Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter
Wieder schlägt es 13
Was Fatima angeht, so steht Papst Franziskus ganz in der Tradition seiner Vorgänger
Vatican Magazin, von Martin Müller
Die Zahl 13 hat eine grosse Bedeutung für Fatima, einen der grössten Marienwallfahrtsorte der Welt. Denn jeweils am 13. der Monate Mai, Juni, Juli, September und Oktober 1917 erschien die Gottesmutter hier drei kleinen Hirtenkindern.
Auch den neuen Papst begleitet diese Zahl. Sein Pontifikat steht gleichsam unter der 13. Er wurde am 13. März 2013 zum 265. Nachfolger des heiligen Petrus gewählt. Die Quersumme seines Wahldatums (13.03.2013) ist die 13. Und auch die von 265 ist 13. Und er ist am 13. Dezember 1969 zum Priester geweiht worden. Bei seiner Wahl war der Papst 76 Jahre alt: Quersumme auch hier natürlich wieder die 13.
Eine Frau mit einer herausragenden Rolle in der Kirchengeschichte
Benedikt XVI. sagte 2010 über die hl. Katharina von Siena:
“Auch heute zieht die Kirche grossen Nutzen aus der geistlichen Mutterschaft vieler Frauen, die – geweiht oder im Laienstand – in den Seelen den Gedanken an Gott nähren”
Rom, kath.net, 29. April 2013
Am heutigen Festtag der heiligen Katharina von Siena, Kirchenlehrerin und Mitpatronin Europas, veröffentlichen wir die Katechese von Papst Benedikt XVI., die er bei der Generalaudienz am 24. November 2010 über sie gehalten hat.
Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes
Bartholomaios I. Chance auf Wiedervereinigung mit Katholiken
Foto: Bartholomäus I. by Massimo Finizio
Interview mit Ökumene-Minister Kurt Kardinal Kurt
Der Ökumenische Patriarch nach seinem Gespräch mit Papst Franziskus “überrascht” über dessen Offenheit und Herzlichkeit – Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes.
Istanbul-Vatikanstadt, kath.net/ KAP, 1. April 2013
Es gibt eine Chance auf Wiedervereinigung von orthodoxer und katholischer Kirche: Das sagte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. im Gespräch mit Journalisten in Istanbul. Zwar werde diese “wahrscheinlich” zu seinen Lebzeiten nicht vollzogen werden, so das Oberhaupt der Weltorthodoxie. Doch habe er im Vatikan im Zuge seines Gesprächs mit Papst Franziskus nach dessen Amtseinführung eine neue Haltung und einen neuen Stil erlebt, die ihn “optimistisch” stimme.
Kampf um Deutungshoheit
Deckers dreht durch!
Wie ein FAZ-Redakteur seinen journalistischen Ruf aufs Spiel setzt. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer
Stuttgart, kath.net/summa-summarum, 25. März 2013
Der Kampf um die Deutungshoheit des gerade erst begonnenen Pontifikats ist in vollem Gange. Das ist angesichts der vielen irritierenden innerkirchlichen Vorgänge der letzten Wochen und Monate (vom überraschenden Rücktritt Benedikts XVI. bis zur ebenso unerwarteten Wahl Papst Franziskus’) vielleicht nachvollziehbar: so mancher würde gerne wissen, wie es nun weiter geht. Die naheliegende Vermutung, dass es in den meisten Bereichen, in denen sich der Boulevard und so mancher “Kirchenexperte” in den deutschen Feuilletons Revolutionen erhofft, weitgehend so bleiben wird, wie es war – diese Vermutung mag man noch nicht wahrhaben, obwohl die Anzeichen sich verdichten: Papst Franziskus demonstriert Kontinuität zu seinem Vorgänger, auch mit Papst Franziskus glaubt die Kirche, was sie immer schon geglaubt hat und auch unter dem neuen Pontifikat werden auf dem Petersplatz lateinische Choralmessen gefeiert.
Ansturm zur Amtseinführung
Rom erwartet 1,2 Millionen Menschen
Papst Franziskus behält sein bischöfliches Wappen und seinen Wahlspruch
Vatikanstadt, Die Tagespost/sb/reg/KNA/KAP, 18. März 2013
Der Ansturm ist gewaltig. Hunderttausende wollen den neuen Papst Franziskus persönlich erleben. Zu seiner Amtseinführung an diesem Dienstag erwartet Rom 1,2 Millionen Menschen. Darunter zahlreiche Staatsoberhäupter und Regierungschefs. Laut Vatikansprecher Federico Lombardi werden 132 Delegationen anreisen. In einem Festgottesdienst am Dienstag um 9.30 Uhr auf dem Petersplatz erhält der Nachfolger von Benedikt XVI. die Insignien der päpstlichen Autorität, unter anderem das Pallium und den Fischerring. Franziskus wird als Papst sowohl den Wahlspruch als auch das Wappen beibehalten, die er bereits als Bischof führte.
Gott schütze und segne unseren Hl. Vater
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft
….und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüsset seist du, Maria
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüsset seist du, Maria …
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Gegrüsset seist du, Maria …
Was erbittest Du von der Kirche Gottes?
Fastenhirtenbrief des Churer Bischofs Huonder:
‘Glauben’ bedeutet, “sein Leben mit Blick auf Gott gestalten”.
Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit
Chur, kath.net, 29. Februar 2013
kath.net dokumentiert den Hirtenbrief zur Fastenzeit 2013 von Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur, vom 17.2.2013:
“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”:
Brüder und Schwestern im Herrn
“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”. Diese Frage eröffnet den Weg der Vorbereitung von Erwachsenen auf die Taufe. Die Antwort lautet: “Den Glauben”. Der Taufspender fährt weiter: “Was schenkt Dir der Glaube?”. Darauf antwortet der Taufkandidat: “Das ewige Leben”.( Vgl. Ordo Initiationis Christianae Adultorum, Rituale Romanum, Editio Typica Vaticanum 1972.)
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