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Kardinal Burke: ‘Tiefe Dankbarkeit’
“Tiefe Dankbarkeit”: An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke wendet sich an Gläubige
Von AC Wimmer
St. Louis, 29. August 2021 (CNA Deutsch)
Der vorübergehend künstlich beatmete Kardinal Raymond Burke hat sich zu Wort gemeldet und berichtet, dass er sich von seiner Erkrankung mit Covid-19 so weit erholt habe, dass er wieder in einem “normalen” Krankenbett liegt.
“Ich wurde von der medizinischen Intensivstation in ein Krankenzimmer verlegt, wo die Ärzte, Krankenschwestern und zahlreichen Mitarbeiter des Krankenhauses für eine aufmerksame, hervorragende und beständige medizinische Versorgung gesorgt haben”, so Burke.
In einem auf den gestrigen Samstag datierten Dankesschreiben wendet sich der 73 Jahre alte Prälat an das medizinische Personal und die zahlreichen Gläubigen, die weltweit für ihn beteten.
Als Katholik sollte man das ‘Fürchten’ lernen! (Red.) *UPDATE
Unfassbare Zustände! Nachdem den Gläubigen systematisch Informationen des eigenen Lehramtes ‘unterschlagen’, oder diese rechthaberisch und selbstherrlich ignoriert, oder nach persönlichem Empfinden kompatibel umgebogen, resp. instrumentell verzweckt wurden, fragt man sich wie christlich und vor allem ehrlich sinnstiftend vieles noch ist! Als neuste ‘Errungenschaft’ zerfleischt man sich innerkirchlich wieder einmal gegenseitig. S. Oko/Hauke/Rothe. Man wird den Verdacht nicht los, dass gewisse gesteckte ‘Ziele’ völlig verfehlt wurden und dass jetzt vieles ebenso wenig christlich in Panik umschlägt. (Red.)
Quelle
Missbrauch: Köln hätte erstes Gutachten fast veröffentlicht
*Der Kipppunkt liegt viel weiter zurück
Theologen sehen Kirche “am Kipppunkt”
Die Theologen Hans-Joachim Sander und Rainer Bucher sehen die katholische Kirche “am Kipppunkt”. Das schreiben sie in einem Gastbeitrag für das deutsche Internetportal “feinschwarz.net”.
Der Verfall der Glaubwürdigkeit werde sich nicht abschwächen, solange der Ernst der Lage nicht “benannt, ernsthaft anerkannt und reumütig bekannt” werde. Sander und Bucher machen in der katholischen Kirche konkret “zwei Grössen realer Bosheit” aus, nämlich den Missbrauch und seine systemische Vertuschung. “Das wird sie nicht los und das wird sie auf lange Zeit nicht loswerden. Deshalb verliert sie massiv an Glaubwürdigkeit und das wird auf absehbare Zeit so weitergehen.”
5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt
“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser **UPDATE
Quelle
*Schweizer Bistum St. Gallen auf Häresie-Kurs
**Das Skapulier
5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt
Von CNA Deutsch/National Catholic Register
München, 30. Mai 2017 (CNA Deutsch)
“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die grössten Zweifler wissen: Das Böse existiert – sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?
Das Geistliche Testament von Camillo de Lellis
Am heutigen 14. Juli vor 404 Jahren starb der heilige Kamillus von Lellis. Er hinterliess ein bemerkenswertes Schreiben, das Dr. Raphaela Pallin erstmals in die deutsche Sprache übersetzt hat
Von Heiliger Camillo de Lellis, 14. Juli 2018
Am heutigen 14. Juli vor 407 Jahren starb in Rom der heilige Camillo de Lellis.
Kamillus, dessen die Kirche an seinem heutigen Sterbetag dem “himmlischen Geburtstag” – gedenkt, verfasste ein “Geistliches Testament”, das Dr. Raphaela Pallin im Jahr 2010 in die deutsche Sprache übersetzt hat und das CNA Deutsch hier mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht.
