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Botschaft zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.
Veni sancte Spiritus!
Es ist ein Segen, dass wir die Heiligen Drei Könige bei uns in Köln haben!
Die Heiligen Drei Könige: Geschichte, Legende und Bräuche
Verehrte, liebe Herren Kardinäle,
liebe Schwestern und Brüder!
Veni sancte spiritus!
I.
Es ist ein Segen, dass wir die Heiligen Drei Könige bei uns in Köln haben! Denn sonst hätten wir nicht diese herrliche Kathedrale, den Schrein für den Dreikönigsschrein. Und das müssen wir in aller kölschen Nüchternheit sagen – sonst könnten wir nicht das schönste Epiphanie-Fest auf der ganzen Welt feiern. Und doch,
Habt acht vor den trojanischen Pferden
Afrika versus Europa
Quelle
Deutsche Theologen verlangen Änderung der Kirche
Die Kirche des schwarzen Kontinents erwartet sich von der kommenden Familiensynode etwas anderes als zum Beispiel die Mehrheit der deutschen Bischöfe.
Der synodale Prozess zu Ehe und Familie steht vor seinem Höhepunkt. Im Verlauf dieses Prozesses hat sich eine gewisse Skepsis von Vertretern der Kirche Afrikas gegenüber Vorschlägen artikuliert, wie sie von europäischen Mitgliedern der Synode oder etwa dem deutschen Theologen Walter Kardinal Kasper formuliert wurden. Auf europäischer Seite hat man wiederum gefragt, ob sich die Kirche Afrikas nicht aufgrund von Tabus und heimischen Traditionen weigere, die katholische Ehelehre weiterzuentwickeln und die Pastoral den Anforderungen der Welt von heute zu öffnen. Was denken Vertreter der afrikanischen Theologie wirklich? Einer von ihnen ist der Theologe und Anthropologe Edouard Ade. Der Professor arbeitet am Forschungszentrum “Notre Dame de l’Inculturation” der Katholischen Universität von Westafrika in Cotonou in Benin. Der Priester hat zwei Doktorgrade an der Sorbonne in Paris und an der Gregoriana in Rom erworben.
Synodus Episcoporum
XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7. – 28. Oktober 2012
Botschaft an das Volk Gottes
Schwestern und Brüder,
“Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (Röm 1,7). Wir, Bischöfe aus aller Welt, versammelt auf Einladung des Bischofs von Rom, Papst Benedikt XVI., um über “die Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens” nachzudenken, möchten uns vor unserer Rückkehr in unsere Heimatdiözesen an euch alle wenden, um den Dienst am Evangelium in den verschiedenen Kontexten, in denen wir heute unser Zeugnis ablegen, zu stützen und zu orientieren.
1. Wie die Samariterin am Brunnen
Wir lassen uns von einer Stelle des Evangeliums erleuchten: der Begegnung Jesu mit der Samariterin (vgl. Joh 4,5–42). Es gibt keine Frau und keinen Mann, der sich in seinem Leben nicht wie die Samariterin mit einem leeren Gefäss neben einem Brunnen befindet, in der Hoffnung, nicht irgendeine Antwort auf die eigenen Wünsche, sondern die Erfüllung des tiefsten Herzenswunsches zu finden, jenes Wunsches, der allein der eigenen Existenz vollen Sinn verleihen kann.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
“Bin ich ‘islamophob’?, denkt der heutige Mensch beklommen”
Was ist die richtige Haltung angesichts einerseits der wachsenden Macht des Islam, ständig verstärkt durch die in Europa zu vielen Tausenden einströmenden Muslime?
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 11. November 2015
“Bin ich ‘islamophob‘?”, denkt der heutige Mensch – vielleicht – beklommen, weil doch von allen möglichen Seiten gepredigt wird, diese gesellschaftliche “Sünde” ja nicht zu begehen – eine Sünde die es bis vor wenigen Jahren noch gar nicht zu geben schien? Man möchte sofort pfui rufen und Begeisterung für den Islam bekunden, um den Verdacht sofort wieder abzuschütteln. Bevor man sich aber zu sehr in ein Schuldbewusstsein und oder sogar in Angst hineinsteigert, so etwas Unmoralisches wie “islamophob” zu sein, ist es erlaubt – nein geboten – nüchtern nachzudenken über den Islam, der uns in Europa jetzt schon seit Jahren immer näher gekommen ist und durch die Flüchtlingswelle im Jahr 2015 noch viel näher kommt. Wie sollen die Staaten, wie soll die Gesellschaft, wie soll der Einzelne denken und reagieren?
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