Zerstörung des Glaubens

Es geht gleich weiter….. Dantons Tod

Wohin steuert eine Gesellschaft, der sogar das Schicksal der eigenen Kinder zunehmend gleichgültig wird? Das Glaubensverständnis  der Katholiken und die Verantwortung der Bischöfe müssen dringend hinterfragt werden! (Red.)

Orwellsche Visionen
Realitäts Resistenz – Orwell 1984 – Was nicht wahr sein darf ist auch nicht wahr
‘Befürchte, dass heute ein Dammbruch war’
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder
Dantons Tod
Do. – Erläuterungen und Dokumente zu Georg Büchner: Dantons Tod

Dantons Tod (Grosse Klassiker zum kleinen Preis, Band 3)

Über den Autor

Georg Büchner (1813 – 1837) nahm bereits als 21-jähriger eine weichenstellende Position in der politischen Oppositionsbewegung des damaligen Deutschlands ein. Sein Revolutionsdrama “Dantons Tod”, das er 1835 in nur drei Tagen überarbeitete, gehört zu den bedeutendsten Dramen des 19.Jahrhunderts.

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Novene zum Heiligen Antonius von Padua 9. Tag

Um Widergewinnung der menschlichen Werte in unserer Gesellschaft und des verlorenen Glaubens in der katholischen Kirche unseres Landes

Heiliger Antonius

Glorreicher heiliger Antonius, bevorzugter Gottesfreund und mildreicher Helfer in jeder Not, wir nehmen in unseren grossen und schweren Anliegen…unsere Zuflucht zu dir. Bitte mit der seligsten Jungfrau und dem Heiligen Vater Franziskus für uns, damit wir starkmütig und mit Gottes Gnade den Weg gehen, den er zu unserem ewigen Heile bestimmt hat.

1. Tag Novene zum Heiligen Antonius von Padua

Grosser Diener Gottes, heiliger Antonius, unter dem Schutz Mariens geboren, hast du ihr schon mit fünf Jahren dein lilienreines Herz geweiht: Erwirke auch uns eine kindliche Andacht und ein unerschütterliches Vertrauen zu dieser unserer himmlischen Mutter, damit auch wir durch sie alle Nachstellungen der bösen Geister überwinden. Amen.

Vaterunser…, Gegrüsst seist du, Maria…, Ehre sei…

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Bischof Athanasius Schneider

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode

non possumus6. November 2015

Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis

von Weihbischof Athanasius Schneider

Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.

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Haben wir jeglichen Sinn für die Sünde verloren?

Erst die stillschweigende Toleranz des Volkes Gottes, hat die heutigen Zustände in unserer Landeskirche ermöglicht

Sodom Peter Paul RubensSchutzmantelmadonna UkraineStehen wir endlich auf gegen solche Beleidigungen unseres Glaubens!

‘Dialog mit moderner Kunst’

“Ja, es braucht Mut, sich für eine solch emanzipatorische Darstellung von Maria zu entscheiden”

Vom Aggiornamento zur Zersetzung

Kommunion für alle?

Impuls zum 32. Sonntag im Jahreskreis B — 8.11.2015

‘Pro multis’: Schreiben von Papst Benedikt VI. an den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch
Kreuzweg 2005: Vatikan/Papst Benedikt XVI.

Münster, 6. November 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Das Höchste, das ein Mensch in diesem Leben erfahren kann, ist dass er sich mit dem Herrn des Himmels und der Erde verbinden kann, und das nicht nur geistig, sondern auch auf eine tatsächlich physische Art und Weise.

Dieser Herr, der allmächtige Gott, ist vor etwa zweitausend Jahren hier auf dem Planeten Erde ein Mensch geworden, hat aus unbegreiflicher Liebe heraus die Sünden der Menschen auf sich geladen, um sie durch seinen Tod zu sühnen, und hat, bevor er diesen schweren Weg antrat, ein Zeichen gestiftet, nämlich das Sakrament des Altares, in dem er seinen Leib und sein Blut real gegenwärtig setzte. Er hat die Menschen eingeladen, sein “Fleisch zu essen” und “sein Blut zu trinken”. Als er dies ankündigte, hat dieser Gedanke die Menschen erschreckt, und sie haben es nicht verstanden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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