Suchergebnisse für: Letztes Abendmahl

Sonderversammlung der Bischofssynode für den Nahen Osten

Meditation von Papst Benedikt XVI. zu Beginn der ersten Generalkongregation
Synodenhalle, Montag, 11. Oktober 2010

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Am 11. Oktober 1962, vor 48 Jahren, eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische   Konzil. Damals wurde das Fest der Gottesmutter Maria am 11. Oktober gefeiert, und mit dieser Geste, durch dieses Datum, wollte Papst Johannes XXIII. das ganze Konzil den mütterlichen Händen, dem mütterlichen Herz Unserer Lieben Frau anvertrauen. Auch wir beginnen am 11. Oktober, auch wir wollen diese Synode mit allen Problemen, mit allen Herausforderungen, mit allen Hoffnungen dem mütterlichen Herzen Unserer Lieben Frau, der Gottesmutter, anvertrauen.

Pius XI. hatte 1931 dieses Fest eingeführt, 1500 Jahre nach dem Konzil von Ephesus, das Maria den Titel »Theotókos«, »Dei Genitrix« zuerkannt hatte. In diesem großen Wort »Dei Genitrix«, »Theotókos« hatte das Konzil von Ephesus die ganze Lehre von Christus, von Maria, die ganze Lehre von der Erlösung zusammengefaßt. Und so lohnt es sich, für einen Augenblick ein wenig darüber nachzudenken, wovon das Konzil von Ephesus spricht, wovon dieser Tag spricht.

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22. Oktober: Der heilige Johannes Paul II.

Quelle – Artikel Hl. Johannes Paul II.

22. Oktober 2014

Die Kirche feiert zum ersten Mal das Fest des hl. Johannes Paul II. Aus diesem Anlass geben wir die Predigten seiner Nachfolger noch einmal wieder, die sie bei der Begräbnismesse und bei den Messen zur Selig- und Heiligsprechung gehalten haben.

Vatikan: – Exequien und Begräbnismesse am 8. April 2005

Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger – Petersplatz, Freitag, 8. April 2005

»Folge mir nach!«, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. »Folge mir nach!« – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.

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Predigt von Benedikt XVI. – Weltjugendtag/Marienfeld

‘Heute gibt es eine merkwürdige Gottvergessenheit in grossen Teilen der Welt’

Apostolische Reise nach Köln anlässlich de XX. Weltjugendtages – H. Messe auf der Ebene von Marienfeld

Quelle
Papst beklagt “Merkwürdige Gottvergessenheit”
Benedikt XVI. beklagt Gottvergessenheit in der Liturgie
Katechismus der Katholischen Kirche

Predigt von Benedikt XVI.

Köln, Marienfeld
Sonntag, 21. August 2005

Am Beginn der Eucharistiefeier sagte Papst Benedikt XVI. nach der Grussadresse, die der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, an ihn gerichtet hatte, die folgenden improvisierten Worte:

Lieber Herr Kardinal Meisner,
liebe junge Freunde!

Ich möchte Dir, lieber Mitbruder im Bischofsamt, ganz herzlich danken für diese bewegenden Worte, die uns so richtig in diesen Gottesdienst hineinführen.

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2. April 2005 Heimgang des Hl. Johannes Paul II.

Exequien und Begräbnis seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle: Vatikan
Hl. Papst Johannes Paul II.: Weitere Beiträge (234)
Papst em. Benedikt XVI: Weitere Beiträge (698)
Erinnerung und Identität: Papst Johannes Paul II.


Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger

Petersplatz, Freitag, 8. April 2005

“Folge mir nach!”, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. “Folge mir nach!” – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.

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Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis

Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern

Quelle

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)

Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern

Ansprache von Papst Franziskus – Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis
Samstag, 1. Oktober 2016

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Jahresrückblick mit Papst Franziskus

Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten

Quelle

Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten: Das Jahr mit Papst Franziskus war dichtgedrängt für den Papst, der vor wenigen Tagen 79 Jahre alt geworden ist. Die vatikanische Bilanz von 2015 mit Gudrun Sailer.

Sri Lanka und die Philippinen

Fernost für Papst Franziskus: Im Januar 2015 reist das Kirchenoberhaupt nach Sri Lanka und die Philippinen, Asiens einziges grosses Land mit katholischer Bevölkerungsmehrheit. Mit Sri Lanka besuchte Franziskus ein Land, das noch schwer an den Folgen eines jahrzehntelangen Bürgerkriegs trägt. Nein zu religiös motivierter Gewalt, Ja zu Versöhnung, und Ja zur Religionsfreiheit als “fundamentales Menschenrecht”, das schärft Franziskus den Bewohnern ein. Ausserdem spricht er den indischen Sri-Lanka-Missionar Joseph Vaz heilig, der um 1700 lebte. Auf den Philippinen wiederum setzt sich der “Papst der Armen” kritisch mit dem Elend weiter Teile der Bevölkerung sowie der grassierenden Korruption auseinander. Zum Abschluss einer siebentägigen Asienreise feiert er in der philippinischen Hauptstadt Manila die vermutlich grösste Papstmesse aller Zeiten: bis zu sechs Millionen Menschen. Stichwort Überbevölkerung: Beim Rückflug nach Rom betont Franziskus die Bedeutung einer “verantworteten Elternschaft”, was sich auf die Zahl der Kinder bezieht. Seine Wortwahl – Katholiken müssten sich keineswegs “wie Karnickel” vermehren – sorgt für Debatten.

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Kommunion für alle?

Impuls zum 32. Sonntag im Jahreskreis B — 8.11.2015

‘Pro multis’: Schreiben von Papst Benedikt VI. an den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch
Kreuzweg 2005: Vatikan/Papst Benedikt XVI.

Münster, 6. November 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Das Höchste, das ein Mensch in diesem Leben erfahren kann, ist dass er sich mit dem Herrn des Himmels und der Erde verbinden kann, und das nicht nur geistig, sondern auch auf eine tatsächlich physische Art und Weise.

Dieser Herr, der allmächtige Gott, ist vor etwa zweitausend Jahren hier auf dem Planeten Erde ein Mensch geworden, hat aus unbegreiflicher Liebe heraus die Sünden der Menschen auf sich geladen, um sie durch seinen Tod zu sühnen, und hat, bevor er diesen schweren Weg antrat, ein Zeichen gestiftet, nämlich das Sakrament des Altares, in dem er seinen Leib und sein Blut real gegenwärtig setzte. Er hat die Menschen eingeladen, sein “Fleisch zu essen” und “sein Blut zu trinken”. Als er dies ankündigte, hat dieser Gedanke die Menschen erschreckt, und sie haben es nicht verstanden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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