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Die Kirche des Herrn – ‘ein sinkendes Boot’?
‘Die Sonne leuchtete in den letzten Tagen frühlingshaft. Doch wir leben in einer Zeit der Finsternis, in der nebulöse Meinungen gläubige Menschen verunsichern und Suchende irritieren’
Quelle
Vatikan: Kreuzwege 1991 – 2021
Die Sonne leuchtete in den letzten Tagen frühlingshaft. Doch wir leben in einer Zeit der Finsternis, in der nebulöse Meinungen gläubige Menschen verunsichern und Suchende irritieren. Wir sehr wünschten wir uns, in dieser Nacht der Weltenzeit mehr Licht von droben sehen zu können. Dies sind die Tage, an denen wir den Kreuzweg meditieren und besonders teilhaben an der Passionsgemeinschaft mit dem Herrn. Ist uns das bewusst? Spüren wir die Nähe des Herrn? Sträuben wir uns gegen das Kreuz, das auf unsere Schultern gelegt ist? Oder brechen wir kraftlos, zermürbt und müde unter dem Kreuz zusammen?
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 24. Mai 2006
In diesen Katechesen denken wir über die Kirche nach
Quelle
Petrus…. es war aber Nacht….
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 24. Mai 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
In diesen Katechesen denken wir über die Kirche nach. Wir haben gesagt, dass die Kirche in den Personen lebt, und deshalb haben wir in der letzten Katechese begonnen, über die Gestalten der einzelnen Apostel nachzudenken, angefangen beim hl. Petrus. Wir haben zwei entscheidende Abschnitte seines Lebens betrachtet: die Berufung am See von Galiläa und dann das Glaubensbekenntnis: “Du bist der Christus, der Messias”. Ein Bekenntnis, so haben wir gesagt, das noch unzureichend ist, in den Anfängen steht, und das dennoch offen ist. Der hl. Petrus stellt sich in den Weg der Nachfolge. Und so trägt dieses anfängliche Bekenntnis gleichsam im Keim bereits den künftigen Glauben der Kirche in sich. Heute wollen wir zwei weitere wichtige Ereignisse im Leben des hl. Petrus betrachten: die Brotvermehrung – wir haben in dem soeben gelesenen Abschnitt die Frage des Herrn und die Antwort des Petrus gehört – und danach den Herrn, der Petrus dazu beruft, Hirt der universalen Kirche zu sein.
Treffen mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Treffens mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge am Montag, 9. März 2015
Quelle
Geliebte Brüder im Priestertum Christi: Papst Johannes Paul II., 12. März 1989
Liebe Mitbrüder,
ich freue mich, mit Euch diese heilige Messe zu feiern und einige Stunden mit Euch zusammen zu verbringen. Durch das Priestertum sind wir miteinander in ganz besonderer Weise verbunden – Ihr mit dem Bischof, der Bischof mit Euch: “Mit besonderer Liebe seien sie (die Bischöfe) jederzeit den Priestern zugetan, die ja für ihren Teil die Aufgaben und Sorgen der Bischöfe übernehmen und in täglicher Mühewaltung so eifrig verwirklichen. Sie sollen sie als Söhne und Freunde betrachten”. Mit diesen Worten drückt sich das Dekret Christus Dominus über den Hirtendienst der Bischöfe des Zweiten Vatikanums zum Verhältnis Bischöfe – Priester aus (16). Das gilt natürlich jederzeit, kommt heute aber bei unserer Begegnung eigens zum Tragen.
Soll der ‘mündige’ Katholik nicht mehr vor dem Herrn knien?
“Theologie auf den Knien”
Quelle UPDATE: Kommunionbank zurück
Man beruft sich immer wieder auf das Konzil und auf den sogenannten “Geist des Konzils”, der wie das Gespenst von Tübingen erscheint. Aber wichtigste Konzilstexte werden nicht gekannt oder ignoriert.
Gastkommentar von Michael Schneider-Flagmeyer
Trier, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 05. Dezember 2014
Engführung überwinden
Diskussion um wiederverheiratete Geschiedene: Engführung überwinden
Welche Fragen die zivilrechtlich “Wiederverheirateten” der Kirche wirklich stellen. Gastkommentar von Martin Grichting
Chur-Vatikan, kath.net, 10. Juni 2014
Im kleinen Kreis hat der frühere Erzbischof von Prag, Kardinal Miroslav Vlk, einmal über die von den Kommunisten verfolgte Kirche in der Tschechoslowakei gesprochen. Manche Untergrundbischöfe glaubten sich aufgrund der damaligen schweren Verfolgungssituation legitimiert, die kirchliche Ordnung zu brechen, indem sie verheiratete Männer zu Priestern weihten. Die prekäre Versorgung der Gläubigen mit den Sakramenten schien dies zu gebieten. Kardinal Vlk, der selbst eine jahrelange Verfolgung auf sich genommen hatte und als Fensterputzer marginalisiert worden war, enthielt sich eines Urteils über das Verhalten dieser Untergrundbischöfe. Er sagte dazu nur: “Sie wollten die Kirche retten”.
‘Den Menschen etwas von der Grösse Gottes vermitteln’
Zum 90. Geburtstag von Domkapellmeister em. Prälat Dr. Georg Ratzinger
KathTube: Wunderschönes Video UPDATE
Michael Hesemann
Mehr von Michael Hesemann
– Von Michael Hesemann
Linz, kath.net, 12. Januar 2014
“Musik ist das subtilere Gebet. Das gesungene und musizierte Gotteslob packt den Menschen ganzheitlich. Es verleiht ihm noch eine ganz neue Dimension, was das gesprochene, gedachte oder meditierte Gebet in dem Mass nicht erreichen kann. So wird Musik zu einem Weg zu Gott“ – kein Zitat charakterisiert das Verständnis des HH Domkapellmeisters i.R. Prälat Prof. Dr. Georg Ratzinger von der “musica sacra”, aber auch die Botschaft seines eigenen Lebens und Wirkens besser als diese Zeilen, die er mir ins Mikrofon diktierte, als wir an seiner “autobiografischen Biografie” “Mein Bruder, der Papst” schrieben.
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