Suchergebnisse für: Auferstehung

17. April 2022 10.00 Uhr – Ostersonntag – Heilige Messe

Ostersonntag – Heilige Messe – Petersplatz 10.00 Uhr Papstmesse

Tagesevangelium und Worte zum Tag
Papst Franziskus feiert Ostermesse in Rom und spendet Segen “Urbi et Orbi”
Heute: Ostersonntag – Vatican News

Jerusalem: Katholiken feiern Ostervigil in Grabeskirche

In Jerusalem haben die Osterfeiern begonnen. Zur Feier der Ostervigil kamen Samstagfrüh zahlreiche katholische Christen aus aller Welt in die Grabeskirche. Vor der Kapelle, die nach frühester christlicher Überlieferung als Ort der Auferstehung Jesu gilt, feierte der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, die Auferstehungsfeier

QuelleIsrael: Erneut Vandalismus und Verletzte am Josefsgrab in Nablus – Vatican News
Auftakt der heiligen drei Tage in Jerusalem – Vatican News
Heiliges Land: Josefsgrab nach Vandalismus renoviert – Vatican News

In seiner Predigt zum Lukasevangelium erinnerte Pizzaballa an die Frauen, die sich nach dem Kreuzestod Jesu hinausgewagt, die Verkündigung der Auferstehung in Gang gesetzt und die Apostel aus dem Abendmahlssaal hinausgeführt hätten. Ohne den Mut von Maria Magdalena, Johanna und Maria, Mutter des Jakobus “wären die Jünger in ihren Ängsten gefangen gewesen”, so Pizzaballa.

Die versammelten Gläubigen rief der Patriarch auf, den Auferstandenen nicht “bei den Toten“ zu suchen. Vielmehr sei er “eine Realität, die wir anfassen können, und kein allgemeines, ethisches Fundament politisch korrekter Werte“. Wie die Frauen des Evangeliums müssten “wir wieder lernen, ihn zu suchen”. Pizzaballa lud dazu ein, sich “von den Überraschungen, die Gott für uns vorgesehen hat“, überraschen zu lassen. Dies sei die wahre Freude von Ostern.

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Vom Leiden, Sterben und Auferstehen: Die “Heiligen Drei Tage”

Die „Heiligen Drei Tage“ (Triduum sacrum) vom Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu Christi sind das Herzstück des Kirchenjahres. Die österreichische Diözese Gurk hatte vergangenes Jahr stets aktuell bleibende Fragen und Antworten veröffentlicht und erklärt, warum in den nächsten Tagen Orgeln und Glocken verstummen, Altäre in den Kirchen abgeräumt werden und wieso die beliebte Fleischweihe eigentlich eine Speisensegnung ist

Quelle

1) Was sind die “Heiligen Drei Tage”?

Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstagabend beginnen die “Heiligen Drei Tage” (“Triduum sacrum”). Ihr Zielpunkt ist die Feier der Osternacht. Das österliche Triduum steht in der alten kirchlichen Tradition, die diese drei Tage des gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Jesus als liturgische Einheit betrachtet.

2) Woher stammt der Name Gründonnerstag?

Der Name Gründonnerstag geht vermutlich auf das mittelhochdeutsche Wort “Greinen” oder “Grienen” zurück, was so viel wie “wehklagen” bedeutet. Volkstümlich wird die Bezeichnung “grün” jedoch auf die grüne Farbe von vegetarischen Fastenspeisen wie Spinat zurückgeführt.

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Eintreten in die Karwoche: Von Benedikt XVI.

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat immer wieder über Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu nachgedacht – etwa in seinen Büchern über Jesus von Nazareth. Dass er vor 95 Jahren in der Karwoche geboren wurde, hat dazu beigetragen, dass er über den Gehalt dieser “Heiligen Woche” immer wieder theologisch reflektierte

Eintreten in die Karwoche: Von Benedikt XVI.
Radioakademie: Papst Benedikt zum 95. Geburtstag, Teil 1
Karwoche 2009 (vatican.va)
Christus, der König, zieht ein in Jerusalem

Hier lesen Sie, wie er bei einer Generalaudienz im Jahr 2009 in das Geheimnis der Karwoche einführte.

