Suchergebnisse für: Kirchenväter

Vergegenwärtigung der Vätertheologie

Vergegenwärtigung der Vätertheologie: Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Beitrag in der patristisch-ökumenischen Theologie im Nachgang zu Georgi Florowski (Theologische Orient&Okzident-Studien)

Vergegenwärtigung der Vätertheologie | EOS Editions (eos-verlag.de)/Bestellung
Kirchenväter
Georgi Wassiljewitsch Florowski – Wikipedia

Nach den Worten von Georgi Florowski “haben nicht wenige aus dem Kreis der getrennten Christenheit auf eigene Initiative und aus eigenem Interesse schon die Pilgerschaft hinein in die christliche Antike beschritten, … geleitet vom Gespür einer inwendigen Katholizität.” Diesem ökumenischen Programm kommt ungebrochene Aktualität zu. Es lohnt sich, dieses gemeinsame Anliegen orthodoxer und katholischer Theologie wieder zu entdecken und neu zu beleben.

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Als Maria zu McLuhan sagte: ‘Das Medium ist die Botschaft’

Selbst wenn Sie noch nie von Marshall McLuhan gehört haben, kennen Sie wahrscheinlich seinen berühmten Aphorismus: “Das Medium ist die Botschaft”. Was aber hat das mit Maria und dem Marienmonat Mai zu tun?

Quelle
Das Medium ist die Botschaft (deutschlandfunk.de)
Marshall McLuhan – Wikipedia
Amazon.de : McLuhan
Chesterton

Von ChurchPOP/CNA Deutsch

2. Mai 2024

Selbst wenn Sie noch nie von Marshall McLuhan gehört haben, kennen Sie wahrscheinlich seinen berühmten Aphorismus: “Das Medium ist die Botschaft”. Was aber hat das mit Maria und dem Marienmonat Mai zu tun?

McLuhan war in den 1960er Jahren für seine einschneidenden Beiträge zur Medienwelt bekannt, er war häufiger Gast im Radio und Fernsehen, seine Bücher verkauften sich in Millionenauflage, und er hatte sogar einen Gastauftritt in Woody Allens Film Annie Hall, in dem er bekanntlich sagte: “Sie wissen nichts von meiner Arbeit”!

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“Wissenschaft und Gottverlangen”

Der Aventin hat bereits in der christlichen Frühzeit Roms monastisches Leben angezogen. Der lateinische Kirchenvater Hieronymus gründete hier ein »didaskaleion«, eine Gemeinschaft gelehrter Asketen, die sich dem Studium der Heiligen Schrift widmeten. Bis heute finden sich viele Ordensgemeinschaften auf diesem römischen Hügel

Quelle
Aventin – Wikipedia
Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo – Wikipedia

16. Juli 2021

Der Aventin hat bereits in der christlichen Frühzeit Roms monastisches Leben angezogen. Der lateinische Kirchenvater Hieronymus gründete hier ein “didaskaleion”, eine Gemeinschaft gelehrter Asketen, die sich dem Studium der Heiligen Schrift widmeten. Bis heute finden sich viele Ordensgemeinschaften auf diesem römischen Hügel. 1888 gründete Papst Leo XIII. am Sitz des Abtprimas der weltweiten Benediktinerkonföderation ein Athenäum, wie die theologischen Hochschulen in Rom genannt werden. Aus der ursprünglichen Lehranstalt für vor allem junge Mönche aus Europa wurde eine moderne Privatuniversität mit drei Fakultäten und über 600 Studierenden aus 70 Ländern.

