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Aufklären – aber wie?
Durch Smartphones und das Internet ist Pornographie heute immer nur einen Klick entfernt. Gesunde Sexualaufklärung ist heute deshalb wichtiger denn je. Doch dafür braucht es mehr als nur guten Willen
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Ohne Bindung keine Reife
Achtsam leben – einander verstehen
9. Mai 2022
Rebekka Wagner und Magdalene Bührle
Vielleicht denkt mancher Leser berührt an seine Teenagerzeit zurück, in der in seiner Familie nie über Sexualität gesprochen wurde und der Schulhof die Fragen beantwortet hat, die man zuhause nicht stellen wollte. So muss es nicht sein. Authentische, unverkrampfte und altersgerechte Aufklärung ist von enormer Wichtigkeit für die gesunde Entwicklung der Sexualität des Kindes. Sie trägt das Potenzial, dem Kind in seiner Geschlechtlichkeit Wert und Würde mitzugeben und fördert gleichzeitig einen selbstbewussten und schützenden Umgang mit dem eigenen Körper.
Kardinal Müller im Gespräch
Kardinal Müller im Gespräch über die Glaubenskongregation und ihre Reform
Quelle
Kardinal Müller: Deutsche machen sich bei Reformen Illusionen
Amazon.de : Lothar C. Rilinger
Kongregation für die Glaubenslehre – Profil (vatican.va)
Kongregation für die Glaubenslehre – Index (vatican.va)
Kardinal Woelki kommt zu Maria Himmelfahrt zur Lichterprozession nach Maria Vesperbild
Von Lothar C. Rilinger
Rom, 27. Juli 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat im Rahmen der von ihm initiierten Kurienreform durch die Apostolische Konstitution Praedicate Evangelium die Struktur der Kongregationen und Sekretariate reformiert. Der leitende Gedanke ist darin zu sehen, dass die Kirche im Wesentlichen durch Synoden, nicht mehr durch das Kardinalskollegium fortentwickelt werden soll. Dadurch wurde der Kongregation für die Glaubenslehre die Vorrangstellung in der Kurie – die suprema – genommen und sie wurde zu einem Dikasterium heruntergestuft. Sie wurde darüber hinaus der Behörde für die Evangelisierung nachgeordnet.
Notizen aus Polen, 2022
Der Krieg in der benachbarten Ukraine ist in aller Munde. In den Monaten seit Beginn der russischen Invasion sind mehr als drei Millionen ukrainische Flüchtlinge über die Grenze nach Polen geströmt
Quelle
Stephen P. White, Author at Ethics & Public Policy Center (eppc.org)
Die Schwarze Madonna ist das Antlitz der Nation | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Tschenstochau
17. Juli 2022
Von Stephen P. White
In den letzten anderthalb Wochen war ich im polnischen Krakau, um beim Tertio Millennio Seminar über die katholische Soziallehre zu dozieren. Seit 2006 komme ich jeden Juli in diese Stadt, und obwohl mein Polnisch erbärmlich ist, habe ich die Stadt gut kennengelernt.
Auf den ersten Blick scheint Krakau so zu sein wie immer. Auf den Strassen herrscht das übliche geschäftige Treiben. Aber es gibt weniger ausländische Touristen als in den vergangenen Jahren. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt wird deutlich, dass viele, die wie “Einheimische” aussehen, in Wirklichkeit ukrainische Flüchtlinge sind.
Ostkirchen-Hilfsverbund berät über Krisenherde
Das Dikasterium für die Ostkirchen hat die derzeitige 95. Vollversammlung der ROACO organisiert. Der Verbund der Hilfswerke und Solidaritätsinitiativen der Ostkirchen tagt noch bis Donnerstag in Rom. Neben der Lage im Heiligen Land geht es auch um die Situation in der Ukraine
Quelle
ROACO-Vollversammlung mit Fokus auf Äthiopien und Armenien/Georgien – Vatican News
An die Teilnehmer der Versammlung der Union der Hilfswerke für die Orientalischen Kirchen (ROACO) (24. Juni 2021) | Franziskus (vatican.va)
ROACO (orientchurch.va)
Ukraine “erst am Anfang einer humanitären Katastrophe” – Vatican News
An die Mitglieder der gemischten internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen der katholischen Kirche und den orthodoxen Ostkirchen – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Am Dienstag stand Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt des Dikasteriums für die Ostkirchen und Präsident von ROACO, der Eröffnungsfeier vor. Bei dem Gottesdienst wurde für den Frieden gebetet, insbesondere für die Krisenländer, in deren Zuständigkeitsbereich die ROACO tätig ist.
