Suchergebnisse für: Sonntags Gebot
In der Fremde – kirchliche Themen in den Medien
Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT
Fulda, kath.net, 26. Juli 2014
KATH.NET dokumentiert den Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT:
Meine Damen und Herren, als das Thema so festgelegt wurde, fiel mir sofort der französische Existentialist Albert Camus ein. Der Fremde heisst ein berühmter Roman des Franzosen, der die Absurdität des Sein thematisiert. In der Fremde, in einem absurden Sein kann sich empfinden, wer Berichte und Kommentare zu kirchlichen Themen in den Medien liesst.
Noch ein ‘Interview’ mit Eugenio Scalfari
Papst Franziskus und der italienische ‘Laizisten-Papst’
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Weitere Beiträge
Zölibat: Diverse Beiträge
“Wer es fassen kann, der fasse es”
Die zweifelhafte Weise der Wiedergabe von Papstworten. Eine Klarstellung zum Zölibat von Walter Kardinal Brandmüller.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Juli 2014
Am Sonntag, den 13. Juli, veröffentlichte die römische Zeitung “La Repubblica” – links-liberales publizistisches Flaggschiff des italienischen Laizismus – den Bericht über ein neues Gespräch zwischen dem neunzig Jahre alten Gründer des Blattes, Eugenio Scalfari, und Papst Franziskus. Dabei handelte es sich nicht um ein Interview im eigentlichen Sinn des Wortes, sondern um die persönliche Wiedergabe der Grundinhalte des Gesprächs durch Scalfari “aus dem Gedächtnis”.
Benedikt über ‘Begegnung mit dem eucharistischen Christus’
“Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”
Quelle
KathTube: Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI. 17.11.2010
Vatikan: Das Jahr der Eucharistie Empfehlungen und Vorschläge
Das Jahr der Eucharistie: Vatikan
Benedikt XVI. sprach 2010 über die hl. Juliana von Lüttich, ihr verdankt die Kirche das Fronleichnamsfest – Theologenpapst erinnerte: “Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”
Vatikan, kath.net, 19. Juni 2014
750 Jahre Fest Fronleichnam: der heiligen Juliana von Lüttich verdankt die Kirche “eines der wichtigsten liturgischen Hochfeste des Jahres”. Papst Benedikt XVI. stellte die Augustinerin (* um 1192; † 5. April 1258) in den Mittelpunkt seiner Katechese bei der Generalaudienz am 17.10.2010.
“Keine ausländische Intervention”
Erzbischof von Bagdad ruft die Politiker im Land zur Zusammenarbeit auf
Die internationale Staatengemeinschaft sollte nicht in den Kampf gegen die radikal-islamische Terrorgruppe ISIS im Irak eingreifen, sagt der römisch-katholische Erzbischof von Bagdad, Jean Sleiman.
Gegenüber Kirche in Not forderte er die irakischen Staatsführer zur Zusammenarbeit auf, um die Krise zu bewältigen. Die Abkürzung “ISIS” steht für “Islamischer Staat im Irak und Syrien”.
“ISIS muss gestoppt werden. Entscheidend dafür, ob ISIS bei ihrem Eroberungszug durch Nordirak den Einhalt geboten werden kann, ist der politische Konsens innerhalb des Irak”, sagte Sleiman. Falls die irakische Regierung nicht an einem Strang zöge, werde die Bedrohung einen tragischen Ausgang nehmen.
Harmonie – Salbung – Entsendung
Papst Franziskus feiert die erste Heilige Messe seiner Apostolischen Reise ins Heilige Land
Quelle
KathTube: Papst Franziskus in Jordanien – Predigt bei der Hl. Messe
Den Frieden kann man nicht kaufen: Er ist ein Geschenk, das man geduldig suchen und “von Hand” aufbauen muss VIDEO
Rom, kath.net, 24. Mai 2014
“Die verschiedenen Momente des Wirkens des Heiligen Geistes sind Teil eines harmonischen Tuns, eines einzigen göttlichen Plans der Liebe.
2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit
Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht
Tagesheiliger: Heribert von Köln
Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…”
Evangelium nach Matthäus 17,1-9
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht.
1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit
“Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”
Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”
Neueste Kommentare