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Zu Gast bei Seminaristen: Durchatmen vor den Toren Roms

Das deutsch-ungarische Priesterseminar Germanicum et Hungaricum in Rom hat seit langer Zeit einen idyllisch gelegenen Ort zum Entspannen und Studieren vor den Toren Roms: San Pastore. Neuerdings sind dort auch Gäste willkommen

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Villa San Pastore – Casa Manresa
Vatikan: Mit dem Zug samstags in die Albaner Berge – Vatican News

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

“Das Haus öffnet die Villa San Pastore, die eigentlich nur ein Refugium für die Studenten des Germanicum et Hungaricum war, für andere Menschen, die hier einen Ort suchen, um sich zu erholen, um zu reflektieren, um vielleicht auch ein bisschen dem Stress zu entfliehen”, erklärt der Rektor des Priesterseminars, der österreichische Jesuit Gernot Wisser. Damit die Gäste es gemütlich haben, wurde ein Teil des ehrwürdigen Hauses, die “Casa Manresa”, kürzlich komplett erneuert: 60 Betten, ein Konferenzraum und eine schöne Dachterrasse stehen zur Verfügung

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Die Kirche ist für alle da

Wir veröffentlichen Auszüge aus dem Interview mit Papst Franziskus, das Paolo Rodari für den italienischsprachigen Schweizerrundfunk RSI geführt hat und das am Sonntag, dem Vorabend des zehnten Jahrestages der Wahl, ausgestrahlt wird: Zu den Themen des Interviews gehören die Prioritäten des Pontifikats, die Offenheit der Kirche für alle, der Krieg in der Ukraine und andere Konflikte, die Beziehungen zu seinem Vorgänger und was uns nach dem Tod erwarte

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Papst: Schweizer Neutralität ist nicht wie destilliertes Wasser – Vatican News

Mario Galgano und Paolo Rodari – Vatikanstadt

Casa Santa Marta, die Residenz, in der Franziskus wohnt: Die Türen öffnen sich für RSI, dem Schweizer Radio und Fernsehen in italienischer Sprache, für ein Interview mit dem Papst, das dem zehnjährigen Pontifikat gewidmet ist und ab Sonntag in voller Länge auf www.rsi.ch zu sehen ist. Franziskus denkt nicht an einen Rücktritt, erklärt aber, was ihn letztendlich dazu treiben würde: “Eine Müdigkeit, die einen die Dinge nicht klar sehen lässt. Ein Mangel an Klarheit, an der Fähigkeit, Situationen zu bewerten”, sagt er. Franziskus hat seit zehn Jahren nicht mehr Buenos Aires besucht. Aus jener argentinischen Zeit vermisse er “das Gehen, das Gehen auf der Straße”. Aber er fühle sich wohl in Rom, “einer einzigartigen Stadt”, auch wenn es an Sorgen nicht mangele.

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Menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan *UPDATE

Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan: Eine Theologie des Leibes

Aktuell – Nein zur Ehe für alle (ehefueralle-nein.ch)

Der Abstimmungstext ist verfassungswidrig: Zur Abstimmung gelangt eine Änderung im Zivilgesetzbuch (Art. 92ff.ZGB)

Die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. Der polnische Papst entfaltet in den hier vorgestellten 133 biblischen Katechesen zum Sinn des menschlichen Leibes ein neues und einmaliges Panorama mit erheblichen Konsequenzen für die Theologie, aber auch für die Praxis der christlichen Eheleute. Die biblischen Texte von der Genesis über das Hohelied und andere Bücher der Heiligen Schrift bis hin zu den Paulusbriefen, sind ein Lehrbuch über die Würde des Menschen, die sich gerade durch seine Leiblichkeit verwirklichen kann und soll. In kleinen Schritten nimmt der Papst seine Leser mit auf einen faszinierenden Erkenntnisweg und scheut dabei auch vor brisanten Fragen nicht zurück. Die Bibel leitet uns an, den Plan Gottes mit der Ausprägung des Menschen als Mann und Frau und mit ihrer Berufung zur personalen Einheit im Leib zu verstehen.

