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Österreich: Friedenslicht in die ganze Welt entsandt
Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus Österreich haben am Wochenende das Friedenslicht aus Bethlehem im Salzburger Dom entgegengenommen, um es in ihrem jeweiligen Bundesland und an den Grenzen an die Nachbarländer zu verteilen. An der vom Salzburger katholischen Bischofsvikar Harald Mattel geleiteten Aussendungsfeier am Samstag, die via Livestream übertragen wurde, nahmen Vertreter zahlreicher christlicher Kirchen teil
Quelle
Friedenslicht.ch
Friedenslicht aus Bethlehem 2021
Das Friedenslicht war im Vorfeld von der neunjährigen Rianna Danhoin aus Bethlehem in der Geburtsgrotte entzündet worden. Nach dem Flug-Transport in einer Speziallampe übernahm das diesjährige “Friedenslicht-Kind” Tobias Nussbaumer aus Österreich das Licht.
Im Rahmen der ökumenischen Feier entzündete der Elfjährige am Samstag für jedes Land, in dem die Pfadfinder das Licht verteilen, eine Kerze – konkret für die Länder Argentinien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, USA und Grossbritannien. Aus zahlreichen dieser Länder wurden Video-Grussbotschaften eingespielt.
2. Advent 2005 – Angelus Papst Benedikt XVI.
Benedikt XVI. – Angelus, II. Adventssonntag, 4. Dezember 2005
Quelle
Predigt – Erster Adventssonntag. 27. November 2010
Angelus 9. Dezember 2012
Advent mit Schwester Faustina – Geheimnis der Barmherzigkeit in Maria
‘Dignitas humanae’ – Erklärung über die Religionsfreiheit
Vatikan – Dokumente des II. Vatikanischen Konzils
Übereinkommen der UNO über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Benedikt XVI. – Angelus, II. Adventssonntag, 4. Dezember 2005
Liebe Brüder und Schwestern!
In der Adventszeit bereitet sich die kirchliche Gemeinschaft darauf vor, das grosse Geheimnis der Menschwerdung zu feiern, und sie ist eingeladen, ihr persönliches Verhältnis zu Gott neu zu entdecken und zu vertiefen. Das lateinische Wort ‘adventus’ bezieht sich auf das Kommen Christi und stellt das Herabsteigen Gottes zur Menschheit in den Vordergrund, auf das jeder mit Offenheit, Erwartung, Suche und Zustimmung antworten soll. Und so wie Gott in seiner Selbstoffenbarung und seinem Sich-Hinschenken souverän und frei ist, weil ihn allein die Liebe dazu bewegt, so ist auch der Mensch frei, seine, wenn auch gebührende, Einwilligung zu geben: Gott erwartet eine aus Liebe gegebene Antwort. In diesen Tagen stellen uns die liturgischen Texte die Jungfrau Maria als vollkommenes Beispiel einer solchen Antwort vor, und am kommenden Donnerstag, dem 8. Dezember, werden wir sie im Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis betrachten.
2. Advent 2003 – Angelus Papst Johannes Paul II.
Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003
Quelle
Ansprache von Papst Johannes Paul II.
Gebet von Papst Johannes Paul II. für das erste Jahr der Vorbereitung zum Grossen Jubiläum des Jahres 2000 – Jesus Christus 1997
Zweites Jahr – Heiliger Geist 1998
Drittes Jahr – Gottvater 1999
Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003
Angelus – “Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Strassen” (Lk 3,4)
Am heutigen zweiten Adventssonntag erklingt diese Aufforderung Johannes’ des Täufers mit besonderem Nachdruck. Ein prophetischer Ruf, der sich durch die Jahrhunderte fortsetzt.
Wir vernehmen ihn auch in unserem Zeitalter, in dem die Menschheit auf ihrem Weg durch die Geschichte vorangeht. Den Menschen des dritten Jahrtausends, die auf der Suche nach Ruhe und Frieden sind, zeigt er den Weg auf, den es zurückzulegen gilt.
Christi Geburt im “Haus des Brotes” UPDATE
Christi Geburt im “Haus des Brotes”: Das Eucharistische Bethlehem
Von Kardinal Kurt Koch, 25. Dezember 2020
Weihnachten ist das Fest des Lichtes. Bereits der Advent ist die Zeit des Lichtes mit einem reichen Brauchtum: die Kerzen auf dem Adventskranz, die Lichter, mit denen wir die Fenster unserer Wohnungen erhellen und die Beleuchtung der Strassen und Schaufenster. Diese Bräuche drücken die tiefe Sehnsucht von uns Menschen aus, dass über unserem Leben ein Licht aufgeht und die ganze Welt im Licht steht. Vom Licht, sogar vom “wahren Licht”, spricht auch die Weihnachtsbotschaft, die dem Johannes-Evangelium entnommen ist: “Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.” Dies ist die frohe und lichtvolle Botschaft, die uns an Weihnachten zugesprochen wird.
Heute vor 43 Jahren *UPDATE
Heute vor 43 Jahren: “Habt keine Angst! Öffnet, ja reisst die Tore weit auf für Christus!” – Die Ansprache von Johannes Paul II. zum Beginn seines Pontifikats am 22. Oktober 1978
Quelle
Vatikan: Papst Johannes Paul II.
13 faszinierende Fakten aus dem Leben des heiligen Johannes Paul II.
*Papst Johannes Paul II. wurde von mehr Menschen gesehen als jede andere historische Person
Hl. Papst Johannes Paul II. (624)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 22. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Heute vor 43 Jahren hielt er seine erste Ansprache als Papst – und seine Worte sind unvergessen: Der Aufruf, keine Angst zu haben, die Tore weit für Christus zu öffnen, ja, aufzureissen, elektrisierte am 22. Oktober 1978 Katholiken auf dem überfüllten Petersplatz und in aller Welt.
Der ehemalige Kardinal Karol Wojtyla hielt die erste Ansprache seines 26-jährigen Pontifikats wenige Tage nach seiner Wahl am 16. Oktober. Und er begann mit den Worten, die der erst Papst – Simon Petrus – an Jesus Christus richtete: “Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16).
Dürfen Christen Halloween feiern?
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll
Von Rudolf Gehrig, 27. Oktober 2021
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll. Darf man als Christ ein solches Fest denn überhaupt gutheissen? Viele sehen sich in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite hat man gehört, dass Halloween etwas Heidnisches sei, eventuell sogar satanisch. Auf der anderen Seite: Welche christliche Mutter bringt es über das Herz, eine putzig verkleidete Kinderbande an der Haustüre abzuweisen und sie ohne Süssigkeiten wieder wegzuschicken?
Dass die Diskussion alljährlich aufflammt, zeigt, dass die Frage nach der Vereinbarkeit von Halloween und Christentum nicht so leicht zu beantworten ist. Selbst innerhalb der Kirche ist man sich uneinig. Der offizielle “Fachbereich für Weltanschauungsfragen” der Erzdiözese München und Freising stellte Halloween als ein harmloses Fest dar, das die Konjunktur ankurble und verortet die Kritik daran ins Lager “konservativer und fundamentalistischer christlicher Kräfte. Andererseits gibt es von Exorzisten ernstzunehmende Bedenken hinsichtlich der Harmlosigkeit, vor allem im amerikanischen Sprachraum.
Weihnachtsansprachen Papst Benedikt XVI. *UPDATE
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden”
Quelle 2005
Quelle: 2005-2012
*Treue zum Konzil – oder Treue zum “Bruch”?
Ansprache von Benedikt XVI.an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruß und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.
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