“Die Karwoche ist für uns Christen die wichtigste Woche des Jahres. Sie gibt uns die Gelegenheit, die zentralen Ereignisse unserer Erlösung vertieft zu betrachten… Der grausame Tod Christi, der den Karfreitag überschattet, lenkt unseren Blick auch auf all den Schmerz, den Hass und die Gewalt, unter denen die Welt bis heute leidet. Gerade da wird Christus, der diese zutiefst menschliche Erfahrung bis zum Äussersten mit uns geteilt hat, für uns zur Stütze und zur Quelle der Hoffnung. In dieser stillen Zuversicht gehen wir am Karsamstag der Osternacht entgegen, in der wir den Sieg der Auferstehung Christi über die Finsternis der Sünde und des Todes feiern…

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Schewtschuk: “Ukraine erlebt ihr Golgatha”

Der Kiewer Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk bittet die Gläubigen weltweit dazu, die Augen vor der Erniedrigung und dem Leiden der Ukrainer nicht zu schliessen.. Es sei schrecklich, was derzeit in seinem Land geschehe, so das Oberhaupt der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche an diesem Dienstag

Schewtschuk: “Ukraine erlebt ihr Golgatha”
Schewtschuk: Standhaftigkeit gehört zur christlichen Tradition
Schewtschuk: Das unschuldige Blut Abels schreit zum Himmel
Schewtschuk: “Wir fangen an, die Folgen des Krieges zu sehen”

Hier die Botschaft im Wortlaut:

Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe Brüder und Schwestern in Christus!

Heute ist Dienstag, der 5. April 2022, und die Ukraine, unser Volk, erlebt den 41. Tag dieses schrecklichen, tödlichen Krieges, der jeden Tag das Leben von Dutzenden, Hunderten von friedlichen Menschen in unserem Land nimmt.

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Papst Benedikt XVI. – Donnerstag, 22. Dezember 2005 *UPDATE

Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang – Donnerstag, 22. Dezember 2005

Quelle

Hermeneutik der Reform in der Kontinuität’

Erinnerung und Identität
Der verwüstete Weinberg

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke. Gott ist für uns Mensch geworden: Das ist die Botschaft, die in jedem Jahr von der stillen Grotte in Betlehem ausgeht und jeden noch so abgelegenen Teil der Erde erreicht. Weihnachten ist das Fest des Lichtes und des Friedens, es ist ein Tag innerer Ergriffenheit und Freude, die das Universum erfüllt, denn “Gott ist Mensch geworden”. Von der armseligen Grotte in Betlehem aus wendet sich der ewige Sohn Gottes, der zu einem kleinen Kind geworden ist, an jeden von uns: Er spricht uns an, er lädt uns ein, in ihm neu geboren zu werden, damit wir zusammen mit ihm für alle Ewigkeit in der Gemeinschaft der Heiligen Dreifaltigkeit leben können.

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Wenn Christus uns den Frieden anbietet…

Alle reden vom Frieden und können sich doch nicht einigen  *UPDATE

Frieden  (560
Gebete für den Frieden

Was wird unternommen, um die geistige, geistliche Krankheit zu heilen, die oft innere Ursache für die körperliche Krankheit ist? Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 12. April 2012

B – 2.Ostersonntag, 1. Lesung: Apg 4, 32-35. 2. Lesung.: 1 Joh 5, 1-6; Evangelium: Jo 20,19-31

Wie wir uns mit einem Gruss ‘guten Morgen’ oder ‘guten Tag’ wünschen, so wünscht man sich im Orient beim Gruss den Frieden. ‘Schalom’ sagen die Menschen in Israel, ‘Salem aleikum’ die Muslime. “Der Friede sei mit euch” (Joh 20, 19, 21 und 26), so grüsst Christus – aber mit einem tieferen Sinn – seine Jünger, “die aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten” (Joh 20,19).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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