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Herr, sprich nur ein Wort!
Herr, sprich nur ein Wort …: Kraft und Lebensmut aus der Bibel
Belasten Sie ungelöste Probleme, hadern Sie mit einem Schicksalsschlag oder stehen Sie vor einer schwierigen Entscheidung? In diesem Buch finden Sie Hilfe und Ermutigung! »… sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund« – nach diesem Motto schaut Peter Dyckhoff auf Schicksalsschläge und schwierige Situationen in authentischen Lebensgeschichten und findet in der Bibel Worte, die beim Überwinden und Gesundwerden an Körper und Seele helfen. Er schöpft dabei aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der pastoralen Arbeit.
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen
Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag
ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Aus seinem Leben – 09.01.2005
Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE
Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’
Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung
Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.
Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!
Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz? UPDATE
Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge
Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013
Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.
Kirche in Not…….damit der Glaube lebt *UPDATE
Aktion Ninive Herz Jesu Freitag für die Kirche
Dem Aufruf von Papst Benedikt XVI. folgen.
Anbetung, Fasten, Beichten zur Erneuerung der Kirche. Machen Sie mit!
*Video – Kirche in Not – Die katholische Kirche in Irland
Kirche in Not – Irland
Irelands most prominent exorcist slams Catholic-Church
Kirche in Not hat die Aktion Ninive gestartet. K-TV, Radio Horeb, Radio Maria Österreich/, EWTN, kath.net, dem Forum Deutscher Katholiken, der Generation Benedikt, de
Am Wallfahrtsort Kevelaer, von verschiedenen Ordenshäusern, geistlichen Gemeinschaften, vielen Pfarreien und Gläubigen.
Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19
Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füssen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.
Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, ausser diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.
Montag der 20. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22
Quelle
Hl. Pius X. – Tagesheiliger
In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist “der Gute”. Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein grosses Vermögen.
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