Suchergebnisse für: Unsere Liebe Frau vom Schnee
Vor Ikone und Kruzifix
Vor Ikone und Kruzifix: Papst Franziskus betet für ein Ende der Coronavirus-Pandemie
Quelle
Salus populi romani
Papst erfleht in Rom Ende der globalen Corona-Pandemie
Vor Ikone und Kruzifix: Papst Franziskus betet für ein Ende der Coronavirus-Pandemie
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 15. März 2020 (CNA Deutsch)
Vor der berühmten Ikone der Gottesmutter in der Basilika Unserer Lieben Frau vom Schnee – Santa Maria Maggiore – sowie zu Füssen eines hölzernen Kruzifixes, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag um ein Ende der Pandemie gebetet.
Das teilte das Presseamt des Vatikans am heutigen Sonntag mit.
Die Vision des Heiligen Don Bosco
Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Quelle
KathTube (englisch)
Hl. Don Bosco
Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war.
Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.
‘Genau das erwarte ich’
‘Genau das erwarte ich’: Ein Gespräch mit Robert Spaemann
Quelle
YouTube – Rom Direkt – Interview mit Robert Spaemann – 2014
‘Der bedeutendste katholische Philosoph unserer Zeit’
Von Paul Badde
Rom/Stuttgart, 13. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Im “Jahr des Glaubens” 2013 hat Paul Badde – für den Autor Peter Seewald – mit Robert Spaemann ein Interview geführt, das hier zum ersten Mal exklusiv veröffentlicht wird.
Herr Spaemann, was ist das eigentlich, der “Glaube”?
Das heisst, von etwas überzeugt sein aufgrund des Vertrauens auf das Wort eines anderen, der es wissen muss. Christlicher Glaube ist das Vertrauen auf das Zeugnis Jesu.
Welche Rolle spielten Ihre Eltern in dieser Beziehung?
Die entscheidende. Meine Mutter lehrte mich, ehe sie mit 32 Jahren starb, das “eine Notwendige”: sie lehrte mich das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden. Meine früheste Kindheitserinnerung ist das Wohlbehagen eines Dreijährigen, der auf dem Schoss seiner Mutter liegend aufwacht beim Psalmodieren der Mönche in der Benediktinerabtei St. Josef in Gerleve, wo meine Eltern in die Kirche aufgenommen worden waren.
Guadalupe — ein permanenter Lichtblick
3. Advent, Jahreskreis A — Impuls zum Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe
Quelle-Zenit.org, 12. Dezember 2016, Peter von Steinitz
Dritter Advent und Guadalupe – was hat das eigentlich mit einander zu tun? Der grösste Wallfahrtsort der Welt ist immer aktuell, Advent ist es aber nicht immer.
Und doch ist es kein Zufall, dass das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe mitten in der Adventszeit liegt.
Pater Werenfried und die Mutter Gottes von Fatima
“Grüss Dich, Mutter” – Pater Werenfried und die Mutter Gottes von Fatima
Quelle
Papst gibt Madonna von Kasan an Russland zurück
Es war der 13. Oktober 1992, als Pater Werenfried van Straaten auf dem Roten Platz in Moskau vor dem Leninmausoleum den Rosenkranz betete. Schneeregen und Kälte störten den damals fast Achtzigjährigen nicht. Er habe sich an diesem Tag nicht “achtzig Jahre alt, sondern viermal zwanzig Jahre jung” gefühlt, bekannte er später. Dass er die politische Wende in Osteuropa noch erleben durfte, war für ihn eine grosse Gnade.
Mit lauter Stimme hatte er jahrzehntelang die Wahrheit über den Kommunismus verkündet. Dabei hatte er oft einem Rufer in der Wüste geglichen, denn viele Menschen im Westen wollten es nicht wahrhaben, dass die angebliche “Religionsfreiheit” in Wirklichkeit die “Befreiung von jeder Religion” bedeuten sollte. Nun war endlich wahrgeworden, was Pater Werenfried immer wieder vorausgesagt hatte: “Die Superporträts der modernen Goliaths, die von allen Kremls so herausfordernd auf die Massen herabschauten, sind zerfetzt, und ihre Gebeine werden zu Staub zerfallen. Die Porträts werden den Ikonen Platz machen.”
Maranatha – Komm, Herr Jesus, komm und mach uns neu
Die Silvester-Ansprache von Bischof Stefan Oster
Passau, kath.net/Facebookseite Bischof Oster, 01. Januar 2014
1. Die letzte Stunde
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
der Text, den uns die Liturgie der Kirche heute als Lesung vorgibt, stammt aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 2,18-21). Dieser Brief ist entweder vom Apostel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, selbst geschrieben worden oder aber von einem seiner Schüler, der sich in der Tradition des Apostels wusste. Wenn er von Johannes selbst stammt, wovon ich persönlich ausgehe, dann war dieser in jedem Fall schon recht alt, als er das geschrieben hat.
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