Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

“Eskalationspotenzial ist da”

Der galoppierende Staatszerfall des Irak hat Folgen über das Zweistromland hinaus

– Droht ein regionaler Flächenbrand? – Das sei nicht auszuschliessen, meint Nahost-Experte Otmar Oehring – Den Irak gibt er indes noch nicht verloren.

Die Tagespost, 20. Juni 2014

Von Oliver Maksan

Herr Oehring, wie lange wird die irakische Krise noch dauern?

Das kommt darauf an, wer sich um diese Krise kümmert, und wie man sich darum kümmert. Wenn die Amerikaner sich einschalten und auch der Iran, dann kann es unter Umständen schnell zu einer Lösung kommen. Allerdings ist die Frage, ob die beiden Länder das gemeinsam tun werden oder ob sie sich mit ihren jeweiligen Partnern getrennt darum bemühen. Amerika wird vor allem auf Saudi-Arabien einwirken, das ja grossen Einfluss auf die Sunniten hat, während der Iran die irakischen Schiiten mit Premierminister Nuri al-Maliki an der Spitze bearbeiten muss.

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Franziskus-Perle des Tages

Kompromisse mit der Welt und gekaufte Freude führen zu innerer Leere

Quelle

Franziskus-Perle des Tages: Habt keine Angst! Nicht das ganze Leben des Christen ist ein Fest, sondern Freude in Hoffnung.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 30. Mai 2014

“Euer Kummer wird sich in Freude verwandeln”: die Verheissung Jesu an seine Jünger im Tagesevangelium (Joh 16,20-23a) stand im Mittelpunkt der Predigt von Papst Franziskus am Freitag der sechsten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Die Betrachtungen standen ganz im Zeichen der christlichen Freude.

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Papst-Bilanz nach Nahostreise

Papst-Bilanz nach Nahostreise: “Es gibt keine Friedens-Industrie”

KathTube: Papst Franziskus – Audienz – 28. Mai 2014

Frieden ist “Handarbeit”: Leider gibt es “keine Friedens-Industrie”, so wie es etwa eine Waffenindustrie gibt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch, auf die Konflikte im Nahen Osten gemünzt. Bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz zog er eine Bilanz seiner Reise ins Heilige Land. Franziskus hatte von Samstag bis Montag Jordanien, Palästina und Israel besucht.

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Jordanien empfing den Papst mit Sonnenschein

“Die christlichen Gemeinschaften sind ein integraler Bestandteil des Nahen Ostens”

Die Tagespost, 26. Mai 2014

In Jordanien lobt der Papst das interreligiöse Engagement des Königs. Vor Flüchtlingen verurteilt er die Waffenlieferungen nach Syrien – und ist in seinem Element. Von Oliver Maksan

Jordanien empfing den Papst mit Sonnenschein. Als vierter Pontifex innerhalb von fünfzig Jahren landete Franziskus am Samstagmittag in Amman – pünktlich und nach Plan. Prinz Ghazi, Vetter des Monarchen und dessen Berater in interreligiösen Dingen, erwartete das Kirchenoberhaupt am Flughafen im traditionellen Gewand des Landes. Vor dem königlichen Palast von Amman wurde der Papst dann vom jordanischen Königspaar mit allen Ehren willkommen geheissen.
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Der Freund des Papstes

Wer ist Rabbi Abraham Skorka, der Papst Franziskus auf seine Heiligland-Reise begleitet?

AbrahamSkorkaQuelle

Spurensuche in Buenos Aires. Von Michael Hesemann

Buenos Aires, kath.net, 26. Mai 2014

Mein Ziel ist Belgrano, ein elegantes Viertel im Norden von Buenos Aires; luxuriöse Häuser und teure Autos verraten, dass hier die obere Mittelschicht der Hauptstadt wohnt. Auch Deutsche liessen sich gerne in dieser Gegend nieder, es gab bis in die 1950er-Jahre sogar zweisprachige Schulen.

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Franziskus ermutigt Lebensrechtler

Kinderschutz, Vatikandiplomatie und Hl. Johannes Paul II.

Das Wochenende und der Sonntag des Papstes standen auch im Zeichen des Kinderschutzes, der Vatikandiplomatie und des heiligen Johannes Pauls II.

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 05. Mai 2014

Die Erwartungen der etwa vierzigtausend Lebensschützer hat Papst Franziskus am Sonntag nicht enttäuscht: Es war der vierte “Marsch für das Leben” in Rom, aus Italien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Polen, Belgien und anderen Ländern waren sie gekommen, begleitet von vierzehn Kardinälen und zahlreichen Bischöfen.

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3. Sonntag in der Osterzeit

Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen

Hl. Florian: Tagesheiliger

Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie lässt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude. Vieles bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns. Am heutigen Sonntag betet die Kirche in besonderer Weise für den Papst.

Evangelium nach Lukas

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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