Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

“Bitte vergesst uns nicht”, fordert Alt-Erzbischof von Aleppo

Im Dämmerlicht des Ukraine-Kriegs scheint es, als sei ein Konflikt fast ganz aus den Schlagzeilen verschwunden – ein Konflikt, der bereits 12 Jahre andauert: die Krise in und um Syrien

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Syrien

Von Video-Blog*, 4. November 2022

Im Dämmerlicht des Ukraine-Kriegs scheint es, als sei ein Konflikt fast ganz aus den Schlagzeilen verschwunden – ein Konflikt, der bereits 12 Jahre andauert: die Krise in und um Syrien. Allein Deutschland überweist Jahr für Jahr eine Milliarde Euro an die Syrien-Hilfe der Vereinten Nationen. Die UN bekräftigt immer wieder, dass es keine militärische Lösung für die syrische Krise gebe.

Im Oktober verabschiedete der UN-Menschenrechtsrat einen Beschluss, in dem bestätigt wird, dass Syrien ein unsicheres Land ist. Ferner verurteile der Rat die gravierende Menschenrechtslage in Syrien. Weiterlesen

Ukraine: Grosserzbischof prangert Genozid in Mariupol an

Der griechisch-katholische Grosserzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schwetschuk, hat die Bombardierung der südöstlichen ukrainischen Küstenstadt Mariupol angeprangert. Dort finde ein regelrechter Völkermord statt, so das Oberhaupt der mit Rom unierten Kirche in seiner Videobotschaft an diesem Montag. Hier seine Botschaft im Wortlaut

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Schewtschuk: “Krieg in der Ukraine ist kein Computer-Spiel”
“Ich habe den Krieg gesehen, den die Menschen mitgebracht haben”

Gelobt sei Jesus Christus!

Liebe Brüder und Schwestern in Christus. Heute ist der 21. März 2022. Heute erlebt die Ukraine bereits den 26. Tag dieses ungerechten, schrecklichen Krieges, den Russland gegen das friedliche ukrainische Volk und unseren Staat führt.

Wir haben, Gott sei Dank, diese Nacht überlebt. Gott, der Herr, hat uns das Licht des Tages geschenkt. Doch in dieser Nacht wurde in der Ukraine erneut Blut vergossen. Wieder wurden unsere Städte und Dörfer bombardiert. Wieder strömen Schreie, Weinen und Klagen aus dem ukrainischen Land zum Himmel, zu den Ohren Gottes.

“Wir haben, Gott sei Dank, diese Nacht überlebt”

Heute sind wir besonders besorgt über die Stadt Mariupol, in der ein wahrer Völkermord im Gange ist. … Die Menschen sterben nicht nur durch feindliche Waffen, sondern auch durch Hass … Hunderte von Menschen verhungern, nicht nur in der Stadt, sondern auch in ihrem Umland.

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Erzbischof über Ukraine-Konflikt: “Gott wird das letzte Wort haben”

Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten

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Experte: Ukrainekrise verschärft orthodoxen Kirchenkonflikt
Vatikan: Was Putin und den Papst zusammenbringt
Kyrill

Von Hannah Brockhaus

Königstein, 24. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten.

In einem Interview – vor der russischen Invasion der Ukraine – mit Kirche in Not am 21. Februar in Königstein, Deutschland, sagte Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki, dass Gott das letzte Wort habe, nicht die politischen Führer.

“Die Öffentlichkeit und die Medien konzentrieren sich nur auf die menschlichen Faktoren in dieser Gleichung: politische Führer, Diplomaten, Strategien, Armeen … aber am Ende des Tages wird Gott immer das letzte Wort haben”, sagte der Erzbischof von Lviv (deutsch: Lemberg), der größten Stadt der Westukraine, gegenüber CNA.

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Erzbischof Gänswein ***UPDATE

Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. begrüsst Aufklärung in München, betet für die Opfer

Quelle
Vatikan: Missbrauch von Minderjährigen. Stellungnahme der Kirche
*Zum Kontext: Die Geschichte des Umgangs mit dem Verbrechen sexuellen Missbrauchs
**Vertuscher Ratzinger? – Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten steht
***”Verantwortung ist immer personal” – Reaktionen auf das Missbrauchsgutachten in München

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 20. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Anlässlich der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens in München am heutigen Donnerstag hat Papst emeritus Benedikt XVI. mitteilen lassen, dass er für die Opfer sexueller Gewalt betet.

Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär von Benedikt XVI., sagte Reportern, der emeritierte Papst werde die umfangreiche Untersuchung in den kommenden Tagen lesen.

