Suchergebnisse für: Die Bergpredigt

“Möge dieser Tag den Glauben stärken!”

Tausende Gläubige bei Arberkirchweih 2015

BergpredigtRegensburg, 25. August 2015, zenit.org, Staff Reporter

“Ich habe schon viel von der Arberkirchweih gehört und gelesen, aber das was ich sehe, übertrifft all meine Erwartungen” gestand Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Sonntagmorgen hoch oben auf dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Der Diözesanbischof war zur traditionellen Arberkirchweih gekommen und konnte mit rund 10.000 Gläubigen den Pontifikalgottesdienst feiern.

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen waren die Pilger, darunter viele Trachtengruppen, Bergwachtler, Waldvereinssektionen mit  Fahnen und unzählige Wallfahrer, von allen Seiten herbeigeströmt: Die einen waren als Wanderer stundenlang unterwegs, die anderen waren mit der Arberbergbahn nah ans Ziel des Arberplateaus zur Feier der Heiligen Messe gebracht worden. Auch Bischof Rudolf erklomm den letzten Teil des Gipfels bis zur Arberkirche  gemeinsam mit Pfarrer  Dr. Dr. Emeka Ndukaihe, Staatsminister Helmut Brunner und dem Geschäftsführer der Bergbahn Thomas Liebl  zu Fuss und nutzte dabei die Gelegenheit zu einem herzlichen “Grüss Gott” für und mit den Pilgern.

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Zutiefst beschämend und bedrückend

‘Ich bin kein Held. Ich bin einfach ein Christ’

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Sie lassen ihr Leben für unseren Glauben
Familienvielfalt in der kath. Kirche: Spiegel der kath. Lehre?
Auszug

Rezension zu Familienvielfalt in der katholischen Kirche

Für Interessierte vor allem Katholiken, die sich immer noch am Evangelium Jesus Christus und dem eigenen Lehramt orientieren, ist das Buch ‘Familienvielfalt in der katholischen Kirche’, das sich als Schweizer Beitrag zur Bischofssynode 2015 zum Thema ‘Ehe und Familie’ versteht, lesenswert. Es reflektiert den schleichenden Niedergang des katholischen Glaubens vor allem in den Ländern germanischer Sprache in den letzten 4 Jahrzehnten. Hier wird die Vermutung bestätigt, dass viele Gläubige keine Ahnung mehr von ihrem eigenen Glauben haben. Dies dürfte daher kommen, dass die Glaubensverkündigung stark nachgelassen hat, weil nicht-katholische Glaubensinhalte verkündet werden die stark verwirren, und weil wesentliche Sakramente nicht mehr korrekt gespendet werden. Wie anders ist, um nur ein Beispiel zu nennen, die Infrage-Stellung der Sakramente der Ehe und Beichte in diesem katholischen Buch zu verstehen: ‘Beichte und Ehesakrament sind auf dem Weg zu einem ‘Nischensakrament’ zu werden, vielleicht sogar zu einem Relikt der Kirchengeschichte’?

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“Etwas gelassener, fröhlicher, verliebter”

Wie man im Alltag Christ sein kann – ein Interview mit Schwester Teresa Zukic!

YouTube:  Sr. Teresa Zukic: Mein Weg
Do.: Kirche in Not
Quelle

“Abenteuer Christ-Sein”

Ein ganzer Saal umarmt sich, manche haben Tränen in den Augen, viele lächeln und nicken zustimmend. Wenn Ordensschwester Teresa Zukic einen Vortrag hält, bleibt kein Platz unbesetzt. So auch am vergangenen Wochenende auf dem Ökumenischen Kirchentag in Villingen – Schwenningen.

Zum Thema “Abenteuer Christ-Sein” erzählte Zukic viele Anekdoten aus ihrem aussergewöhnlichen Leben. Als Jugendliche war sie Leistungssportlerin, fand mit 19 Jahren zum Glauben und hat seither viel bewegt, mehrere Musicals komponiert, eine geistliche Gemeinschaft gegründet und 100.000 € bei Jörg Pilawa gewonnen. Im Interview spricht Schwester Teresa unter anderem über ihre persönliche Berufung und erklärt, was Gelassenheit mit dem Glauben zu tun hat.
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Berufung nimmt am Tun Jesu teil