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Bonaventura, Thomas von Aquin und Franziskus:

Papst erklärt die Lehrer des Glaubens

Katechesen von Benedikt XVI. in Buchform

Von Jan Bentz

Rom, 21. September 2012, ZENIT.org

“Selig, die arm sind vor Gott.” Dieses Zitat aus dem Matthäusevangelium spricht von Menschen, bei denen der Mangel an materiellen Gütern mit einer inneren Demut einhergeht. “Diese innere und äussere Freiheit haben im Spätmittelalter auf konsequenteste Weise die Bettelorden gelebt und verbreitet, von denen die Franziskaner und die Dominikaner besondere Erwähnung verdienen.”

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Nicaragua beschlagnahmt Besitz von Regimekritikern im Exil

Die Regierung von Daniel Ortega hat dem im Exil lebenden Weihbischof Silvio José Báez Ortega und anderen Regimekritikern die Staatsangehörigkeit aberkannt und ihren Besitz in Nicaragua beschlagnahmt

Quelle
*Bischof Alvarez in Nicaragua zu 26 Jahren Haft verurteilt – Blickpunkt Lateinamerika (blickpunkt-lateinamerika.de)
Nicaragua geht gegen Kritiker im Ausland vor | Aktuell Amerika | DW | 16.02.2023

Gemeinsam mit dem in Florida lebenden Weihbischof wurden am Mittwoch insgesamt 94 Personen zu “Vaterlandsverrätern” erklärt, ihre Staatsangehörigkeit wurde aberkannt und ihr Besitz beschlagnahmt. Das berichteten mittelamerikanische Medien. Machthaber Daniel Ortega hatte in der Vorwoche bereits 222 Oppositionelle in die USA abgeschoben und Bischof Rolando Álvarez sowie fünf Priester mit hohen Haftstrafen belegt.

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Deutsche Äbtissin rät zu weniger Medienkonsum

Corona-Krise: Deutsche Äbtissin rät zu weniger Medienkonsum  **UPDATE

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Corona: Am Freitag weltweites Gebet
D: “Beistand, Trost und Hoffnung”
Abtei Mariendonk – Wunderbar
*Äbtissin Reemts OSB: “Unsicherheit vieler unserer Bischöfe, ihr Schielen auf öffentliche Meinung”
**Mariendonk

Corona-Krise: Deutsche Äbtissin rät zu weniger Medienkonsum

Die deutsche Benediktiner-Äbtissin Christiana Reemts rät Menschen in der unfreiwilligen Klausur der Ausgangssperre, ihren Medienkonsum zu zügeln. „Schauen Sie nur einmal am Tag, wie die Fallzahlen gestiegen sind, hören Sie nicht ständig, was irgendwelche Experten sagen, sondern tun Sie auch noch etwas, was wirklich gut für Sie ist“, sagte die Äbtissin von Mariendonk. Im Gespräch mit uns erklärt Schwester Christiana Reemts auch, wie die Seuchensituation das Gebet in einer Klausur verändert und eindringlicher macht.

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Europa wettet auf Putins Scheitern

Die Europäische Union setzt im Kolonialkrieg Moskaus mutig, klar und mit vollem Einsatz auf das Überleben der Ukraine. Ein Kommentar

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09.02.2023 – Stephan Baier

Ja, es stimmt: Ursula von der Leyen hat seit jeher einen Hang zu Selbstdarstellung und medienwirksamen Auftritten in eigener Sache. Ihre vier Besuche in Kiew jedoch fallen nicht darunter: Die persönliche Präsenz der EU-Kommissionspräsidentin in dem von Putins Eroberungs- und Vernichtungskrieg schwer gezeichneten Land ist eine starke Geste europäischer Solidarität mit der Ukraine. In der Vorwoche rückte die Kommissionspräsidentin gar mit 15 EU-Kommissaren und EU-Ratspräsident Charles Michel an. Unter Lebensgefahr, denn Russland gewährte (wie einst beim Kiew-Besuch des UN-Generalsekretärs) keine Feuerpause. In Brüssel hatte Von der Leyen für alle Fälle ihren Vize Frans Timmermans als “Designated Survivor” (vorherbestimmter Überlebender) zurückgelassen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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