Der am 25. Mai 1550 in Bucchianico geborene Don Camillo gründete die Ordensgemeinschaft der Kamillianer und ist Patron der Kranken, denen er aufopfernd diente, unter anderem indem er sie ermutigte, vor ihrem Sterben nicht nur die zeitlichen Güter zu regeln, sondern sich auch in einer “letzten geistlichen Verfügung” zum Glauben der Kirche zu bekennen und so im Vertrauen auf Jesus Christus der Auferstehung entgegenzugehen.
“Geistliches Testament”[1] Weiterlesen
“Wir sind keine Nostalgiker” *UPDATE
Interview mit P. Martin Ramm: “Wir sind keine Nostalgiker” – Erschienen in der Tagespost am 17.04.2019 | bearbeitet von Regina Einig
Quelle
Summorum pontificum (45)
*Kardinal Sarah: “Benedikt XVI. wird in Erinnerung bleiben als Papst des liturgischen Friedens”
Herr Pater Ramm, Sie sind Bischofsvikar für den überlieferten Ritus im Bistum Chur und leiten eine Personalpfarrei. Worin sehen Sie Ihre Hauptaufgabe?
Als Priester und Pfarrer bin ich in erster Linie Seelsorger. Wir feiern die heilige Messe, spenden die Sakramente, halten Katechesen für alle Altersgruppen, besuchen die Kranken, betreuen die Familien und organisieren ein vielfältiges religiöses Angebot für alle Altersgruppen. Zunächst sprechen wir diejenigen an, die in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus eine geistliche Heimat gefunden haben, und wenden uns darüber hinaus an alle, die irgendwie auf der Suche sind. Das geht bis hin zur monatlichen Strassenmission in der Zürcher Bahnhofstrasse. Ich mache die Erfahrung, dass unsere Gläubigen gut wissen, was ein Priester ist, und uns deshalb auf intensive Weise in Anspruch nehmen, und dass auch Aussenstehende recht schnell geneigt sind, Vertrauen zu fassen.
Nach Matic-Bericht: Initiative Pontifex startet Sühneaktion
Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen
Quelle
Grosse Mehrheit: Kinder sind höchstes Gut für die Zukunft
Mediennetzwerk “Pontifex”
Von Rudolf Gehrig
Köln, 1. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 13. Juli “jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas” zu fasten und zu beten.
Hintergrund ist der kürzlich vom Europäischen Parlament in Brüssel verabschiedete “Matic-Bericht”, der Abtreibung als “wesentliche Gesundheitsfürsorge” beschreibt und versucht, eine Verweigerung von Abtreibung aus Gewissensgründen – etwa von Ärzten oder Hebammen – als “Verweigerung medizinischer Versorgung” neu zu definieren.
Wie ‘christlich’ ist das? *UPDATE
“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”
Quelle
Das Hohelied der Liebe
*Bischof Bätzing zu Audienz bei Papst Franziskus: “Ermutigung” für “Synodalen Weg”?
“Päpstlich beglaubigter National-Synodalismus?
Bischof Bätzing trifft Papst Franziskus im Vatikan
Gemeinsam den Rosenkranz beten für die Kirche in Köln und in Deutschland
“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”
Sie agieren auch deshalb so “gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen.” Gastbeitrag von Ministerpräsident a.D. Werner Münch
Freiburg-Köln, kath.net, 23. Juni 2021
Das Bild, das z. Zt. einige Bischöfe bei uns in ihrem Verhalten untereinander abgeben, ist beschämend. Schon seit Wochen greifen bischöfliche “Mitbrüder” Kardinal Woelki öffentlich an. Sie verbreiten Misstrauen gegen ihn, fördern Absetzbewegungen von Priestern und Gläubigen im Bistum Köln von ihrem Bischof und geben als Ziel seinen Amtsverzicht aus. Sie agieren nicht zuletzt deshalb in dieser Weise gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen in ihren Bistümern. Der Rückzug von Kardinal Woelki aus dem “Synodalen Weg” ist ein von ihnen gewünschter Zusatzaspekt.
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