Suchergebnisse für: Was ist katholisch

“Katholische Normalität”. Ein Plädoyer

Katholische Normalität heisst: An einfach gläubige Christen denken, die Woche für Woche zur Kirche gehen, um ihre Lichter anzuzünden, um sprachlos und auch ratlos in den Bänken zu sitzen, um den Herrn im Tabernakel anzuschauen und von Ihm angeschaut zu werden

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Von Thorsten Paprotny, 22. April 2019

Wie jeder Fußballfan in Deutschland weiss – ob bekennender Anhänger des Klubs oder nicht –, ist “Mia san mia”, modern ausgedrückt, vielleicht die “DNA von Bayern München”. Jeder Fußballfan weiss auch, dass mit dem Motto weder die Organisationsstruktur noch der Verwaltungsapparat des weltbekannten Vereins gemeint sind. Wenn bürokratische Reformen nötig sind, dann bleibt die “DNA von Bayern München” unangetastet. Fussballfans, sogar die freundliche Klientel des beliebten Klubs aus München, würden verstimmt, grimmig und empört darauf reagieren, wenn gesagt würde: Auch das Versagen von Bayern München ist Teil der DNA dieses Klubs.

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Papst an katholische Politiker: „Seid vor allem Zeugen Christi“

Franziskus hat bei einem Treffen mit katholischen Parlamentariern an diesem Mittwochvormittag auf die „tragische Situation“ vieler Christen weltweit hingewiesen

Quelle – 22. August 2018

Papst an katholische Politiker: „Seid vor allem Zeugen Christi“

Franziskus hat bei einem Treffen mit katholischen Parlamentariern an diesem Mittwochvormittag auf die „tragische Situation“ vieler Christen weltweit hingewiesen. Die Lage von christlichen Minderheiten habe sich in jüngster Zeit verschlimmert, gerade in Regionen, in denen der Fundamentalismus vorherrsche.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei der Gruppe, die der Papst vor der Generalaudienz im Vatikan empfing, handelte es sich um Teilnehmer des internationalen Treffen „Meeting Internazionale“ des katholischen Netzwerkers „Catholic Legislators Network“. Ihnen sagte der Papst, dass ein christlicher Politiker vor allem eines beachten sollte, und zwar mit Bescheidenheit und Mut, „ein Zeuge Christi“ zu sein. Dies solle der Politiker dadurch erreichen, indem er „mit Kompetenz Gesetzesvorschläge einbringt, die dem Allgemeinwohl zugutekommen“. Ein christlicher Politiker müsse sich für Religionsfreiheit einsetzen, fügte Franziskus hinzu.

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Marokko: Zahlen und Fakten zur katholischen Kirche

Christen bilden in Marokko, wo der Islam Staatsreligion ist, eine winzige Minderheit

Quelle
Marokkos vergessene Christen
Papst begrüsst einzigen Überlebenden der Trappisten von Tibhirine
Kirche in Not

Marokko: Zahlen und Fakten zur katholischen Kirche

Christen bilden in Marokko, wo der Islam Staatsreligion ist, eine winzige Minderheit. Sie machen etwa 0,09 Prozent der rund 35 Millionen Einwohner aus.

Die Zahl der Katholiken in Marokko beziffert der Vatikan auf 23.000. Die meisten von ihnen sind Europäer oder afrikanische Migranten. Papstbotschafter in Marokko ist seit Ende 2015 der italienische Erzbischof Vito Rallo (65).

In Marokko gibt es zwei Erzdiözesen: Rabat und Tanger mit insgesamt 35 Pfarrgemeinden und 23 Priestern und vier Ordensmännern. Daneben wirken in Marokko 142 Ordensfrauen in insgesamt 32 Einrichtungen.

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Geschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen

Theodor Friedrich Klitsche: Geschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen – Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.

Quelle/Bestellung

Theodor Friedrich Klitsche: Geschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen – Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.

Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 200 Seiten
Format: 12,5 x 19 cm
ISBN 978-3-943506-55-6
ET: 05.03.2019

Zum Inhalt:

Dogma und Disziplin der Kirche sind von jeher in allen ihren Teilen angegriffen worden und so verwundert es wenig, dass gerade die kirchliche Disziplin des Zölibats bis heute eines der bevorzugten Angriffsziele bildet.

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Glaubensaufbruch der griechisch-katholischen Kirche

Die griechisch-katholische Kirche in der Ukraine heute

Ukrainische katholische Kirche
‘Zeuge heroischer Treue’
Der grösste Wohltäter der Ukrainischen Kirche’
Benedikt XVI. betet täglich für den Frieden in der Ukraine

Kongregation für das katholische Bildungswesen

Unser Zeitalter braucht die Philosophie!

Sapientia christiana: Apostolische Konstitution über die kirchlichen Universitäten und Fakultäten
Fides et ratio – Enzyklika über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
Heiliger-Thomas-von-Aquin
Instruktion: Über Kriterien zur Berufserklärung

Dekret zur Reform der kirchlichen Studien der Philosophie

Rom, kath.net/as, 22.03.2011, von Armin Schwibach

Zenon Kardinal Grocholewski zur Bedeutung des Reformdekrets für das kirchliche Studium der Philosophie.

Unser Zeitalter braucht die Philosophie, da diese unmittelbar dazu beiträgt, die kritische Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen und eine Antwort zu entwerfen. Die Philosophie ist somit eine der vornehmsten Aufgaben der Menschheit (vgl. Fides et ratio,3), dies umso mehr in einer Zeit, in der der wissenschaftliche und technische Fortschritt den Durst des Menschen nach Antworten auf die letzten Fragen nicht stillen kann. Mit diesen Worten erläuterte der Präfekt der Kongregation für das Katholische Bildungswesen (für die Seminare und Studieneinrichtungen), Zenon Kardinal Grocholewski, die grössere Dimension, innerhalb derer die am heutigen Dienstag veröffentlichte Reform des Studiums der Philosophie an kirchlichen Fakultäten und Instituten zu sehen ist.

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Kongregation für das katholische Bildungswesen

Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt und zu den heiligen Weihen

Quelle/Vollständiges Dokument
1.Mose1,27
Matthäus 16.18
Kongregation für das katholische Bildungswesen
Die Priesterausbildung im Kontext der Gegenwart
Berufungen (398)

Einleitung

In Kontinuität mit der Lehre des II. Vatikanischen Konzils und insbesondere mit dem Dekret über die Priesterausbildung Optatam totius [1] hat die Kongregation für das Katholische Bildungswesen verschiedene Dokumente veröffentlicht, um eine angemessene und umfassende Ausbildung der künftigen Priester zu fördern. Zu ihren verschiedenen Aspekten wurden Orientierungshilfen und genaue Normen vorgelegt.[2] Inzwischen hat auch die Bischofssynode von 1990 über die Priesterausbildung unter den gegenwärtigen Bedingungen nachgedacht, um die Lehre des Konzils zu diesem Thema zu vervollständigen und für die Welt von heute deutlicher und wirksamer zu machen. Im Anschluß an diese Synode hat Johannes Paul II. das Nachsynodale Apostolische Schreiben Pastores dabo vobis [3] veröffentlicht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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