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Botschaft zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.

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Veni sancte Spiritus!

Es ist ein Segen, dass wir die Heiligen Drei Könige bei uns in Köln haben!

Die Heiligen Drei Könige:   Geschichte, Legende und Bräuche

Verehrte, liebe Herren Kardinäle,
liebe Schwestern und Brüder!

Veni sancte spiritus!

I.

Es ist ein Segen, dass wir die Heiligen Drei Könige bei uns in Köln haben! Denn sonst hätten wir nicht diese herrliche Kathedrale, den Schrein für den Dreikönigsschrein. Und das müssen wir in aller kölschen Nüchternheit sagen – sonst könnten wir nicht das schönste Epiphanie-Fest auf der ganzen Welt feiern. Und doch,

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Habt acht vor den trojanischen Pferden

Afrika versus Europa

europaDisputa 8-9/2015

Quelle
Deutsche Theologen verlangen Änderung der Kirche

Die Kirche des schwarzen Kontinents erwartet sich von der kommenden Familiensynode etwas anderes als zum Beispiel die Mehrheit der deutschen Bischöfe.

Der synodale Prozess zu Ehe und Familie steht vor seinem Höhepunkt. Im Verlauf dieses Prozesses hat sich eine gewisse Skepsis von Vertretern der Kirche Afrikas gegenüber Vorschlägen artikuliert, wie sie von europäischen Mitgliedern der Synode oder etwa dem deutschen Theologen Walter Kardinal Kasper formuliert wurden. Auf europäischer Seite hat man wiederum gefragt, ob sich die Kirche Afrikas nicht aufgrund von Tabus und heimischen Traditionen weigere, die katholische Ehelehre weiterzuentwickeln und die Pastoral den Anforderungen der Welt von heute zu öffnen. Was denken Vertreter der afrikanischen Theologie wirklich? Einer von ihnen ist der Theologe und Anthropologe Edouard Ade. Der Professor arbeitet am Forschungszentrum “Notre Dame de l’Inculturation” der Katholischen Universität von Westafrika in Cotonou in Benin. Der Priester hat zwei Doktorgrade an der Sorbonne in Paris und an der Gregoriana in Rom erworben.

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Weihnachtsempfang für die römische Kurie

Ansprache von Papst Franziskus

ApostelQuelle

Ansprache von Papst Franziskus, Clementina-Saal, Montag, 21. Dezember 2015

Liebe Brüder und Schwestern,

ich bitte euch um Entschuldigung, dass ich nicht stehend spreche, aber seit einigen Tagen bin ich unter dem Einfluss einer Grippe und fühle mich nicht sehr stark. Mit eurer Erlaubnis werde ich also im Sitzen sprechen.

Mit Freude drücke ich euch meine herzlichsten Glückwünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr aus, in die ich auch alle Mitarbeiter, die Päpstlichen Vertreter und besonders diejenigen einbeziehe, die in diesem Jahr wegen Erreichen der Altersgrenze ihren Dienst beendet haben. Denken wir auch an die Menschen, die vor das Angesicht Gottes gerufen wurden. Euch allen und euren Angehörigen gelten mein Gedenken und mein Dank.

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Synodus Episcoporum

XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7. – 28. Oktober 2012

TrevisaniQuelle

Botschaft an das Volk Gottes

Schwestern und Brüder,

“Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (Röm 1,7). Wir, Bischöfe aus aller Welt, versammelt auf Einladung des Bischofs von Rom, Papst Benedikt XVI., um über “die Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens” nachzudenken, möchten uns vor unserer Rückkehr in unsere Heimatdiözesen an euch alle wenden, um den Dienst am Evangelium in den verschiedenen Kontexten, in denen wir heute unser Zeugnis ablegen, zu stützen und zu orientieren.

1. Wie die Samariterin am Brunnen

Wir lassen uns von einer Stelle des Evangeliums erleuchten: der Begegnung Jesu mit der Samariterin (vgl. Joh 4,5–42). Es gibt keine Frau und keinen Mann, der sich in seinem Leben nicht wie die Samariterin mit einem leeren Gefäss neben einem Brunnen befindet, in der Hoffnung, nicht irgendeine Antwort auf die eigenen Wünsche, sondern die Erfüllung des tiefsten Herzenswunsches zu finden, jenes Wunsches, der allein der eigenen Existenz vollen Sinn verleihen kann.

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Papst Franziskus an die Deutsche Bischofskonferenz

Ansprache von Papst Franziskus an die Deutsche Bischofskonfernz zu ihrem Besuch “Ad limina Apostolorum”

ApostelPetrus VatikanFreitag, 20. November 2015

Quelle
Prisca und Aquila

Liebe Mitbrüder,

es ist mir eine Freude, Euch aus Anlass Eures Ad-limina-Besuches hier im Vatikan begrüssen zu können. Die Wallfahrt an die Gräber der Apostel ist ein bedeutender Augenblick im Leben eines jeden Bischofs. Sie stellt eine Erneuerung des Bandes mit der universalen Kirche dar, die durch Raum und Zeit als das pilgernde Volk Gottes voranschreitet, indem sie das Glaubenserbe treu durch die Jahrhunderte und zu allen Völkern trägt. Herzlich danke ich dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx für seine freundlichen Grussworte. Zugleich möchte ich Euch meinen Dank aussprechen, dass Ihr meinen Petrusdienst durch Euer Gebet und Euer Wirken in den Teilkirchen mittragt. Ich danke besonders auch für die grosse Unterstützung, die die Kirche in Deutschland durch ihre vielen Hilfsorganisationen für die Menschen in aller Welt leistet.

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kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

“Bin ich ‘islamophob’?, denkt der heutige Mensch beklommen”

Quelle

Was ist die richtige Haltung angesichts einerseits der wachsenden Macht des Islam, ständig verstärkt durch die in Europa zu vielen Tausenden einströmenden Muslime?

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. November 2015

“Bin ich ‘islamophob‘?”, denkt der heutige Mensch – vielleicht – beklommen, weil doch von allen möglichen Seiten gepredigt wird, diese gesellschaftliche “Sünde” ja nicht zu begehen – eine Sünde die es bis vor wenigen Jahren noch gar nicht zu geben schien? Man möchte sofort pfui rufen und Begeisterung für den Islam bekunden, um den Verdacht sofort wieder abzuschütteln. Bevor man sich aber zu sehr in ein Schuldbewusstsein und oder sogar in Angst hineinsteigert, so etwas Unmoralisches wie “islamophob” zu sein, ist es erlaubt – nein geboten – nüchtern nachzudenken über den Islam, der uns in Europa jetzt schon seit Jahren immer näher gekommen ist und durch die Flüchtlingswelle im Jahr 2015 noch viel näher kommt. Wie sollen die Staaten, wie soll die Gesellschaft, wie soll der Einzelne denken und reagieren?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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