensten und Feiern speziell für Kinder wird im Erzbistum München und Freising der Festtag des Heiligen Martin begangen.
Obwohl auf grössere Martinszüge verzichtet werden muss, erinnern zahlreiche Pfarreien, Kindertagesstätten und kirchliche Einrichtungen an den Heiligen Martin und seine Solidarität mit den Armen. Angebote von Pfarreien in München und dem ganzen Erzbistum gibt es unter www.erzbistum-muenchen.de/sankt-martin. Maskenpflicht und Abstandsregeln gelten überall.
Teilweise sind Anmeldungen erforderlich,
Hier stand das Kreuz, an dem Jesus starb
Hier stand das Kreuz, an dem Jesus starb: Ein Ortsbesuch mit Paul Badde
Die Renovierung der Kapelle in der Jerusalemer Grabeskirche gestattet zum Osterfest einen Ausblick in die Originalstruktur des Grabes Christi
Von Paul Badde
Jerusalem, 13. April 2017 (CNA Deutsch)
Bei den Restaurierungen des heiligen Grabes Christi im Herzen der Altstadt Jerusalems wurde im letzten Oktober erstmals seit Jahrhunderten die Marmorplatte entfernt, und darunter eine zweite, die dort das eigentliche Grab bedecken. Es war eine Sensation, die es in alle Nachrichtensendungen der Erde schaffte.
Doch die Sensation bestand vor allem darin, dass dieser spektakuläre Eingriff nur bestätigte, was in Jerusalem schon seit 1.700 Jahren geglaubt und für gewiss erachtet wurde: dass sich nämlich hier, einen Steinwurf vom Golgathafelsen entfernt, in einem alten Gartengelände unter diesen Steinplatten immer noch die Bank jenes neuen Troggrabes befand, das Joseph von Arimathäa für sich aus dem Felsen hatte heraus hauen lassen und das er dann für den Leichnam Jesu von Nazareth am ersten Karfreitag der Geschichte zur Verfügung stellte.
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”: Erzbischof Pizzaballa über 30 Jahre Jerusalem
Quelle
Interview mit Erzbischof Pizzaballa: Wortlaut in deutscher Sprache
Jerusalemer Erzbischof
Patriarch
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Von AC Wimmer
Rom, 23. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Erzbischof Pierbattista Pizzaballa hat sein vierjähriges Mandat als apostolischer Administrator des lateinischen Patriarchats von Jerusalem beendet.
Seit 1990 – kurz nach seiner Priesterweihe – lebt der italienische Bischof und Franziskanermönch im Nahen Osten.
“Das Heilige Land hat mein Leben verändert. Auch mein Glaubensleben”, sagte der 55-jährige Geistliche am Mittwoch gegenüber EWTN News.
Aufruf an Akademiker
Aufruf an Akademiker: Lehre von Papst St. Johannes Paul II. vertiefen und verbreiten
Quelle
Enzyklika ‘Fides et ratio’
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Lublin, 15. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Der Rektor einer katholischen Universität in Polen hat Akademiker weltweit aufgerufen, einen Aufruf zu unterzeichnen, in dem sie sich verpflichten, die Lehren des heiligen Johannes Paul II. zu fördern.
Pater Mirosław Kalinowski, Rektor der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin, lancierte den Appell am 12. Oktober, anlässlich des einhundertsten Jahrestags der Geburt des polnischen Papstes.
Der “Internationale Appell von Professoren und akademischen Lehrkräften” betont die Dringlichkeit, das Werk von Karol Wojtyła – dem späteren Papst Johannes Paul II. einer neuen Generation von Studenten zu vermitteln.
In dem Appell heisst es: “Der Monat Oktober ist traditionell mit dem Beginn des akademischen Jahres an unseren Universitäten verbunden, und in diesem Jahr markiert der 16. Oktober den 42. Jahrestag der Wahl Johannes Pauls II. und das Jahr 2020 den hundertsten Jahrestag seiner Geburt”.
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