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Vier Bücher über das Symbolum an die Katechumenen

Vier Bücher über das Symbolum an die Katechumenen (Die Schriften der Kirchenväter, Band 22)

A (pro-missa-tridentina.org)
Das christliche Bekenntnis und seine Entstehung (antike-christentum.de)
Augustinus von Hippo: Vier Bücher über das Symbolum an die Katechumenen – kathPedia
Makarius der Ägypter – Ökumenisches Heiligenlexikon

Unter dem Namen des Heiligen Augustinus pflegt man in den Ausgaben seiner Werke vier Bücher unter der Überschrift: “De symbolo ad Catechumenos” abzudrucken. Diese vier Schriften werden bald Bücher, bald Traktate und auch Reden genannt. Keine dieser Bezeichnungsarten ist unzutreffend. Nach ihrem Umfang können sie im Sinne der Alten Bücher heissen, obgleich nur das zweite Buch den Umfang kleinerer Schriften des Heiligen Augustinus erreicht. Aber auch der Name Traktate ist nicht ungeeignet, weil das erste, dritte und vierte Buch den Traktaten des großen Kirchenvaters ziemlich gleichkommen und die Form der Rede auch in mehreren Traktaten deutlich hervortritt.

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Saltem Diebus Dominicis

Saltem Diebus Dominicis: Der Teufel, die Versuchungen und du

Quelle
Alfredo Ildefonso Schuster – Wikipedia

18. Februar 2024

Die römische Station an diesem 1. Sonntag der Fastenzeit ist die Kathedrale von Rom, die Basilika St. Johannes im Lateran, die als “Mutterkirche der Stadt und der Welt” bezeichnet wird. Der vollständige Titel lautet die Kathedrale der Päpstlichen Erzbasilika des Heiligsten Erlösers und der Heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten im Lateran.

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‘Religionsverwaltung statt Heilsökonomie’

Martin Brüske: Synodaler Weg betreibt Religionsverwaltung statt Heilsökonomie – Der Theologe konstatiert eine radikale Anpassung an die Gegenwartskultur und eine fehlende Anerkennung der Heilsgeschichte

Quelle
Heribert Hallermann: Die Geduld des Papstes mit den Bischöfen ist beeindruckend | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der entwurzelte Mensch | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der entwurzelte Mensch
Kirchenväter

19.02.2024

Martin Brüske

Oikonomia – so nannten die griechischen Kirchenväter die “Hauswirtschaft” Gottes. Das kommt von griechisch “oikos”, “Haus”, und griechisch “nomos”, “Gesetz”. Das Wort ist älter als sein christlicher Gebrauch und bedeutet eben ursprünglich die “Führung eines Haushalts”, “Hauswirtschaft”. Auch unser Fremdwort “Ökonomie” leitet sich davon ab. Das Haus Gottes ist aber der ganze Kosmos. Dieses Haus will sein Schöpfer Schritt für Schritt mit seiner Gegenwart erfüllen. Der Weg zu diesem Ziel, den Gott mit seinem Schöpfungshaus dabei durchläuft – das ist zugleich die “Story”, die Grunderzählung des christlichen Glaubens, biblisch bezeugt, tausendfach variiert, aber immer mit demselben Plot. Skizzieren wir die Erzählung, um sie dann mit der Frage zu konfrontieren, was wir in den Dokumenten und Impulsen des Synodalen Weges davon finden:

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“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”

“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”: Papstbiograf Seewald bei KHKT-Tagung

Quelle
“Das letzte Amen”: Erzbischof Gänswein über Benedikts “letzte Gespräche” mit Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
Peter Seewald: Der Ex-Kommunist, dem der Papst vertraut – FOCUS online
Papst em. Benedikt XVI. (1903)
Peter Seewald (23)

Von Martin Grünewald

Köln – Mittwoch, 24. Januar 2024

Panzerkardinal, Großinquisitor und Konzilsverräter – Joseph Ratzinger bildete seit jeher einen Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister schieden. Jetzt zogen Wissenschaftler Bilanz, ob er auch Wesentliches zur Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre beigetragen hat.

Mit dabei: Peter Seewald, der ihn 30 Jahre als Journalist begleitete und vier Interview-Bücher mit ihm veröffentlichte. Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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