Suchergebnisse für: Theologie des Leibes

Freitag der 7. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,1-12

Quelle

In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm, und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.
Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.

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Der Päpstliche Rat für die Laien

Vorwort

Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil

Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.

Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.

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Ein klassischer Text marianischer Spiritualität UPDATE

An die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien

Maria RosenkranzköniginSchreiben von Johannes Paul II. an die Ordensleute der Monfortanischen Familien

Quelle
Der Rosenkranz – Schlüssel zum Himmelreich
Hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort
Apostolisches Schreiben – ‘Rosarium Virginis Mariae’ – Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. – An die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen – Über den Rosenkranz

Vor 160 Jahren wurde ein Werk veröffentlicht, das dazu bestimmt war, ein Klassiker der marianischen Spiritualität zu werden. Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort schrieb zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Traktat über die wahre Marienverehrung, aber das Manuskript blieb über ein Jahrhundert lang völlig unbekannt. Als es beinahe zufällig im Jahr 1842 entdeckt und 1843 veröffentlicht wurde, hatte es einen grossen Erfolg, weil es sich als ein ausserordentlich wirksames Werk in der Verbreitung der “wahren Marienverehrung” erwies. Ich selbst schöpfte in meinen Jugendjahren grossen Gewinn aus der Lektüre dieses Buches, denn darin “fand ich die Antwort auf meine Ratlosigkeit”, die auf der Furcht beruhte, dass die Verehrung für Maria und “ihre zu grosse Verbreitung schliesslich den Vorrang der Verehrung, die Christus zukommt, gefährdeten” (Geschenk und Geheimnis, S. 37 ).

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‘Unitatis Redintegratio’ – Das Dokument über den Ökumenismus

Dekret ‘Unitatis Redintegratio’ – Über den Ökumenismus

Quelle
Das Dekret über den Ökumenismus – nach 40 Jahren neu gelesen
Dominus Iesus: Vatikan
Ökumene – Der steile Weg der Wahrheit
Ökumene

Vorwort

1. Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Euer Glaube ist leer

Jesus Christus ist auferstanden. Wer daran zweifelt, berührt den Nerv der christlichen Religion

Quelle
“Oh mein Gott – Was glauben wir?”

Jemandem zu sagen, dass sein Glaube leer sei, kann vor den Kopf stossen. Es ist eine Schlagzeile, die Menschen einen Schock versetzen kann. Jemandem zu erklären, dass sein Glaube leer sei, kann sogar Identitätskrisen auslösen.

Die Frage lautet allerdings, welcher Glaube in der heutigen Zeit eigentlich leer sein soll? Ist es der Glaube an den Menschen? Der Glaube an den Fortschritt? Der Glaube an die Technik? Der Glaube an die Medizin? Oder der Glaube an eine Wahrsagung? Es gibt verschiedene Arten von Glauben. Welcher Glaube ist heute leer?

Wenn wir so nachfragen, wird es nicht besser. Denn es ist nicht der Glaube an all diese erwähnten Dinge gemeint. Es ist der Glaube an Gott gemeint. Ja, für einen Christen wird es noch enger. Es ist der Glaube an Jesus Christus gemeint. Ja, noch mehr: Es ist der Glaube an Jesus Christus, den Auferstandenen, gemeint. Damit treffen wir den Nerv der christlichen Religion.

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Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar

Kathpedia – Theologe Leo Scheffczyk

12.08.2015

Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar – Die Ausführungen des 2005 verstorbenen Kardinals sind auch heute aktueller denn je.

Leo Kardinal Scheffczyk wurde am 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien geboren und starb am 8. Dezember 2005 in München. Papst Johannes Paul II. berief den renommierten Dogmatiker 2001 in das Kardinalskollegium. kna

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Bischofssynode für Afrika

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Kamerun und Angola – 17.- 23. März 2009

Begegnung mit dem Sonderrat der Bischofssynode für Afrika – Ansprache von Benedikt XVI.
Apostolische Nuntiatur von Yaoundé, Donnerstag, 19. März 2009

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise nach Kamerun und Angola

Meine Herren Kardinäle, liebe Brüder im Bischofsamt!

Mit großer Freude begrüsse ich euch alle in diesem Land Afrikas. Für Afrika ist 1994 von meinem verehrten Vorgänger, dem Diener Gottes Johannes Paul II., eine Erste Sonderversammlung der Bischofssynode einberufen worden, als Zeichen der Hirtensorge für diesen Kontinent, der ebenso vielversprechend wie voller dringender menschlicher, kultureller und geistlicher Bedürfnisse ist. Ich habe ihn heute vormittag »den Kontinent der Hoffnung« genannt. Ich denke mit Dankbarkeit an die Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Ecclesia in Africa, die eben hier vor 14 Jahren, am Fest der Kreuzerhöhung, dem 14. September 1995, stattgefunden hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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