Volltext der Predigt von Papst Franziskus

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Quelle

….bei der Feier der Vesper mit den Bischöfen, Priestern, Diakonen, Ordensleuten, Seminaristen und katholischen Bewegungen in der Kathedrale von Asunción, Paraguay, am 11. Juli 2015

Wie schön ist es, dass wir alle gemeinsam die Vesper beten. Warum soll man nicht von einer Kirche träumen, die im täglichen Leben die Harmonie der Stimmen und des Gesangs widerspiegelt und wiederholt? Und wir tun es in dieser Kathedrale, die viele Male wieder neu anfangen musste. Diese Kathedrale ist ein Zeichen für die Kirche und einen jeden von uns: Manchmal zwingen uns die Stürme draussen und drinnen niederzureissen, was wir aufgebaut haben, und neu zu beginnen … doch stets im Vertrauen auf Gott. Und wenn wir dieses Gebäude anschauen, hat er ohne Zweifel die Paraguayer nicht enttäuscht. Denn Gott enttäuscht nie! Und deshalb lobpreisen wir ihn in Dankbarkeit.

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Papst gegen Menschenhandel

Papst gegen Menschenhandel: “Welt braucht Strategie gegen diese Plage”

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Quelle

Papst Franziskus traf die Teilnehmer einer Anti-Menschenhandel-Konferenz im Vatikan

Um den Menschenhandel zu besiegen, bedarf es einer globalen Strategie. Das sagte der Papst an diesem Samstagmittag bei einer Audienz für die Teilnehmer einer Vatikan-Konferenz gegen Menschenhandel. Die Gespräche in den Vatikanischen Gärten wurden von der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften organisiert. Opfer der “modernen Sklaverei” seien Kinder, die als Organspender missbraucht werden; Frauen, die als Sexsklavinnen verkauft werden; aber auch Menschen, die in Arbeitslagern eingepfercht sind. Man dürfe auch nicht die Drahtzieher aus den Augen verlieren, so der Papst: Hinter Menschenhandel steckten “unwürdige Profis der Ausbeutung”, die sich auf Kosten von Menschenleben bereichern. Dabei wendeten die Täter “viele verschiedene Arten von Gewalt” an, um die Würde von Menschen zu verletzen.

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Gestärkt im Glauben, geeint in Solidarität

Bischof Gregor Maria Hanke: “Treffpunkt Weltkirche” von “Kirche in Not” weitet den Blick für das Wesentliche

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Kath Tube: Treffpunkt Weltkirche, Vortrag von Dr. theol. Johannes Hartl, Leiter des Augsburger Gebetshauses – Samstag 14. März 2015

Von Markus Reder

Die Tagespost, 16. März 2015

Herr Bischof, der internationale Kongress “Treffpunkt Weltkirche” des Hilfswerkes “Kirche in Not” ist vorüber. Wie fällt Ihre Bilanz aus?

Dieser Kongress hat mich sehr beeindruckt, vor allem, weil es ein junger Kongress war mit vielen jungen Gesichtern. Auch die Kinder haben entsprechend Raum gefunden. Ich glaube, dass das Ziel erreicht wurde, die Menschen auf ihrem Glaubensweg zu stärken. Der Kongress wollte die Perspektive weiten: Als katholische Kirche sind wir in einer weltweiten Gemeinschaft des Glaubens unterwegs.

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Stellungnahme hinsichtlich Kirchgemeindeversammlung in Bürglen

Stellungnahme für Anfragen hinsichtlich der Kirchgemeindeversammlung in Bürglen

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Bistum Chur: Weitere Beiträge (298)

Bistum Chur, 27.02.2015

Für Anfragen hinsichtlich der Kirchgemeindeversammlung in Bürglen lautet unsere Stellungnahme:

Als nächstes wird Bischof Charles Morerod ein Gespräch mit Pfarrer Bucheli führen. Pfarrer Bucheli ist Priester des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg. Das Bistum Chur respektiert diesen Ablauf und wird vorläufig keine öffentlichen Aussagen dazu machen.

Bezüglich des Wunsches seitens Bürglen nach einem Gesprächs mit dem Bischof von Chur gilt das Gleiche. Bischof Huonder hat in seiner bereits erfolgten Antwort auf den ersten Brief aus Bürglen ebenfalls auf das Gespräch zwischen Bischof Charles Morerod und Pfarrer Bucheli verwiesen und festgehalten, dass dieses nun Vorrang habe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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