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Frankreich – Gedenktag Armenischer Völkermord

Frankreich – Frankreich führt am 24. April “Tag des Gedenkens an den armenischen Völkermord ein”

Frankreich führt “Tag des Gedenkens an den armenischen Völkermord” ein
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Parigi, Fidesdienst, 6. Februar 2019

Am 24. April wird in Frankreich zum ersten Mal der “Tag des Gedenkens an den armenischen Völkermord” gefeiert. Dies wurde vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron angekündigt. Er betonte, dass Frankreich “der Geschichte ins Gesicht schauen will” und damit eines der ersten Länder gewesen sei, das “das Massaker des armenischen Volkes anprangerte” und bereits 1915 den Völkermord als das bezeichnete, was es war und schliesslich “den armenischen Völkermord 2001 offiziell anerkannte”. Wie der Fernsehsender France24 berichtet äußerte sich Präsident Macron, in diesem Sinne kamen während eines vom Koordinationsrat der armenischen Organisationen in Frankreich veranstalteten Essens und machte somit ein Versprechen wahr, das er der armenischen Gemeinschaft im Wahlkampf 2017 gegeben hat.

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Syrien – sieben Jahre Krieg

Syrien: 7 Jahre Krieg – die Lage hat sich erneut verschlechtert

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Der Alltag der Menschen im syrischen Tartus gestaltet sich weiterhin sehr schwierig – und dies in einer von der Regierung kontrollierten Region, weit weg von den Bombenangriffen auf Damaskus. Nach siebenjährigem bewaffnetem Konflikt ist die Lage kritisch, so der maronitische Bischof Antoine Chbeir gegenüber einer Delegation des Hilfswerks «Kirche in Not», die zurzeit Syrien und mehrere Seelsorge- und Nothilfe-Projekte besucht.

Film: “Ein Tropfen Milch” – Milch für Kinder in Aleppo

«Kirche in Not»: Wie ist die jetzige Lage in Syrien?

Bischof Antoine Chbeir: In den sieben Kriegsjahren haben wir Kämpfe unterschiedlicher Intensität erlebt. Der Krieg liegt in der Hand der internationalen Gemeinschaft. Anscheinend geht es heute nicht darum, ob jemand den Krieg gewinnt oder verliert.

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‘Sind die Verheissungen von Fatima erfüllt?’

Sind die Verheissungen von Fatima erfüllt? – Hat sich Russland bekehrt?

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Die weltbekannten Erscheinungen von Fatima (Portugal) aus dem Jahre 1917 sind seit 1930 kirchlich approbiert (genehmigt, gebilligt). Diese Befürwortung des damaligen Bischofs von Leira-Fatima erlaubt den Gläubigen, jenen Marienvisionen ihre Zustimmung zu schenken, verpflichtet sie aber nicht dazu.

Die Offenbarung Gottes ist laut kirchlicher Lehre mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen, weshalb sogenannte „Privatoffenbarungen“ – auch im Falle einer „Anerkennung“ – für die Gläubigen nicht verbindlich sind; jene gebilligten Erscheinungen sind nicht nur kein Dogma, sie gehören auch nicht zum „Glaubensgut“ der Kirche, sind also kein integraler Bestandteil ihrer amtlichen Verkündigung.

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Estland

Estland: Ein deutscher Märtyrer auf dem Weg zur Seligsprechung

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Papstbesuch Estland: Eine winzige Kirche, aber mit gutem Ruf

Papst Franziskus wird in Estlands Hauptstadt Tallinn an einen deutschen Mitbruder denken, der auf dem Weg zur Seligsprechung ist. Der Jesuitenmissionar und Erzbischof von Tallin Eduard Profittlich starb 1942 als Märtyrer in sibirischer Gefangenschaft. Wir sprachen mit der Postulatorin des Seligsprechungsverfahrens, der estnischen katholischen Philosophin Marge Paas.

„Als wir den Prozess 2014 begannen, fiel uns auf: eigentlich haben wir nicht einen einzigen Heiligen in Estland, keinen Seligen, keinen Märtyrer“, erzählt Marge Paas. „Wie kann die katholische Kirche ohne Heilige leben?“ Es zeigte sich, dass in der winzig kleinen estnischen Diasporakirche die Verehrung für diesen deutschen Jesuitenmissionar vorhanden war – und wuchs.

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Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch

Baltikum-Experte: Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch

Baltikum-Experte
Quelle – Videobotschaft des Heiligen Vaters zur bevorstehenden Apostolischen Reise nach Litauen, Lettland und Estland [22.-25. September 2018]
Estland:  Kirche in Not
Lettland: Kirche in Not
Litauen:
  Kirche in Not

Baltikum-Experte: Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch
Was erwarten sich die Menschen in Estland, Lettland und Litauen von Papst Franziskus, der sie bald besucht? Um die Frage zu beantworten, muss erst klar sein: die drei Länder sind ziemlich verschieden. Markus Nowak über die Lage der katholischen Kirche vor Ort und die Erwartungen an die Papstvisite am Rand Europas.

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Syrien

Syrien: Internationale Sorge um Zivilisten in der Region Idlib

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Papst fordert Verhandlungen im Syrienkonflikt
Marianisches.de

Mit einem Tweet hat der US-Präsident Trump Syriens starken Mann Baschar al Assad aufgefordert, die Provinz Idlib nicht „unbedacht“ anzugreifen. Die Meldung von Trump ging auch an die Adresse von Russland und Iran: sie würden einen „grossen humanitären Fehler“ begehen, wenn sie das Vorgehen der syrischen Regierung in den Rebellengebieten unterstützen würden.

Christine Seuss und Marco Guerra – Vatikanstadt

„Hunderttausende von Menschen könnten getötet werden. Lasst das nicht zu!“, so Trump über den Kurznachrichtendienst. Russland hat unterdessen die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPAC) aufgefordert, die Berichte über einen möglichen „provokatorischen“ Einsatz von Chemiewaffen in Idlib ernst zu nehmen.

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Katholische Priester besuchen Moskau

Russland: Katholische Priester besuchen Moskau

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Junge katholische Priester aus Italien, Spanien, Frankreich, der Tschechischen Republik und Rumänien nehmen derzeit wieder in Russland an einem „Summer Course“ teil, wie er seit mehreren Jahren abwechselnd in Rom und Moskau stattfindet. Ziel des „Summer Course“ ist es, jungen katholischen und orthodoxen Priestern eine „Innensicht“ der jeweils anderen Kirche zu vermitteln.

Die jungen katholischen Priester werden vom Bischof von Saint-Die, Didier Berthet, begleitet, der die Ökumene-Kommission der Französischen Bischofskonferenz leitet, sowie von P. Hyacinthe Destivelle, der im Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen für die Beziehungen zur slawischen Orthodoxie zuständig ist. Der Dominikanerpater war früher Pfarrer in St. Petersburg.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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