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Motive der Christenverfolgung UPDATE

Blutzeugen des Heilshandelns Gottes in der Geschichte

Motive der Christenverfolgung: Die Religionstoleranz des antiken Rom konnte den Monotheismus der Christen nicht verdauen. Die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts scheiterten an der Eroberung des Geistes. Der Islam stösst sich am Holz der Krippe wie am Holz des Kreuzes.

Von Stephan Baier

Die Tagespost, 19. Dezember 2014

“Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.” (Matthäus 2,14)

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So gewinnt die Kirche wieder an Glaubwürdigkeit

Bischof Voderholzer: So gewinnt die Kirche wieder an Glaubwürdigkeit  UPDATE

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Weihnachtsoktav

Bischof Voderholzer: So gewinnt die Kirche wieder an Glaubwürdigkeit

“Es war doch nicht die katholische Sexualmoral, die zu den zu beklagenden Verbrechen führte, sondern deren notorische Missachtung.”

Von Julia Wächter

Regensburg, 1. Januar 2’19 (CNA Deutsch)

Welchen Weg muss die Kirche in Zukunft gehen? In seiner Predigt zum Jahresabschluss hat Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg dargelegt, wie die Kirche in Deutschland ihre durch die Kirchenkrise erschütterte Glaubwürdigkeit wiedergewinnen kann: Nicht in erster Linie mit “professioneller Verwaltung”, sondern mit Demut und stärkerem Glauben und Gehorsam gegenüber Gottes Wort “und, allem voran, gelebte Heiligkeit!” 

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Es war einmal, in Marokko…

Wenn Papst Franziskus an diesem Wochenende nach Marokko reist, werden sich viele an den letzten Papstbesuch dort erinnern

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1985 – Papst Johannes Paul II. in Marokko -Vatikan
Marokko: Viele Migranten bleiben hier, sagt Caritas-Direktor

Es war einmal, in Marokko…

Wenn Papst Franziskus an diesem Wochenende nach Marokko reist, werden sich viele an den letzten Papstbesuch dort erinnern: Der hl. Johannes Paul II. war 1985 dort. In Casablanca hielt er eine bahnbrechende Rede an muslimische Jugendliche – einer der unvergesslichen Momente des polnischen Pontifikats.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Beifall brandet auf, als der polyglotte Papst einen Satz auf Arabisch radebrecht. Es ist der 19. August 1985 – lange vor dem Terror des 11. September, lange bevor der christlich-islamische Dialog zu einem heissen Thema wird.

König Hassan II. bietet dem Gast aus Rom eine noch nie dagewesene Bühne: ein ganzes Stadion voller muslimischer Jugendlicher. 80.000 junge Leute sind es nach offiziellen Zahlen, die Fernsehbilder zeigen allerdings auch viele ältere Leute. Und es gibt pflichtschuldigen Applaus, als Johannes Paul sich in einem der ersten Sätze seiner Rede beim König bedankt.

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Quelle
Joseph von Nazaret

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

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Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

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‘Kehrt um und glaubt an das Evangelium’!

Aschermittwoch – Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Aschermittwoch: Pfarrei St. Anton Basel
Das grosse Aschermittwoch-Wunder des Jahres 1218

Aschermittwoch – Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Ein grosses Fest steht vor der Tür! Und solche wollen bekanntlich vorbereitet sein. Dem Fest der Auferstehung Jesu geht eine gut sechswöchige Vorbereitungszeit an Körper und Seele voran. Es sind Tage, in denen ich aufmerksam werde, wo ich mir im Laufe des vergangenen Jahres Gott gezähmt und mir seine Botschaft für mein Leben passend gemacht habe.

Am Aschermittwoch fällt der Startschuss. Der Name kommt vom Kreuz, das an diesem Tag mit Asche auf die Stirn gezeichnet oder über den Scheitel gestreut wird. Die Asche ist sowohl ein altbekanntes Reinigungsmittel als auch Symbol für Reue, Busse und Vergänglichkeit. Der Empfang des Aschekreuzes ist ein öffentliches Zeichen mit dem die Einzelne, der Einzelne bekundet, das Leben mit Jesus persönlicher gestalten und darin tiefer gehen zu wollen.

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Papst Franziskus – Das Vermächtnis Benedikts XVI.

Papst Franziskus: Das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche

Was ich beim Konsistorium gesagt hätte
Radikale Umkehr für die Kirche
Henri de Lubac
Do. Kathpedia
Michael Hesemann

Mit dem „Kardinal der Armen”, Jorge Mario Bergoglio, als neuen Papst hatte niemand gerechnet. Doch wer ist dieser bescheidene Argentinier, der lieber mit dem Bus fährt als in der Limousine? Und wird der Verfechter einer „armen Kirche” den Kurs seines Vorgängers Benedikt XVI. fortsetzen, dessen Rücktritt die Welt in Erstaunen versetzt hat? In dieser Doppelbiografie beleuchtet der Journalist und Historiker Michael Hesemann Herkunft, Werdegang und Leitgedanken von Papst Franziskus. Als Vertrauter von Georg Ratzinger stellt er die wahren Hintergründe von Papst Benedikts Amtsverzicht dar und würdigt das Pontifikat des Deutschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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