Die erste Sitzung konzentrierte sich auf die Situation im Heiligen Land, mit Beiträgen des Apostolischen Delegaten in Jerusalem, Adolfo Tito Yllana, des Kustos und Wächters des Berges Zion, Francis Patton OFM, und des Rektors der Universität Bethlehem, Peter Bray FSC; ausserdem wurden Informationen über die Pro Terra Sancta-Kollekte von 2021 ausgetauscht. Am Ende des Vormittags hatte der Apostolische Nuntius im Libanon, Erzbischof Joseph Spiteri, über die aktuelle soziopolitische und religiöse Situation im Land der Zedern gesprochen.
Vatikan: Betet für die Einheit, betet für die Synode
Für die bevorstehende Gebetswoche für die Einheit der Christen 2022 haben Kardinal Mario Grech und Kardinal Kurt Koch alle Christen dazu eingeladen, für die Einheit zu beten und den gemeinsamen ökumenischen Weg fortzusetzen
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Gebetswoche findet vom 18. bis 25. Januar statt. In einem gemeinsamen Brief, der bereits am 28. Oktober 2021 an alle für die Ökumene zuständigen Bischöfe verschickt wurde, hatten Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, und Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, Vorschläge gemacht, wie die ökumenische Dimension des synodalen Prozesses in den Ortskirchen umgesetzt werden könnte. Daran erinnern die beiden Kurienkardinäle in einer gemeinsamen Medienmitteilung an diesem Montag. Die beiden Kardinäle schrieben: “Sowohl die Synodalität als auch die Ökumene sind Prozesse des gemeinsamen Gehens.” Da Ökumene als “Austausch von Gaben” verstanden werden könne, sei eine der Gaben, die Katholiken von den anderen Christen erhalten könnten, “gerade deren Erfahrung und Verständnis von Synodalität”.
Zum Feiertag: Ein “Dialog” mit Maria von Guadelup
CNA Deutsch veröffentlicht zum heutigen Feiertag – mit freundlicher Genehmigung des Autors – ein Feature über den fiktives Dialog der Gottesmutter mit einem indianischen Witwer im Dezember 1531 am Stadtrand Mexikos
Von Paul Badde, 11. Dezember 2021
CNA Deutsch veröffentlicht zum heutigen Feiertag – mit freundlicher Genehmigung des Autors – ein Feature über den fiktives Dialog der Gottesmutter mit einem indianischen Witwer im Dezember 1531 am Stadtrand Mexikos. “Aufgezeichnet” hat diesen Paul Badde an Bord der Medienmaschine Papst Johannes Paul II., vor dessen feierlichem Eintrag Juan Diegos in das Buch der Heiligen der katholischen Kirche.
Mexico-City, 31. Juli 2002 – Ein Kolibri steht schwirrend über dem Rosenstock vor dem Hotel, als wir zur Basilika aufbrechen. Juan Diego lässt grüssen. Alle Vögel und Blumen erinnern hier schon seit Jahrhunderten an den neuen Heiligen, je gefiederter und farbiger, um so mehr, die schönsten Arten zu allererst. Denn die beiden wichtigsten Dokumente zu Juan Diego sind übersät mit kastilischen Rosen und tschirpen wie ein Park an einem frühen Frühlingsmorgen.
Der erste dieser “Texte” ist allerdings ein Tuch, das seit 1531 am Stadtrand des heutigen Gross-Mexiko in der “Basílica de la Santísima María de Guadalupe” ausgestellt wird und das Bild eines schwangeren Mädchens mit mestizischen Gesichtszügen und einen Sternenmantel trägt. Sie ist mit goldenen Sonnenstrahlen umkleidet, steht auf einer schwarzen Mondsichel und erscheint in einer rosafarbenen Mandorla, die sich in einer dichten Wolkendecke öffnet.
Mehr als 3.000 Männer beten den Rosenkranz auf den Strassen Polens
Mehr als dreitausend Männer der Bewegung “Wojownicy Maryi” (Ritter Mariens) gingen am 6. November durch die Strassen von Bydgoscz (Polen) und beteten dabei den Heiligen Rosenkranz
Quelle
Polen: Bischöfe ruft zu “inständigem Gebet” für Ende der Krise an der Grenze auf
Von Susanne Finner
Posen, 11. November 2021 (CNA Deutsch)
Mehr als dreitausend Männer der Bewegung “Wojownicy Maryi” (Ritter Mariens) gingen am 6. November durch die Strassen von Bydgoscz (Polen) und beteten dabei den Heiligen Rosenkranz. Dieser Akt des Glaubens hat auch die sozialen Netzwerke beeindruckt und Bilder und Videos davon verbreiten sich dort, wie ACI Prensa, die spanische Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet.
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