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Pfingsten
Evangelium nach Johannes 20,19-23
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
“Einheit ist kein Selbstzweck”
Papst nimmt an Glaubenstreffen der charismatischen Bewegung teil
Papst Franziskus hat Laienbewegungen in der katholischen Kirche sein Vertrauen ausgesprochen. Als Erzbischof von Buenos Aires habe er den sogenannten Charismatikern zunächst mit Skepsis gegenübergestanden: Sie seien ihm wie eine “Samba-Schule” vorgekommen. Mit der Zeit habe er sie aber immer mehr schätzen gelernt. Das sagte Franziskus am Sonntagabend bei einem grossen Glaubenstreffen der charismatischen Gemeinschaft “Rinnovamento nello Spirito Santo” (“Erneuerung im Heiligen Geist”) im römischen Olympiastadion. Dazu waren aus ganz Italien rund 52.000 Anhänger der Bewegung nach Rom gekommen.
Freitag der 4. Osterwoche
Evangelium nach Johannes 14,1-6
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Aufruf zur Gebetsoffensive
Schick ruft zu Gebetsoffensive für Papstbesuch auf
Die Tagespost, 16. Mai 2014
Der Bamberger Erzbischof hofft auf ökumenische und politische Impulse der Heilig Land-Reise – “Die Kirche hat ein Angebot, das Washington nicht hat”. Von Markus Reder
Herr Erzbischof, ein Papstbesuch im Heiligen Land steht bevor. Nicht nur die Weltkirche schaut da mit besonderer Aufmerksamkeit zu, auch die internationale Politik blickt gespannt auf diese Reise. Entsprechend gross sind die Erwartungen: kirchlich, ökumenisch, politisch. Doch der Aufenthalt von Franziskus ist nur sehr kurz. Sollte man die hohen Erwartungen da nicht zurückschrauben? Muss man diese Papst-Reise etwas “tiefer hängen”?
Paul VI.: Darum ist er selig
Papst Paul VI. wird selig gesprochen: Bestätigung durch den Vatikan
Papst Paul VI. wird selig gesprochen: Sehr schnell hat der Vatikan dieses Gerücht bestätigt. Franziskus hat sein Einverständnis gegeben, am 19. Oktober 2014 wird er seinen Vorgänger ins Buch der Seligen einschreiben.
Nun darf man natürlich den Montini-Papst nicht auf seine umstrittene Enzyklika “Humanae Vitae” zu Ehe und Familie und zur Geburtenkontrolle reduzieren. Aber zwei Faktoren lenken doch die Aufmerksamkeit auf gerade diesen Punkt seines Pontifikats. Zum einen der Umstand, dass die Seligsprechung am letzten Tag der Bischofssynode über Ehe und Familie stattfinden wird. Zum anderen die Tatsache, dass das untersuchte Wunder Pauls VI. an einem ungeborenen Kind geschah.
Franziskus betet für die Hirten und um Berufungen!
Vertraut euch allein dem Herrn an, dem Guten Hirten, der uns führt!
Franziskus: betet für die Hirten und um Berufungen! Jede Berufung erfordert stets ein Herausgehen aus sich selbst, um das eigene Dasein auf Christus und sein Evangelium auszurichten.
Rom, kath.net/as, 11. Mai 2014, von Armin Schwibach
In seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet des “Regina caeli” befasste sich Papst Franziskus mit Evangelium vom Sonntag des Guten Hirten (Joh 10,1-10).
Kein Platz für Mittelmässigkeit
Geistliches Amt mit Ausstrahlung leben
Papst Franziskus zeigt auf, was Hirtendienst heute bedeuten könnte.
Quelle
Die Tagespost, 09, Mai 2014, Von Andreas Schmidt
Es mangelt heutzutage nicht an professionellen Analysen zur kirchlichen Situation, zum Wandel der Strukturen und den damit verbundenen Herausforderungen für das priesterliche Amt. Solche Studien und Reflexionen haben sicherlich ihre Berechtigung. Häufig kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass hier oft nur sattsam Bekanntes wiederholt und selten wirklich Neues gedacht wird. Ganz anders die Worte, die Papst Franziskus an Priester und Seminaristen richtet.
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