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Georg Gänswein über ‘seinen’ Papst Benedikt XVI.

“Einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn

Eine grosse Persönlichkeit auf dem Stuhl Petri” – Von Georg Gänswein

Rom – Illertissen, kath.net, 5. Januar 2013

Georg Gänswein, der Privatsekretär von Papst Benedikt, wird am 6.1.2013 vom Papst persönlich im Petersdom zum Bischof geweiht werden. Gänswein hatte im Frühjahr vergangenen Jahres das Buch “Benedikt XVI. – Prominente über den Papst” herausgegeben und darin auch selbst den deutschen Theologenpapst portraitiert, den er wie kaum ein anderer sowohl theologisch wie auch menschlich aus nächster Nähe kennt. Sein eigener Beitrag in dem lesenswerten Band:

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Homilie von Diözesanbischof Vitus Huonder

Hl. Messe von Neujahr in der Kathedrale von Chur

Brüder und Schwestern im Herrn,

Feiertage wie Weihnachten und Neujahr, wie Ostern und Pfingsten sind Tage, die eine grosse Anzahl Menschen Gott unmittelbar erfahren lassen und in Gottes Nähe führen. Festtage sind daher für viele Menschen besondere Tage der Gnade.

Die Heilige Schrift spricht über solche Zeiten der Gnade, so etwa Psalm 69: “Ich aber bete zu dir, Herr, zur Zeit der Gnade” (vgl. V. 14). Oder beim Propheten Isaias lesen wir: “Zur Zeit der Gnade will ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen” (Is 49,8). Der heilig Paulus greift diese Stelle im Zweiten Brief an die Korinther auf, in 6,1-2: “Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. Denn es heisst: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.” Die Zeit der Gnade ist gemäss der Predigt des heiligen Paulus mit der Geburt Christi angebrochen. Wir leben in der Zeit der Gnade. Deshalb wollen wir das Wort des Völkerapostels beherzigen: “Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.”

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“Jesus Christus – die Sonne meines Lebens”

“Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”

Gottesliebe ist der Schlüssel zur Persönlichkeit Anna Schäffers, die am Sonntag heiliggesprochen wird. Von Monsignore Georg Schwager

Die Tagespost, 19. Oktober 2012

In Anna Schäffers (1882–1925) Aufzeichnungen findet sich ein Wort, das uns wie ein Resümee ihre Persönlichkeit erschliesst: “Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”. Wir begegnen in ihr einem Menschen, der trotz furchtbarer körperlicher Schmerzen infolge eines tragischen Unfalls und äusserer Armut ein Leben tiefer Gottes- und Nächstenliebe führte. Das Geheimnis ihrer irdischen Existenz war eine innige Christusverbundenheit, die sie auch in schwerer Krankheit nicht verlor. Und dies, weil jeder Tag ihres Leidens unter den Strahlen der eucharistischen Sonne stand.

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Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:

Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein

Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!

– Vortrag im Wortlaut auf kath.net

Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012

Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:

“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”

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Die Dimension der wahren Ökumene

Für Joseph Ratzinger und Benedikt XVI. eine ‚Chefsache’:

‚Ökumene ist eigentlich nichts anderes, als schon jetzt im eschatologischen Licht leben, im Licht des wiederkehrenden Christus’. Die Ökumene des Antichrist. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 6. September 2012

Unter dem Motto “Ökumene jetzt – ein Gott, ein Glaube, eine Kirche” wurde am gestrigen Mittwoch ein Aufruf prominenter Katholiken und Protestanten veröffentlicht, der bereits seit dem 28. August mit grossem Aufwand in einschlägigen Medien angekündigt worden war.

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Die Farbe der Messgewänder bei der Konzelebration

Und Einiges über die Anbetung des Allerheiligsten

Rom, 9. Juli 2012, zenit.org

P. Edward McNamara LC, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum”, beantwortet Leserfragen.

Frage: Sind Priester, die bei einer Messfeier konzelebrieren, dazu verpflichtet, Messgewänder jener Farbe zu verwenden, die vom Hauptzelebrant verwandt wird? Ich stelle meine Frage aufgrund von drei verschiedenen Vorkommnissen, von denen ich Zeuge geworden bin. In allen Fällen trugen die Konzelebranten eine Stola ohne Kasel. Das erste Vorkommnis ereignete sich bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant trug ein schwarzes Messgewand, die Konzelebranten trugen eine weisse Stola und das Sargtuch war ebenso weiss. Das zweite Vorkommnis ereignete sich auch bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant und zwei Konzelebranten trugen weisse Messgewänder; der dritte Konzelebrant trug eine violette Stola. Das dritte Vorkommnis ereignete sich am Sonntag “Gaudete”: Der Hauptzelebrant trug ein rosa Messgewand; der Konzelebrant trug eine violette Stola. Was wäre nun vorzuziehen? Was wäre erlaubt? T.N., Arlington, Virginia

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Evangelium: Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers

Evangelium nach Lukas 1,57-66.80

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.

Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.

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