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Freut euch, denn der Herr ist nahe!

3. Adventsonntag C (16.12.2018)

L1: Zef 3,14-17; L2: Phil 4,4-7; Ev: Lk 3,10-18

Josef Spindelböck

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

„Gaudete!“ – „Freuet euch!“ So lautet das Motto dieses 3. Adventsonntags, das im Eröffnungsvers zum Ausdruck kommt.

Die Vorfreude auf Weihnachten ist bereits spürbar, und die Kinder zählen die Tage, bis das Christkind kommt!

Wenn dem Volk Gottes, das in Erwartung des Kommenden ist, das Heil geschenkt wird, dann besteht wahrhaft Anlass zur Freude!

Die Lesung aus dem Buch des Propheten Zefanja drückt dies so aus: „Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!“

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Benedikt XVI.: „Das Heil kommt von den Juden“

Benedikt XVI.: „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“

Quelle
Benedikt XVI. wehrt sich gegen Vorwurf, er sei für Judenmission
Jesus ist für Christen nicht ohne sein Judentum zu haben’
Gespräch mit der Samariterin
Die Geschichte des Judentums

Benedikt XVI.: „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“

Der Wirbel um das Thema „Judenmission ja oder nein“ richtet die Scheinwerfer von neuem auf das Denken Benedikts XVI. über das Judentum. Wer sich mit seinen Schriften beschäftigt, entdeckt, dass der emeritierte Papst die Juden für das von Gott auserwählte Volk hält.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Für Christen ist im Miteinander mit Juden keine Mission angesagt, sondern Dialog, das macht Benedikt immer wieder klar. Er steht, wie er mal bei einem Besuch in der Kölner Synagoge 2005 ausgeführt hat, ganz auf dem Boden des Konzilstextes „Nostra Aetate“ über die Beziehungen zum Judentum.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Papst im Heiligen Land UPDATE

Papst im Heiligen Land: Besuch bei rund 500.000 Christen

200.000 von ihnen sind Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende.

Quelle

Wien-Jerusalem (kath.net/ KAP, 10. Mai 2014

Etwa 500.000 Christen leben heute im Heiligen Land. Was viele schockiert, ist die hohe Zahl derjeniger, die dort ihre Wurzeln haben, aber heute in Amerika oder Europa leben. Es sind dies mehr als eine Million Christen – und wahrscheinlich bis zu zehn Millionen, nimmt man alle arabischen Länder bzw. den Nahen und Mittleren Osten zusammen.

Nach Angaben des Patriarchalvikars der Hebrew Speaking Catholics, P. David Neuhaus SJ leben derzeit rund 200.000 Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende in Israel; die große Mehrheit in beiden Gruppen sind Christen. Die Zahl der einheimischen Christen in Israel liege dagegen bei 160.000. Für Palästina und Jordanien rechnet man ebenfalls mit zusammen ca. 100.000.

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Voll Vertrauen zu Gott rufen!

30. Sonntag im Jahreskreis B (28.10.2018)

Quelle
Bartimäus
Hl. Josef ab nun in allen Hochgebeten

L1: Jer 31,7-9; L2: Hebr 5,1-6; Ev: Mk 10,46-52

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium ist reich an Begegnungen von Menschen, die in Not sind, mit Jesus. Immer wieder wendet sich jemand vertrauensvoll an den Herrn, der schon so vielen geholfen hat!

Ist es nur die Not des Nicht-Sehen-Könnens, welche den blinden Bettler Bartimäus dazu veranlasst, laut um Erbarmen zu rufen, als Jesus mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge an ihm vorbeigeht?

Jedenfalls erregt das laute Schreien des Bettlers Aufsehen; man tadelt ihn wegen seiner Aufdringlichkeit. Dennoch lässt ihm Jesus sagen, er möge herantreten und seinen Wunsch vortragen. Und dann wird der blinde Bartimäus geheilt. Jesus sagt ausdrücklich: „Geh! Dein Glaube hat dich gerettet.“

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Dear Young People of Rome

LETTER OF HIS HOLINESS POPE JOHN PAUL II TO THE YOUNG PEOPLE OF ROME

Quelle – Schreiben an die Jugendlichen Roms anlässlich der Stadtmission und des für den Sommer 2000 geplanten Jubiläums der Jugendlichen (8. September 1997)

“Open the door to Christ your Saviour”

Dear Young People of Rome,

1. I am delighted to think again of the 12th World Youth Day which took place in Paris last August. It was an extraordinary spiritual experience, for which I give thanks to God. At the end of the Eucharistic celebration at Long-champ Racecourse, which brought that unforgettable meeting to a close, I made an appointment with the young people of the whole world for Rome in the summer of the Year 2000 for the Youth Jubilee.

You young people of Rome are now involved in this important event, which requires very careful organization, but first and foremost calls for spiritual preparation. The City Mission, now especially addressed to the world of youth, is meant to contribute to this task. Its title is “Open the door to Christ your Saviour”. But to be able to proclaim and witness to Christ, you must know him and personally meet him.

Only those who have an intense, profound experience of him can speak effectively of him to others. Only those who regularly spend time with this divine Teacher can lead their brothers and sisters to him. He is the only person who can fully respond to the expectations of every human being.

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‘Enzyklika Quamquam pluries’

Über den wegen der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Josef in Vereinigung mit der jungfräulichen Gottesgebärerin (15. August 1889)

Quelle
Vatikan
Papst Leo XIII. Diverse Beiträge
Vatikan – Papst Leo XIII.
Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris custos’

Leo XIII.

Hinweis/Quelle: Die deutsche Übersetzung folgt (in freier Anwendung): A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 1766–1777; Lat. in: ASS 22 (1989/90) 66–69

An alle ehrwürdigen Brüder: die Patriarchen, Primas-Inhaber, Erzbischöfe und Bischöfe des katholischen Erdkreises, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl stehen!

Wohl haben Wir auf dem ganzen Erdkreis bereits die Durchführung einer Vielzahl von ausserordentlichen Fürbittgebeten angeordnet, um Gott die Lage der katholischen Kirche immer mehr zu empfehlen. Dennoch möge es niemand für verwunderlich halten, wenn Wir es zu diesem Zeitpunkt für gut erachten, den Seelen neuerdings eine Aufgabe und Verpflichtung dieser Art fest einzuprägen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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