Das Gutachten, das heute Vormittag veröffentlicht wurde, hat zwar keine Belege für eine Schuld des emeritierten Papstes gefunden, doch Anwälte der Kanzlei äusserten den Schluss, dass der Erzbischof während seiner Amtszeit von 1977 bis 1982 vier Fälle mutmasslich falsch gehandhabt habe.

Benedikt XVI., der die Aufklärung begrüsst und alle Vertuschungsvorwürfe vehement zurückweist, hat den Ermittlern, die den Bericht verfasst haben, 82 Seiten mit Anmerkungen geschickt.

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Papst nimmt Rücktritt des Pariser Erzbischofs an

“Ich bete für die, die mir vielleicht Böses an den Hals gewünscht haben.” Ausserdem bitte er diejenigen, die er eventuell verletzt habe, um Verzeihung

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Erzbischof Aupetit: “Möchte weiter dienen”
Erzbischof Aupetit
Papst Franziskus nimmt Rücktritt des Erzbischofs von Paris an

Stürmische Zeiten für das Erzbistum der französischen Hauptstadt Paris: Erst am letzten Wochenende hatte Erzbischof Michel Aupetit dem Papst seinen Rücktritt angeboten – an diesem Donnerstag nahm der Papst nun Aupetits Rücktrittsgesuch an.

Auslöser der Krise rund um die Kathedrale Notre-Dame war vor einer Woche ein Artikel im Magazin “Le Point”, der nicht nur über Querelen im Hauptstadt-Erzbistum berichtete, die zum Rücktritt von zwei Generalvikaren binnen kurzer Zeit geführt hätten. Thema war auch ein “mehrdeutiges Verhalten” Aupetits im Jahr 2012, als er noch Generalvikar war, gegenüber einer Frau.

Aupetit hatte die Vorwürfe zurückgewiesen, sein Schicksal aber in die Hände des Papstes gelegt. Der 70-Jährige, ein früherer Arzt, war 2018 von Papst Franziskus zum Erzbischof von Paris ernannt worden.

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Radioakademie mit Erzbischof Gänswein

Radioakademie mit Erzbischof Gänswein: Ein Ausschnitt aus der letzten Folge

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Jesus Buch – Benedikt XVI.

Der Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hat sich im August mit uns über Gott und die Welt unterhalten. Daraus ist unsere Radioakademie entstanden, deren letzte Folge Radio Vatikan an diesem Sonntag *ausstrahlt.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

Diesmal geht es um die Frage, wie die Religion unser moralisches Verhalten beeinflusst und wie der Glaube helfen kann, mit schweren Schicksalsschlägen im Leben fertig zu werden. Und Erzbischof Georg Gänswein wird uns auch erklären, warum das Jesusbuch Benedikts für ihn “wie ein Wegbegleiter ist, der ihm immer wieder Einsicht und innere Freude schenkt.”

“Wenn es Gott nicht gibt oder gäbe, dann habe ich vor nichts oder niemandem Verantwortung abzulegen,” stellt der aus dem Schwarzwald stammende Erzbischof im Gespräch mit uns fest. “Aus dem Glauben heraus gibt es natürlich auch moralische Anforderungen, ich erinnere an die Zehn Gebote, aber ich erinnere auch an die moralischen Anforderungen aus dem Neuen Testament, also aus dem Evangelium.”

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Erzbischof von Luxemburg wirbt für Synodalitätssynode bei Eucharistischem Kongress

Kardinal Hollerich: “Glaube in Europa ist zu einer sehr kleinen Flamme geworden”

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Glaubensabfall
Neuevangelisierung (2946)
Eucharistischer Kongress (61)
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Do. deutsch

Von AC Wimmer

Budapest, 11. September 2021 (CNA Deutsch)

Der christliche Glaube ist in Europa zu einer sehr kleinen Flamme geworden und droht mancherorts zu erlöschen: Das hat Kardinal Jean-Claude Hollerich am gestrigen Freitag in einer Predigt in Budapest gesagt.

Bei der Feier der Messe auf dem Internationalen Eucharistischen Kongress am 10. September sagte der Luxemburger Erzbischof und Jesuitenpater, er bete dafür, dass der Kontinent die missionarische Dimension des Christentums wiederentdecke.

“Der Glaube in Europa ist zu einer sehr kleinen Flamme geworden, die in einigen Regionen unseres Kontinents zu erlöschen droht”, sagte er in seiner auf Französisch gehaltenen Predigt.

Der Glaube an Christus und seine Kirche sei von kulturellen Strukturen getragen worden, in die Seele eingegangen, “wie in einer Symbiose mit der Welt um uns herum”, so Hollerich, wie die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch, berichtete.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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