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Andacht zum Schutzengel (Don Bosco)

Schutzengel sind immer in unserer Nähe, um uns zu beschützen, zu warnen und uns überall zu helfen

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Schutzengel-Andacht (erzbistum-muenchen.de)

Schutzengel sind immer in unserer Nähe, um uns zu beschützen, zu warnen und uns überall zu helfen. Jesus selbst spricht ganz ausdrücklich von ihnen: “Seht zu, dass ihr nicht eines von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch, ihre Engel im Himmel schauen immerfort das Angesicht meines Vaters, welcher im Himmel ist” (Mt 18,10).

Ja, ganze Völker haben Schutzengel, wie Gott zu Moses sagt: “Siehe, ich werde meinen Engel senden, dass er vor dir (dem Volk Israel) herziehe, und dich bewahre auf dem Weg, und dich an die Stätte führe, welche ich bereitet habe. Habe acht auf ihn, und höre seine Stimme, und glaube nicht, ihn verachten zu dürfen. Denn wenn du sündigst, wird er es nicht ungeahndet lassen. Und mein Name ist in ihm. Wenn du aber auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, so werde ich der Feind deiner Feinde sein, und die bedrängen, welche dich bedrängen. … Du sollst ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen. Du sollst ihre Werke nicht tun, sondern sie vernichten und ihre Bildsäulen zertrümmern. Ihr sollt vielmehr dem Herrn, eurem Gott, dienen, dass ich dein Brot und dein Wasser segne und Krankheiten aus deiner Mitte entferne” (Ex 23,20).

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Kasachstan – Ein Licht leuchtet aus Astana

Kasachstan – Ein Licht leuchtet aus Astana: Wie eine “ethnisch vielfältige Gesellschaft” aus den Tragödien der Vergangenheit entstanden ist

Quelle
Kasachstan
Geistliche Führer der Weltreligionen: Aggressive Rhetorik und Krieg beenden! | Euronews VIDEO
Die Abschlusserklärung des 7. Kongresses der Weltreligionen im Wortlaut – Vatican News
Über den Kongress | N. Nasarbajew Zentrum für die Entwicklung des interreligiösen und interzivilisatorischen Dialogs (religions-congress.org)
Athanasius Schneider
Athanasius Schneider – kathPedia
Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien, 2001 | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von Victor Gaetan

Astana, Fidesdienst, 1. Dezember 2023

Selbst an Orten, an denen die katholische Glaubensgemeinschaft zahlenmäßig sehr klein ist, wie in Kasachstan, ist der positive Einfluss des Heiligen Stuhls spürbar.
“Gute Beziehungen zum Vatikan sind für uns wichtig, weil der Vatikan eine Kraft für das Gute ist und Kasachstan eine Kraft für das Gute sein will, und zwar weltweit”, sagte mir der stellvertretende Außenminister Roman Vassilenko in Astana, der Hauptstadt des Landes. “Wir fördern ähnliche Ideale und verfolgen ähnliche Ziele, um Frieden, Verständnis und Dialog zu ermöglichen”.

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Die Cancel Culture frisst ihre Kinder

Jetzt trifft es Judith Butler, die wichtigste Vordenkerin der Gender-Ideologie

Quelle
Slawomir Dadas: “Die Gräben werden breiter” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein offener Brief an meine Freunde, die “Philosophie für Palästina” unterzeichnet haben | von The Hannah Arendt Center | Amor Mundi | Nov, 2023 | Mittel (medium.com)

05.12.2023

Franziska Harter

Judith Butler gecancelt, und zwar durch die Stadt Paris: Am Mittwoch, den 6. Dezember hätte die amerikanische Philosophin bei einem öffentlichen Ereignis namens “Gegen den Antisemitismus, seine Instrumentalisierung und für den revolutionären Frieden in Palästina” auftreten sollen.

Vorbereitet wurde die Veranstaltung von mehreren linken Organisationen, darunter Tsedek!, ein “dekoloniales jüdisches Kollektiv”. Judith Butler sollte als Sprecherin der in den USA beheimateten antizionistischen jüdischen Organisation “Jewish Voice for Peace” auftreten. Die Stadt Paris hat das Ereignis nun aus Angst vor möglichen “Störungen der öffentlichen Ordnung” abgesagt, die auf potentiell antisemitische Äußerungen im Rahmen der Veranstaltungen folgen könnten.

