Suchergebnisse für: Frag einen Mönch
Christlicher Glaube ist auch Wunderglaube
Eine Verwandlung, Die den Unglauben auf die Probe stellt
Quelle
Das Hostienwunder von Lanciano
Die verwandelte Hostie und der zu Blut gewordene Wein von Lanciano sind das älteste bekannte Eucharistische Wunder der Kirche. Eine reiche Überlieferung und wissenschaftlich untersucht: Die Kirche hat den geheimnisvollen Schatz als authentisch anerkannt.
Von Christoph Münch
Der Glaube an die Wahrheit der katholischen Eucharistielehre erscheint auch vielen Katholiken entweder als Relikt aus einer längst vergangenen Zeit oder gar als Zumutung. Dass Jesus von Nazareth gelebt und eine auch für die Gegenwart noch wegweisende Botschaft verbreitet hat, bestreitet kaum jemand.
Glaube, Hoffnung, Liebe: der Aufstieg zu Gott UPDATE
Der Kirchenvater Johannes Climacus und die Himmelsleiter
Original Vatikan
Johannes “Klimakos”: Heiligenlexikon
‘Nutzen wir also diesen „Aufstieg“ des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe; so werden wir zum wahren Leben gelangen’.
Wie Benedikt XVI. die Lehre des Heiligen der Leiter erläuterte, dessen Gedenktag am 30. März begangen wird.
Rom, kath.net/as, 30. März 2012
Nach dem zwanzigteiligen Katechesenzyklus über die Gestalt und Lehre des Völkerapostels Paulus anlässlich des Paulus-Jahres 2008/2009 kehrte Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 11. Februar 2009 wieder zur Vorstellung bedeutender Kirchenschriftsteller zurück. Der Papst setzte damals seine Reihe mit dem heiligen Abt und Kirchenvater Johannes Climacus (* vor 579; † um 650) fort.
30. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag der Weltmission
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – 18,9-14
Hl. Johannes von Capestrano – Tagesheiliger
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis
Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Pastoralarbeitern
Ansprache von Papst Franziskus – Kirche Mariä Himmelfahrt – Tiflis
Samstag, 1. Oktober 2016
Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’
Klarstellungen. Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller – Diverse Beiträge
Alle Jahre wieder gibt es in Deutschland Diskussionen um den Zölibat. Meist aus pragmatischen Gründen, wenn auch oft theologisch bemäntelt. Aber: keine Krisenlösung, sondern bloss das Symptom eines Krisenzustands.
Von Walter Kardinal Brandmüller
Rom, kath.net/as, 26. September 2016
In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder „Machbarkeit“ zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine „mutige“ Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.
Fest der Kreuzerhöhung
Evangelium nach Johannes 3,13-17
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Fest Mariä Geburt
Evangelium nach Matthäus 1,1-16.18-23
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David.
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