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7. Jahrestag Pontifikat Papst Benedikt XVI., 20. April 2012 *UPDATE

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

*Jesus geht in die Nacht hinaus
5. April 2012: Chrisam-Messe | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Stationen seines Lebens | BR24 | BR.de

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom in Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäß seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde. Er verkörpere mit seinem Amt als oberster Hirte die Einheit der Kirche. Diese Einheit, die auf der festen Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri gegründet sei, könne nur erhalten werden, indem man auf die Weisungen und Mahnungen des Papstes höre und seinem Beispiel selbstloser Treue folge. Durch den Heiligen Vater wirke, lehre und führe Christus.

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Bittprozession bei Seuche und Pest

Bittprozession bei Seuche und Pest aus dem Rituale romanum

Quelle
Der Wunsch nach übernatürlichen Kräften ist nach wie vor aktuell

Herr, erbarme dich unser!
Christus, erbarme dich unser!
Herr, erbarme dich unser!
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!

Gott Vater vom Himmel, erbarme dich unser!
Gott Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich unser!
Gott Heiliger Geist, erbarme dich unser!
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, erbarme dich unser!

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Moral und Neuevangelisierung

Moral und Neuevangelisierung – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 22

Quelle
Denken als Meditation. Versuch eines Dankes an Robert Spaemann
Jheronimus bosch: The Mirror of a lifelong pilgrimage
Hieronymus Bosch
Lavinia Fontana

Von Thorsten Paprotny, 26. Juni 2021

Auf dem kontrovers diskutierten “Synodale Weg” bleiben die Lehre der Kirche ebenso wie der dringende Wunsch von Papst Franziskus nach Evangelisierung aussen vor. Damit lassen sich die neuesten Entwicklungen hierzulande als bewusste Abkehr von der Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils begreifen, das bekanntlich nicht eine Anpassung der Moraltheologie an den launischen Zeitgeist, sondern eine neue Sprachfähigkeit des Glaubens gefordert und die Verkündung des Evangeliums gewünscht hat.

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Das Gebet der Psalmen in der Liturgie

Die Wurzeln dieses Gebetes reichen zurück zu jenen jüdischen Gebräuchen, wie sie bereits vor der Zeit Jesu geübt wurden

Quelle
Literatur zu Psalmen

Von Hans Jakob Bürger, 20. April 2021

Die Wurzeln dieses Gebetes reichen zurück zu jenen jüdischen Gebräuchen, wie sie bereits vor der Zeit Jesu geübt wurden. Diese Form des Gebets praktizierten auch Jesus und seine Jünger. Als solche wurde diese Gebetsweise von der frühchristlichen Kirche übernommen und setzt sich in einer ungebrochenen Tradition bis in unsere Zeit fort.

Mönche und Nonnen versammeln sich mehrmals am Tag in den Kapellen oder Kirchen ihrer Klöster um zu beten. Es ist das offizielle Gebet der römisch-katholischen Kirche und heisst “Opus Dei” (Werk Gottes) oder auch “Stundengebet”. Diese Gebetszeiten werden auch von Priestern (Brevier) eingehalten. Traditionell bezeichnet man diese Tagzeiten als: Matutin (Vigilien), Prim, Laudes, Terz, Sext, Non, Vesper und Komplet. “Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden”, so sagt es der heilige Benedikt in seiner Mönchsregel (RB 43.3), denn das Gotteslob ist die erste und wichtigste Aufgabe im Mönchsleben.

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Benedikt XVI., Generalaudienz am 3. Juni 2009

Hl. Rabanus Maurus – Benedikt XVI., Generalaudienz am 3. Juni 2009

Quelle
Hl. Rabanus Maurus
Rabanus Maurus – Der Lehrer Germaniens

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über ein wirklich außergewöhnliche Persönlichkeit des lateinischen Abendlandes sprechen: den Mönch Rabanus Maurus. Zusammen mit Männern wie Isidor von SevillaBeda VenerabilisAmbrosius Autpertus, von denen ich bereits in früheren Katechesen gesprochen habe, verstand er es, während der Jahrhunderte des sogenannten frühen Mittelalters den Kontakt mit der großen Kultur der antiken Weisen und der christlichen Väter aufrechtzuerhalten. Rabanus Maurus, an den man sich oft als »praeceptor Germaniae« (Lehrer Germaniens) erinnert, war ein Mann von außerordentlicher geistiger Fruchtbarkeit. Mit seiner absolut außergewöhnlichen Arbeitsfähigkeit trug er vielleicht mehr als alle anderen dazu bei, jene theologische, exegetische und geistliche Kultur lebendig zu erhalten, aus der die folgenden Jahrhunderte schöpfen sollten. Auf ihn beziehen sich große Persönlichkeiten, die der Welt des Mönchtums angehören, wie Petrus Damiani, Petrus Venerabilis und Bernhard von Clairvaux, sowie auch eine immer größere Zahl von »clerici« des Weltklerus, die im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts eine der schönsten und fruchtbarsten Blüten des menschlichen Denkens hervorgebracht haben.

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Johannes XXIII. – Heiliger Josef

Josef von Nazareth

Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net

Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.

Abstammung

Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.

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Die Bibelschätze im Vatikan

Die Bibelschätze im Vatikan: ein Überblick

Quelle
Der Bibelschatz aus dem Abfallkorb
Fondation Martin Bodmer
Lorscher Evangeliar – Faksimile

In wie vielen Haushalten im deutschen Sprachraum steht eine Bibel? Eine zulässige Frage im Lutherjahr – beantworten kann sie niemand. Eines aber lässt sich aus vatikanischer Sicht sagen: Jedes Exemplar der Bibel, in welcher Sprache und wo immer es steht, hat eine unsichtbare Verbindung in den Vatikan. Dort nämlich wird mit dem „Codex Vaticanus“ die Bibelhandschrift aufbewahrt, die als Vorlage schlechthin für alle gedruckten Bibeln gleich welcher Sprache gelten muss. Gudrun Sailer hat sich den „Codex Vaticanus“ in der päpstlichen Bibliothek angesehen und mit der dort tätigen österreichischen Historikerin Christine Maria Grafinger über die Bibelhandschriften des Vatikans gesprochen – mehrere Hundert an der Zahl.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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