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Syrien zwischen Krieg und Frieden

Aleppo war vor dem Krieg das Handels- und Wirtschaftszentrum des Landes, heute leiden seine Bewohner größte Not

Quelle
Syrien: Neuer Erzbischof für Damaskus – Vatican News
Syrischer Patriarch Aphrem II. in Israel und Palästina – Vatican News
Maalula

03.12.2023

Stefan Maier

Die Einreise nach Syrien auf dem Landweg verläuft ziemlich unspektakulär. Wir waren in die libanesische Hauptstadt Beirut geflogen und dort mitten in der Nacht von einem syrischen Bus abgeholt und zur Grenze gebracht worden, die wir sehr früh am Morgen problemlos passierten. Wir, das ist eine Delegation des Hilfswerks Initiative Christlicher Orient (ICO), mit dem Bischof von Linz, Manfred Scheuer.

In der syrischen Hauptstadt Damaskus erwartet uns in seinem Bischofssitz in Bab Scharqi, direkt an der biblischen “Geraden Straße” gelegen, der syrisch-katholische Erzbischof von Damaskus, Youhanna Jihad Battah. In der Stadt sind auf den ersten Blick keine Spuren des Kriegs zu entdecken. Das Leben geht seinen Gang. Am Abend sind die Straßen im Zentrum rund um die Omajjadenmoschee mit Menschen gefüllt. Auffällig ist nur, dass westliche Ausländer fast völlig fehlen; im Lauf der Reise werden wir mehrfach für Russen gehalten. Moskau ist ja ein enger Verbündeter der syrischen Regierung und hat Soldaten im Land stationiert, die die Regierungstruppen nach wie vor durch Luftangriffe im Kampf gegen Rebellen im Nordwesten Syriens unterstützen.

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Papst: Schmerz über gebrochenen Waffenstillstand im Gazastreifen

Seinen Schmerz über den gebrochenen Waffenstillstand im Gaza-Streifen hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Mittagsgebet ausgedrückt. Den Menschen dort fehle es am Nötigsten, so der Papst, der erneut an die Situation der israelischen Geiseln und ihrer Familien erinnerte


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Franziskanerpater Patton: Trotz Krieg Adventsbesuch in Bethlehem

“In Israel und Palästina ist die Lage ernst”, so die Worte des Papstes, die durch einen Mitarbeiter im Staatssekretariat in einem Empfangsraum des päpstlichen Domizils Casa Santa Marta verlesen wurden. “Es schmerzt uns, dass der Waffenstillstand gebrochen wurde: Das bedeutet Tod, Zerstörung, Elend. Viele Geiseln wurden befreit, aber viele sind noch in Gaza. Wir denken an sie, an ihre Familien, die ein Licht gesehen hatten, eine Hoffnung, ihre Lieben wiederzusehen. Es gibt so viel Leid in Gaza; es fehlt an den grundlegenden Dingen des Lebens. Ich hoffe, dass alle Beteiligten so bald wie möglich zu einem neuen Waffenstillstandsabkommen gelangen und andere Lösungen als Waffen finden können, indem sie versuchen, mutige Wege zum Frieden zu beschreiten.”

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Franziskanerpater Patton: Trotz Krieg Adventsbesuch in Bethlehem

Der Kustos des Heiligen Landes, der italienische Franziskanerpater Francesco Patton, ist an diesem Samstag – trotz des Kriegs in der Region – zu seinem üblichen Adventsbesuch in Bethlehem, der Geburtsstätte Jesu. Im Interview mit Radio Vatikan sagt er, gerade angesichts des Kriegs im Heiligen Land gelte es, an die Geburt Jesu, des Friedensfürsten, zu erinnern

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Pater Francesco Patton

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Die Feuerpause im Nahen Osten ist seit Freitag beendet; das israelische Militär hat laut Medienberichten diesen Samstag seine Angriffe auf Ziele im südlichen Gazastreifen ausgeweitet. Israel wurde derweil erneut vom Libanon aus beschossen. Patton war es laut Vatikaninformationen Dank einer israelischen Erlaubnis möglich, trotz des Kriegs zum Beginn der Adventszeit ins abgeriegelte Bethlehem zu reisen, wo er unter anderem die Geburtskirche aufsuchte.

“Wir wollen Frieden und beten für Frieden. Wir versuchen, unsere Adventsfeierlichkeiten der Lage angemessen zu begehen – denn wir wissen, wie viel Leid es aufgrund des Krieges gibt. Gerade deshalb ist es für uns noch wichtiger, hierher nach Bethlehem zu kommen. Wir erinnern uns hier in Bethlehem an die Geburt Jesu, und Jesus nennen wir auch den Friedensfürsten.”

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Nahostkonflikt: Jetzt Krieg, wann Frieden?

#Spezial – Nahostkonflikt: Jetzt Krieg, wann Frieden? | Alena Jabarine & Tomer Dreyfus – Jung & Naiv – Podcast (podigee.io)

 

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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