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Predigt von Bischof Joseph Maria zu Allerseelen
“Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben”
Liebe Mitbrüder
Liebe Schwestern und Brüder
Wir haben eine Lesung aus dem Alten Testament, eine aus dem Neuen und aus dem Evangelium nach Johannes die Erzählung gehört, die besagt, dass Jesus nach dem Tode seines Freundes Lazarus nach Betanien ging und von den Schwestern des Verstorbenen empfangen wurde. Ich möchte jeweils einen Aspekt bzw. eine Aussage aus allen drei Texten hervorheben.
Hinder zu Bahrain-Reise
Hinder zu Bahrain-Reise: Auch Katholiken aus Saudi-Arabien dabei
Quelle
Papstmesse sprengt Kapazitäten des Nationalstadions in Bahrain – Vatican News
Bahrain
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Bischof in wenigen Jahren gleich zweimal den Papst als Gastgeber begrüßen darf. Und noch seltener kommt es vor, dass ein Papst den arabischen Raum besucht: dem Schweizer Kapuziner Paul Hinder kommt diese Ehre zuteil. Er wird Franziskus bei seinem zweiten Besuch auf der arabischen Halbinsel in Bahrain begrüßen. Wir sprachen mit dem Kirchenmann, der für das Apostolische Vikariat Nördliches Arabien mit Sitz in Bahrein zuständig ist
Mario Galgano – Vatikanstadt
“Das ist auch für mich überraschend gewesen”, so der emeritierte Bischof auf die Frage, ob er diesen Besuch in Bahrain erwartet hätte. Das war bis vor Kurzem noch so, als er “Mitte Juli diskret informiert wurde über diesen Plan, der bis Ende September eigentlich mehr oder weniger geheim gehalten wurde”. “Und warum Papst Franziskus diese Reise antritt, da müsste man ihn selber fragen”, fügt der Schweizer Ordensgeistliche an. Er habe seit der Ankündigung der Reise nicht mit dem Papst gesprochen.
Lumen fidei – der Weg, den der Glauben auftut
Vermächtnis des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. *UPDATE
Quelle: kath.net
Vatikan: Enzyklika Lumen fidei
*Enzyklika “Licht des Glaubens”: Grosses Licht und kleine Lichter (herder.de)
Der vierhändig geschriebene ‘starke Text’ – Einführung von Kurienerzbischof Müller – Der Link zum vollen Text – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. Juli 2013
“Ein starker Text”: mit diesen Worten beschrieb Papst Franziskus den umfangreichen Entwurf der Enzyklika zum Glauben, den ihm sein Vorgänge Benedikt XVI. nach seinem Amtsverzicht hinterlassen hatte. Franziskus entschloss sich, den Text als “vierhändig” geschriebene Enzyklika zu vervollständigen, zu ergänzen und mit seinem Namen zu unterzeichnen. “Lumen fidei” kann als Summe des Denkens und der Lehre Benedikts XVI. gesehen werden, Wegbegleiter für den Rest des Jahres des Glaubens, Wegweiser in die Zukunft des gelebten Glaubens.
Wallfahrtskirche in Todtmoos im Südschwarzwald
Unsere Liebe Frau von Todtmoos
Quelle
Unserer Lieben Frau (Todtmoos) – Wikipedia
Wallfahrtskirche
Wallfahrtskirche und Pfarrhaus beherrschen als bedeutendste Bauwerke das Todtmooser Ortsbild. Über den Anstieg zur Kirche, vorbei an den historischen Devotionalienständen, gelangt man durch das sog. “Vorzeichen” in den Innenraum des Gotteshauses. Der Blick fällt sofort auf das Gnadenbild über dem Hochaltar. Die Gestaltung des Deckengewölbes mit seinem filigranen Stuck, die Altäre und Kanzel sowie die Decken- und Wandgemälde entstanden hauptsächlich in der Barockisierungsphase von 1770-1778. Eine weitere bedeutende Veränderung erfuhr die Kirche bei der Erweiterung 1927 mit Anbau der Seitenschiffe und des Glockenturms. Alt und neu wurden harmonisch miteinander verbunden; die Originalmotive der Fassadenmalerei aus der Renaissancezeit unterstreichen den einheitlichen Charakter des Gesamtbauwerks. Die an Bau und Innenausstattung beteiligten Künstler und Bauleute waren weithin geschätzte Fachleute, die an vielen Sakral- und Profanbauten der näheren und weiteren Umgebung mitwirkten (Baugeschichte).
Christen in Syrien und Libanon
Sie wird immer wieder totgesagt, und natürlich steht sie schweren Herausforderungen gegenüber: Doch die christliche Gemeinschaft in Syrien und im Libanon lebt!
Radio-Akademie (1): Christen in Syrien und Libanon – Vatican News
To Members of the AVSI Foundation for the “Open Hospitals” Project in Syria (3 September 2022) | Francis (vatican.va)
Maaloula
in Reporter von Radio Vatikan, Jean-Charles Putzolu, ist im Herbst 2021 nach Damaskus, Aleppo, Hassaké, Homs und Beirut gereist, um die Kirche(n) im Zweistrom- und im Zedernland zu besuchen. Unsere Radio-Akademie bietet ungewöhnliche Einblicke in zwei Länder, die von Krieg und Krise geprägt sind – aber nicht nur…
Damaskus: Der Schein trügt
Die Reise beginnt in Damaskus. Unglaublich, wie normal das Leben in der syrischen Hauptstadt wirkt – fast als wäre der Krieg weit weg, oder längst vorbei. Der Verkehr braust wie in jeder Metropole des Orients, die Strassen sind voller Menschen, die Läden sind offen, die Märkte gut bestückt.
Grossbritannien: Kardinal gratuliert der neuen Premierministerin
Kardinal Vincent Nichols hat Liz Truss für ihr Amt als neue britische Premierministerin gratuliert. Der katholische Kardinal versicherte sie seiner Gebete und Unterstützung und betonte, dass den Bedürfnissen der Ärmsten in der Gesellschaft dringend Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse
Quelle
Hl. Thomas Morus
Hl. Kardinal Newman (19)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Als Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz von England und Wales spreche er Liz Truss seine Glückwünsche zu ihrer Wahl zur Vorsitzenden der Konservativen Partei und ihrer daraus resultierenden Ernennung zur Premierministerin aus. Das schreibt Kardinal Nichols in einer Mitteilung von diesem Montag.
Ihre Ernennung erfolge zu einer Zeit, “in der viele Krisen zu Hause und auf der ganzen Welt bewältigt werden müssen”, fügt der Vorsitzende der Bischofskonferenz an. Herausragend unter den Herausforderungen sei insbesondere die Krise der Lebenshaltungskosten.
Benedikt, der reisende Papst UPDATE
Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen
Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.
Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:
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