Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
Lehren: Die Kirche, ein Vorgeschmack auf den Himmel
Die Braut Christi erhält Wunden in ihrem Fleisch, aber die Irrtümer ihrer Kinder “beeinträchtigen nicht die Reinheit und Heiligkeit ihrer Mutter”. Sie ist die Hüterin des Lichtes Gottes und die Geberin Seiner Liebe, weshalb so viele Kinder der Welt ihre Vorurteile ablegen und zu ihr zurückkehren. Ausgehend von der Anweisung “Wer bist du, Kirche Gottes?”, die Dom Gérard Calvet († 2008) seinen Novizen hinterlassen hat
Quelle
Gérard Calvet – Wikipedia
Gerard Calvet
Der “Katechismus der Engel“ – lebendig und faszinierend (catholicnewsagency.com)
4.8.2024
Im Folgenden finden Sie eine Anweisung, die Dom Gérard Calvet (1927-2008), Gründer der Abtei St. Maria Magdalena in Le Barroux (auf der Website der Abtei, 1995 seinen Novizen gab. In einer Zeit wie der unseren, in der ständig schlechte Nachrichten, die nicht selten skandalös sind, aus dem kirchlichen Kontext kommen, laufen wir Gefahr, die katholische Kirche, die eine Kirche Jesu Christi, nicht mehr als das zu betrachten, was sie ist: die Jungfrau und schöne Braut Jesu Christi, voll aller Gnade und Wahrheit, die einzige Lade des Heils in den Stürmen der Welt, Tempel der Anbetung der Heiligsten Dreifaltigkeit, Stadt der Engel, der Seligen und von uns, den armen Sündern, die aber durch Barmherzigkeit gerettet wurden.
Seligsprechung von Patriarch Estephan Douaihy
Maronitische Kirche im Libanon feiert Seligsprechung von Gelehrtem und Patriarchen aus dem 17. Jahrhundert
Quelle
Mass for the Beatification of Patriarch Estephan Douaihy | Friday 2nd of August 2024, 6pm (youtube.com)
Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien – Wikipedia
Patriarch Bechara Boutros al-Rai
Von Marguerita Kallassy / ACI MENA
Beirut – Dienstag, 6. August 2024
In einer Zeremonie, die jahrhundertealte Tradition mit neuer Hoffnung verband, feierte die maronitische Kirche am Freitag, 2. August, in Bkerke im Libanon die Seligsprechung von Patriarch Estephan Douaihy.
Die Maroniten sind eine traditionsreiche katholische Gemeinschaft.
Schätzungsweise 7.000 Menschen versammelten sich unter freiem Himmel, um diesen wichtigen Schritt zur Heiligsprechung eines Religionsvertreters und wegweisenden Historikers zu feiern.
Jesus auf dem Berg begegnen – 6. August Verklärung des Herrn
Sr. Gabriela Zinkl von den Borromäerinnen aus Jerusalem nimmt uns mit zu diesem ganz besonderen Gipfeltreffen auf dem Berg Tabor bei dem es um Klärung und Erklärung geht – und um neue Perspektiven
Quelle
Unser Sonntag im August mit Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl – Vatican News
Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus – Wikipedia
Berg Tabor – Wikipedia
Predigt: Fest der Verklärung des Herrn A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Der Himmel öffnet sich für uns
Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl SMCB, Jerusalem
VERKLÄRUNG des HERRN – Mt 17,1-9
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
der heutige Sonntag steht ganz im Zeichen der “Verklärung des Herrn”.
Dieses Fest ist mit einem besonderen Ort im Heiligen Land verbunden, dem 588 Meter hohen Berg Tabor, der in der Jesreelebene in der Nähe der Stadt Nazareth liegt.
Als Ordensschwester der Borromäerinnen darf ich in unserem Schwesternkonvent in Jerusalem tätig sein.
Vom Ende der Literatur: Die neue moralische Unordnung
Mit “Vom Ende der Literatur” setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst – ein Meisterwerk
Mit einem Vorwort von Harald Martenstein. Die Cancel Culture prägt zunehmend den Kulturbetrieb und beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf Gegenwartskunst und Popkultur. Uminterpretierte Theaterstücke oder umgeschriebene Klassiker der Weltliteratur sind Ausdruck einer neuen Orthodoxie. Autoren, die nicht den Zeitgeist predigen, werden zu Dissidenten degradiert. Über Literatur wird nicht mehr gestritten, das Feuilleton klagt an und richtet. Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Der bekannte Philosoph bietet den selbsternannten Tugendwächtern mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen die Stirn.
Theologe Tück über Olympia
Theologe Tück über Olympia: Anbindung an das, was einst heilig war, soll gekappt werden
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 1. August 2024
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat nach der augenscheinlichen Verhöhnung des Letzten Abendmahls Jesu Christi bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris betont, der französische Laizismus sei “religionsproduktiv, genauer: ersatzreligionsproduktiv“”
Die Anbindung zu dem, “was früheren Generationen heilig war”, solle diskret gekappt werden, so Tück in einem Gastbeitrag für das Portal Die Presse. Dabei werde aber übersehen, “dass sich ein Drittel der Menschheit auch in der Gegenwart als christlich versteht. Tendenz steigend.”
Peter Seewald: “Wir haben den Himmel verloren”
Das Leben vom Ende her denken: Im Wortlaut der Vortrag des Benedikt-Biografen anlässlich der Ehrenpromotion durch die STH Basel
Quelle
Papstbiograph Peter Seewald im Gespräch – Perspektiven – SRF
Seewald Peter (27)
18.05.2024
Peter Seewald
Die Universitäre Theologische Hochschule Basel (STH Basel) hat dem Publizisten und Biografen von Benedikt XVI., Peter Seewald, am 13. Mai die Ehrenpromotion verliehen. Seewald erhielt den Doctor honoris causa der Hochschule zufolge für seine publizistischen Leistungen, beispielsweise eine Biografie über Jesus Christus. Die “Tagespost” dokumentiert den Vortrag mit freundlicher Genehmigung Seewalds.
Falsch verstandene Freiheit
Die “Gravamina” der Kirche deutscher Nation zwischen Reformstau und Spaltung: Wenn der Zeitgeist zum Maßstab des theologischen Denkens. Ein Essay von Klaus Berger +
30.07.2024
Redaktion
Die Neuausrichtung, die der Synodale Weg der Kirche in Deutschland verordnen wollte, ist nicht erst durch den Schock des Missbrauchsgutachten von 2018 ausgelöst worden. Das Theologen-Projekt, das dahintersteckt, ist wesentlich älter. Schon 2011, im Jahr des Besuchs von Benedikt XVI. in seiner deutschen Heimat, hatten 145 deutschsprachige Theologen ein Manifest mit dem Titel “Ein notwendiger Aufbruch” veröffentlicht, das am Ende schließlich die Unterschrift von 240 deutschsprachigen Theologen fand. Aber schon damals waren deren Forderungen sattsam bekannt, wie der Theologe Klaus Berger noch vor dem Besuch des deutschen Papstes in einem weitgehend unbekannten Essay schrieb. Seine Analyse ist gerade nach den Erfahrungen mit dem Synodalen Weg immer noch lesenswert.
Neueste Kommentare