Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

Live-Übertragung der heiligen Messen

21. MÄRZ 2020 – SEMINARY ZAITZKOFEN

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Priesterseminar Herz Jesu

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Das Priesterseminar Herz Jesu in Zaitzkofen überträgt täglich seine Kommunitätsmesse:
Sonntags um 10:00 Uhr das levitierte Hochamt und wochentags um 7:15 Uhr die Gemeinschaftsmesse.
Darüber hinaus wird die sonntägliche Vesper um 17:00 Uhr übertragen. Alle Gottesdienste bleiben den ganzen Tag über abrufbar.

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Syrien: „Katastrophales Ende abwenden“

„Unsere Welt braucht dringend das Gebet, weil es der einzige Rettungsanker ist, um ein katastrophales Ende zu verhindern, das alles zerstört, was schön ist“

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Heiliges Land: Wenn die Hamas Weihnachten verbietet

Syrien: „Katastrophales Ende abwenden“

Angesichts der anhaltend katastrophalen Situation im Bürgerkriegsland Syrien haben dort lebende syrisch-katholische Mönche und Nonnen vom Kloster Der Mar Musa al-Habashi zum Gebet aufgerufen.

„Unsere Welt braucht dringend das Gebet, weil es der einzige Rettungsanker ist, um ein katastrophales Ende zu verhindern, das alles zerstört, was schön ist“, schreibt die Leiterin der Klostergemeinschaft, Schwester Houda Fadoul, in ihrem Weihnachtsbrief.

Ihr Kloster ist eng mit dem italienischen Jesuiten Pater Paolo Dall’Oglio verbunden, der es einst revitalisiert hat und seit Juli 2013, als er die Freilassung der beiden Aleppiner Metropoliten Mor Gregorios Youhanna Ibrahim und Boulos Yazigi in der damaligen IS-Hochburg er-Rakka zu verhandeln versuchte, als vermisst gilt.

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“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess 5,24)

Adventssonntag – Erste Vesper unter Vorsitz des Heiligen Vaters Benedikt XVI.

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Vatikan – Advent 2012

1. Adventssonntag Begegnung mit den Studenten und Dozenten der Römischen Päpstlichen Hochschulen

Predigt – Vatikanische Basilika, Samstag, 1. Dezember 2012

“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess5,24).

Liebe Freunde,
liebe Studenten und Dozenten der Universitäten!

Die Worte des Apostels Paulus leiten uns an, die wahre Bedeutung des liturgischen Jahres zu erfassen, das wir an diesem Abend mit dem Gebet der Ersten Vesper des Advents gemeinsam beginnen. Der gesamte Weg des Kirchenjahres ist darauf ausgerichtet, die Treue des Gottes Jesu Christi, der sich uns wieder in der Grotte von Bethlehem im Antlitz eines Kindes zeigt, zu entdecken und zu leben. Die ganze Heilsgeschichte ist ein Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und der Güte: von der Schöpfung bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, von der Gabe des Gesetzes auf dem Sinai bis zur Rückkehr in die Heimat aus der Babylonischen Gefangenschaft.

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Advent heisst Abenteuer

Advent heisst Abenteuer: “Freut euch an dem Freudenmeister!”

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Predigt zum Sonntag Gaudete am Campo Santo Teutonico im Vatikan, 13. Dezember 2020

Von Stefan Heid, 13. Dezember 2020

Wer dieser Tage mit Freunden oder Familienangehörigen telefoniert und fragt, wie es so geht, hört fast einhellig: trist und trostlos, gedrückt. Diese Adventszeit ist völlig anders, geradezu das Gegenteil vom üblichen Rummel. Die Städte sind öde, die Strassen leergefegt, die Versuche, mit Lichterketten Adventsstimmung zu entzünden, verpuffen. Viele ziehen sich wie in ein Schneckenhaus zurück: Sie sind verängstigt, verstört, vom plötzlichen Leid

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Heilige Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. *UPDATE

Heilige Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. – Mit Übergabe des Palliums und des Fischerrings

Messe zur Amtseinführung – 24. April 2005 – Papst Benedikt XVI.
Missa pro ecclesia – Erste Botschaft seiner Heiligkeit Benedikt XVI. bei der Eucharistiefeier mit den wahlberechtigten Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle
… dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe…
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Predigt des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz Sonntag, 24. April 2005

‘Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe’

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden.

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Advent – eine Gnadenzeit

Kirchenjahr B – 2020 – 2021

Quelle
Unser Sonntag: Die Wiederkunft Christi
L1: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7; L2: 1 Kor 1,3-9; Ev: Mk 13,24-37 Lesungen/Evangelium

Advent – eine Gnadenzeit – 1. Adventsonntag B (29.11.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Heuer scheint wahr zu werden, was der berühmte Salzburger Dichter Karl-Heinrich Waggerl einst geschrieben hat: „Advent, sagt man, sei die stillste Zeit im Jahr.“

Bedingt durch die rasante Ausbreitung des Corona-Virus und den behördlich angeordneten „Lock-Down“ in vielen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens ist jedenfalls am 1. Adventsonntag und wohl auch noch in der darauf folgenden Woche ein inneres „Abschalten“ und Zur-Ruhe-Kommen möglich, wie wir es uns sonst in der Hektik sogenannten Vorweihnachtszeit gar nicht vorstellen könnten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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