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Sie pries Gott
Evangelium Tag für Tag — Montag der 30. Woche im Jahreskreis: Lukas 13,10-17
Quelle, 24. Oktober 2016, Redaktion
Hl. Antonius Maria Claret – Tages-Heiliger
In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge.
Dort sass eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen.
Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst.
Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.
Brief des Papstes an die Kinder im Jahr der Familie
Papst Johannes Paul II.
Quelle
Päpstlicher Rat für die Familie – Vatikan
Liebe Kinder!
Jesus wird geboren
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das von allen Kindern in jeder Familie herbeigesehnte Fest. In diesem Jahr wird dies noch mehr der Fall sein, denn es ist das Jahr der Familie. Bevor dieses Jahr zu Ende geht, möchte ich mich an euch Kinder auf der ganzen Welt wenden, um mit euch die Freude dieses stimmungsvollen Festtages zu teilen.
‘Entwicklung im Lauf der Jahrhunderte’
Geschichtliches über die Haltung beim Kommunionempfang
Quelle. Pater Edward McNamara – zu weiteren liturgischen Themen
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage über den Kommunionempfang.
Frage: Sie haben in Ihrem Artikel vom 30. September 2016 ausführlich darüber gesprochen, wie häufig man die Kommunion empfangen darf und mehrere praktische Gründe genannt, weswegen dieser Aspekt im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen unterworfen war. In der Einleitung sagten Sie, Sie seien gezwungen, eine knappe Antwort zu geben, was vernünftig erscheint, und so mussten Sie Dinge wie die Haltung, die man beim Empfang einnehmen sollte, übergehen. Meiner Meinung nach wäre es sehr interessant, dieser Frage vom Standpunkt der historischen Entwicklung aus nachzugehen. Könnten Sie uns vielleicht einen kurzen geschichtlichen Abriss über die Haltungen und die Praxis der Gläubigen während des Kommunionritus geben? — M.S., Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis
Nietzsche lässt grüssen
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C — 16. Oktober 2016
Quelle, Zenit.org, 14. Oktober 2016, Peter von Steinitz
Im Evangelium dieses 29. Sonntags im Jahreskreis weist der Evangelist von vornherein darauf hin, was das dann folgende Gleichnis zu bedeuten habe: “Dass sie (die Jünger) allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten” (Lk 18,1).
Tatsächlich wissen wir von vielen Menschen, dass sie durchaus beten, aber nicht beharrlich beten. Und wenn sie nicht gleich das erhalten, was sie erbitten, dann lassen sie nach oder unterlassen das Gebet ganz.
Zur Illustrierung seines Vorschlags erzählt der Herr das Gleichnis von dem etwas drastischen Verhalten jener Witwe, die wusste, dass sie bei dem ungerechten Richter mit ihrem Anliegen nicht landen konnte, die deswegen ihm regelrecht auf die Nerven ging und “immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!” (Lk 18,4)
Heiligsprechungen auf dem Petersplatz
Heiligsprechungen auf dem Petersplatz: ein Fest der Weltkirche CTV– live
Es war ein Fest der Weltkirche: Papst Franziskus hat an diesem Sonntag sieben Christen aus unterschiedlichen Weltgegenden und Epochen, darunter zwei Märtyrer, heilig gesprochen. An der Feier auf dem Petersplatz nahmen auch hochrangig bestückte Delegationen aus dem Ausland teil, darunter Argentiniens Präsident Mauricio Macri und die französische Ministerin Ségolène Royal. Das Evangelium wurde auf Latein und Griechisch vorgetragen, Fürbitten gab es u.a. auf Chinesisch und Guaranì – ein Zeichen für die Universalität der Kirche.
Freitag der 28. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 12,1-7
In jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, so dass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heisst vor der Heuchelei.
Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.
Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können.
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt:
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