Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

“Sie wollen uns Christen auslöschen”

Verlorene Sprache im zerstörten Ort Maalula

Quelle
Kath Tube:  Is the language of Jesus Christ endangered? – Maalula vor fünf Jahren in Friedenszeiten
Maalula: Weitere Beiträge zum Thema

Von Karin Leukefeld (KNA)

Maalula, 17. juni 2014, kath.net/KNA

Maalula im Juni 2014. Der Ort ist verlassen. Häuser liegen in Trümmern, Fenster sind aus den Rahmen gesprungen, Wände und Türen verkohlt. Kaum eine der zahlreichen Kirchen hat noch ein Kreuz. Statuen sind zertrümmert, Ikonen und alte Kulturschätze geraubt oder verbrannt. Maalula ist ein aramäisches Wort und bedeutet “Eingang”. In dem Ort am Fusse einer tiefen Schlucht und im Schutz hoher Felswände hat die Sprache Jesu 2.000 Jahre überlebt.

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Religiöser Friedensgipfel für Nahost im Vatikan

Die Ansprache des Papstes im Wortlaut

Quelle
KathTube:  Kurzvideo: Papst Franziskus, Patriarch Bartholomaios, Schimon Peres und Mahmud Abbas treffen sich zum religiösen Friedensgipfel (Rome Reports)

Papst Franziskus, Patriarch Bartholomaios, Schimon Peres und Mahmud Abbas beteten in den vatikanischen Gärten mit ihren Delegationen um den Frieden im Heiligen Land – Die Ansprache des Papstes im Wortlaut.

Vatikanstadt, kath.net/KNA. 08. Juni 2014

Israels Staatspräsident Schimon Peres und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas haben am Sonntagabend im Vatikan mit Papst Franziskus für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern gebetet.

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“Dass Gott uns Frieden schenke”

Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas zum Friedensgebet in den Vatikan

Israels Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas kommen als Vertreter ihrer Nationen zum Friedensgebet in den Vatikan.

Vatikanstadt/Würzburg, Die Tagespost/sb/aho, 06. Juni 2014

Zu einem Gebet für den Frieden im Heiligen Land kommen Papst Franziskus, Israels Staatspräsident Schimon Peres, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, am Pfingstsonntag im Vatikan zusammen.

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Papstreise ins Heilige Land

Papstreise ins Heilige Land: Drei Länder, drei Weltreligionen und die Ökumene

In gut einer Woche beginnt die Papstreise ins Heilige Land, an diesem Donnerstag wurden die mitfahrenden und berichtenden Journalisten aus Rom über die Einzelheiten unterrichtet. Für unsere Redaktion in Jerusalem dabei ist Pater Bernd Hagenkord.

Drei Tage und drei Länder, insgesamt 14 Ansprachen, das klingt auf den ersten Blick sehr viel. Ist das Programm so eng, wie es sich liest?

“Wir haben bei der Vorstellung des Programms erst einmal erst einmal gestaunt, wie dicht gepackt es ist. Es sind nur drei Tage, inklusive der Flüge, und dabei hält der Papst 14 Ansprachen oder Predigten. Das ist viel.

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Der Zar und der Sultan

Sorgenvoll blicken die Europäer derzeit nach Osten

Schutzmantelmadonna 1626Der russische Präsident und der türkische Ministerpräsident regieren zunehmend autokratisch und pfeifen demonstrativ auf Ratschläge aus dem Westen. Ein Doppelporträt zweier Machtmenschen und ihrer Nostalgien. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 14. April 2014

Die starken Männer Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, gehören nicht nur der selben Generation an. Sie entstammen auch vergleichbaren Verhältnissen: Putin wurde 1952 in der früheren Hauptstadt Russlands, in Sankt Petersburg (das damals Leningrad hiess) geboren, Erdogan zwei Jahre später, 1954, in der früheren Haupt- und Residenzstadt der osmanischen Sultane, Istanbul.

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Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene?

“Heute Gefahr gross, im Namen der Liebe die Wahrheit zu verschweigen oder zu kompromittieren”

FamilieQuelle
Zur Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene

Heute sei “die Gefahr gross, im Namen der Liebe die Wahrheit zu verschweigen oder zu kompromittieren”, warnte 1998 Joseph Ratzinger, später Papst Benedikt XVI.

Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, 10. März 2014

Heute sei “die Gefahr gross, im Namen der Liebe die Wahrheit zu verschweigen oder zu kompromittieren“. Dies schrieb Joseph Kardinal Ratzinger als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre 1998.

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2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht

Tagesheiliger: Heribert von Köln

Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…”

Evangelium nach Matthäus 17,1-9

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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