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Verwirrung und Spaltung

Geistlich moralisch verantwortbar, oder verantwortungslos? Matthäus 23

Volksinitiativen sollen Gleichstellungsprozess in der Kirche vorantreiben

07.06.2011
Basisdemokratische Vorstösse in den römisch-katholischen Kantonalkirchen beider Basel
Volksinitiativen sollen Gleichstellungsprozess in der Kirche vorantreiben

Von Alois Schuler / Kipa

Basel, 7.6.11 (Kipa) Die Behörden der römisch-katholischen Kantonalkirchen in Basel-Stadt und Baselland sollen darauf hinwirken, dass die Kirche die gleichberechtigte Zulassung von Männern und Frauen zum Priesteramt ermöglicht. Dies fordern zwei gleich lautende Volksinitiativen, für die ab Pfingsten Unterschriften gesammelt werden.
 
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Kloster in Wattwil wird “Hof der Hoffnung”

Zwölf junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen leben künftig mit Ordensschwestern zusammen

Wattwil, 31.05.2011, St. Galler Tagblatt,  

Im Kloster St.Maria der Engel in Wattwil soll eine Fazenda da Esperança (“Hof der Hoffnung”) entstehen, wie das Bistum St.Gallen am Dienstag bekannt gab: Zwölf junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen leben künftig mit Ordensschwestern zusammen.

Im Herbst 2010 zogen die letzten Kapuzinerinnen von St.Maria der Engel aus; sie leben jetzt in den Klöstern Altstätten, Menzingen und Jakobsbad. Schon damals hatten sie sich gewünscht, das “Chlöschterli” durch eine Fazenda das Esperança weiterzunutzen, weil dies exakt dem Armutsideal des Heiligen Franziskus entspricht.

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“Macht Christus zum Zentrum eures Lebens!”

Papst Benedikt XVI. in Mestre

Höhepunkt der Papstreise nach Norditalien war eine Messe mit Gläubigen am Sonntagmorgen in Mestre auf dem venezianischen Festland. Nachdem Benedikt XVI. am Samstag in Aquileia an die historischen Wurzeln des Christentums in der Region erinnert hatte und am Vorabend im Markusdom in Venedig vor den Reliquien des heiligen Markus gebetet hatte, machte er sich am Sonntagmorgen Richtung Mestre auf: Als das päpstliche Boot die glitzernde Lagune gegen 10.00 Uhr überquerte, war der grüne Rasen des San Giuliano-Parks voller als bei einem Rockkonzert: Ab 5.00 Uhr in der Früh waren viele Gläubige aus den umliegenden Städten schon aufgebrochen, zahlreiche davon mit dem Fahrrad, über 300.000 Menschen insgesamt reisten nach Angaben der Organisatoren an, um den Papst in Mestre zu sehen.

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Der Akt der Seligsprechung

Die Bitte um die Seligsprechung

Rom, Radio Vatikan, 01.05.2011

Der Generalvikar des Papstes für das Bistum Rom, Kardinal Agostino Vallini, bat während der Messfeier um die Seligsprechung Johannes Pauls II. und verlas eine Vita. Wir dokumentieren die Worte des eigentlichen Seligsprechungsaktes:

Die Bitte um die Seligsprechung

Heiliger Vater,
der Generalvikar Ihrer Heiligkeit für die Diözese Rom bittet Eure Heiligkeit ergebenst, den ehrwürdigen Diener Gottes Papst Johannes Paul II. in die Schar der Seligen aufzunehmen. Weiterlesen

Die Evangelien lassen keinen Zweifel

In Jerusalem hätte sich der Auferstehungsglaube bei vollem Grab keinen Tag halten können

Die Tagespost, 21.04.2011

Professor Ansgar Wucherpfennig SJ, Neutestamentler aus St. Georgen, über die Auferstehung des Herrn und die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift. Von Oliver Maksan

Pater Wucherpfennig, angenommen, die sterblichen Überreste Jesu würden heute gefunden werden: Würden Sie dann morgen Ostern feiern?

Ihre Frage erinnert mich an einen Witz über den Jesuitengeneral. Man findet hieb- und stichfeste Beweise für die sterblichen Überreste Jesu in seinem Grab. Als der Jesuitengeneral davon erfährt, reagiert er: “Oh, das muss ich meinen Leuten sagen. Dann hat er ja wirklich gelebt! Das ist ein böser Witz, weil er mit dem angeblichen Unglauben der Jesuiten spielt. Aber zurück zu Ihrer Frage: Nein, ich würde dann nicht Ostern feiern, weil es nichts zu feiern gäbe. Das Grab war ja tatsächlich nicht leer. Man hat zwei Leinenbinden darin gefunden. Den Leichnam des Herrn nicht. Und das ist so gut im Neuen Testament bezeugt, dass ich gar keinen Zweifel daran habe.

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Die Feier der Osternacht

Vorbereitung Gründonnerstag bis Ostersonntag

Rom, zenit.org, 01.04.2010
 
Auszug aus dem “Direktorium über die Volksfrömmigkeit und die Liturgie”

Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir die kirchlichen Grundsätze und Orientierungshilfen zum österlichen Triduum, die im Direktorium über die Volksfrömmigkeit und die Liturgie der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 160) enthalten sind.

Das Österliche Triduum

140. Alljährlich feiert die Kirche an den “drei österlichen Tagen des Leidens, des Todes und der Auferstehung des Herrn” (1), dem österlichen Triduum, das von der Abendmahlsmesse des Gründonnerstag bis zur Vesper am Ostersonntag dauert, die grossen Geheimnisse der Erlösung des Menschen “in inniger Einheit mit Christus ihrem Bräutigam” (2). Weiterlesen

Schau auf den Herrn!

Begegnung mit Gott und seinen Heiligen

Pater Bernhard Vosicky lädt in seinem neuen Buch zur Herzensbegegnung mit Gott und seinen Heiligen ein. Eine Rezension von Christoph Hurnaus

kath.net, Linz, 21.01.2011

Pater Bernhard Vosicky, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz und Liturgieprofessor an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, versteht es wie kaum ein anderer Seelsorger in seinen Predigten, Vorträgen und Einkehrtagen, die Menschen zu Gott zu führen. Pater Karl Wallner, Rektor der päpstlichen Hochschule von Heiligenkreuz, bezeichnet seinen Mitbruder in einem Vorwort zu seinem neu erschienenen Buch “Schau auf den Herrn!” als einen echten Volksmissionar: “Als gebürtigem Wiener mit böhmischen Wurzeln gelingt es ihm, nach der Art eines Clemens Maria Hofbauer die Herzen der Menschen zu erreichen, und zwar der gebildeten wie der “normalen” Leute.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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