Suchergebnisse für: Gebet Bischofssynode
Die Grundlage der Neuevangelisierung
Die Grundlage der Neuevangelisierung: Gebet als treibende Kraft
Botschaft an das Gottesvolk – XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode -7.-28. Oktober 2012
Instrumentum Laboris
Evangelisierung – die Verkündigung der Guten Nachricht – gehört wesenhaft zur Kirche. Mit Neuevangelisierung wird die (erneute) Verkündigung in einem geografischen Gebiet bezeichnet, das bereits christianisiert ist, sich jedoch immer mehr von seiner christlichen Identität entfernt hat. In den letzten Jahrzehnten ist in der katholischen Kirche das Bewusstsein gewachsen, dass viele Regionen – allen voran Europa – eine erneute Evangelisationswelle benötigen. Im vorliegenden Buch wird die These vertreten, dass die Grundlage aller Neuevangelisierung im Gebet liegt. Ohne diese treibende Kraft versanden alle Bemühungen um Erneuerung. Nebst der theologischen Ausarbeitung dieser These und den daraus folgenden pastoralen Überlegungen wird ein eigenes Kapitel der Analyse der Bischofssynode gewidmet, die 2012 in Rom zum Thema „Die Neuevangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens“ stattgefunden hat.
“Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“
Vatikan – Erzbischof Dal Toso: “Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“
Quelle
Italien – Jugendmissionsbewegung gedenkt am 24. März der als Märtyrer gestorbenen Missionare
Päpstliche Missionswerke
Generalpostulation der Oblaten
Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. März 2018
„Die Hingabe des eigenen Lebens – unabhängig davon ob es sich um ein Martyrium im eigentlichen Sinne handelt, oder obe es das Zeugnis eines Lebens ist, das selbstlos für Gott und die Nächsten gelebt wird – lässt etwas Neues entstehen. Dies ist die Botschaft der als Martyrer gestorbenen Missionare: nicht ein selbstbezogenes Leben trägt Früchte, sondern ein Leben, in dem man über sich selbst hinausgeht. Das Weizenkorn trägt Früchte, wenn es stirbt, heisst es im Evangelium bildlich. Dies ist auch der Schlüssel des christlichen Lebens.
Im Wortlaut: Die Papstbotschaft zum Weltjugendtag
»Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30)
Quelle
Franzisus an Jugend: „Habt keine Angst, auf eure Ängste zu schauen!“
Der kirchliche Weltjugendtag wird dieses Jahr am Palmsonntag in den Bistümern in aller Welt gefeiert. Wir veröffentlichen hier die Papstbotschaft zum Weltjugendtag im Wortlaut und in amtlicher deutscher Übersetzung.
Liebe Jugendliche,
der Weltjugendtag 2018 ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Vorbereitung auf den Internationalen Weltjugendtag, der im Januar 2019 in Panama stattfinden wird. Diese neue Etappe auf unserem Pilgerweg fällt in das Jahr, für das die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einberufen wurde. Das ist eine gute Fügung. Die Aufmerksamkeit, das Gebet und das Nachdenken der Kirche werden auf euch Jugendliche gerichtet sein, verbunden mit dem Verlangen, das wertvolle Geschenk, das ihr für Gott, für die Kirche und für die Welt seid, anzunehmen und vor allem aufzunehmen.
Pater-Pio-Besuch des Papstes
Pater-Pio-Besuch des Papstes: Freudige Erwartung in San Giovanni Rotondo
LIVE-ÜBERTRAGUNG – Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo: Eucharistische Konzelebration
Quelle
PaterPio.de
Grosse Erwartung an den Gedenkstätten für den heiligen Kapuzinerpater Padre Pio: am Samstagmorgen wird Papst Franziskus aus Anlass seines 50. Todestages zunächst den Geburts- und danach den Wirkungsort des Heiligen besuchen, der wie kaum ein anderer in Italien verehrt wird.
Christine Seuss – Vatikanstadt und Debora Donnini – San Giovanni Rotondo
Bereits zu Lebzeiten zog Pater Pio Scharen von Hilfssuchenden an, die sich von ihm wundersame Heilungen und Gnaden versprachen. Doch der Pater blieb stets zurückhaltend und scheu, trotz der enormen Aufmerksamkeit und der grossen Erwartungen, die an ihn gerichtet wurden. Das bestätigt im Gespräch mit Vatican News der Erzbischof von Manfredonia-Vieste-San Giovanni Rotondo, Michele Castoro, in dessen Zuständigkeit der Wallfahrtsort fällt.
Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Vita Consecrata’
Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’ von Papst Johannes Paul II.
Quelle – Vollständiges Dokument
An den Episkopat und den Klerus
An die Orden und Kongregationen
An die Gesellschaften des Apostolischen Lebens
An die Säkularinstitute
Und an alle Gläubigen
Über das geweihte Leben und seine Sendung in Kirche und Welt
EINLEITUNG
1. Das Geweihte Leben, tief verwurzelt im Beispiel und in der Lehre Christi, des Herrn, ist ein Geschenk Gottes des Vaters durch den Geist an seine Kirche. Mit dem Bekenntnis zu den evangelischen Räten erlangen die Wesenszüge Jesu — Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick der Gläubigen wird auf jenes Geheimnis des Gottesreiches gelenkt, das bereits in der Geschichte wirksam ist, seine Vollendung aber im Himmel erwartet.
BenediktXVI.: ‘Betet für Afrika’
Päpstliches Monatsanliegen: Benedikt XVI. betet für Afrika
Quelle
CDU/CSU – Religionsfreiheit verteidigen – Christen beistehen
Missionarische Gebetsmeinung November 2006
Kardinal Turkson: „Afrika in eine neue Umlaufbahn ‚katapultieren’“
Rom, 3. November 2006 (ZENIT.org)
Papst Benedikt XVI. betet im November besonders dafür, „dass durch das Bemühen der Gläubigen und der lebendigen Kräfte der Gesellschaft alte Ketten gesprengt werden, die die Entwicklung des afrikanischen Kontinents behindern“.
So lautet die Missionsgebetsmeinung für November 2006, die sich rund 50 Millionen Laien, Ordensleute, Priester und Bischöfe aus aller Welt zu Eigen machen. Im Rahmen des Gebetsapostolats tragen sie jeden Monat ihre Gebete und Opfer für die Person und die Anliegen des Papstes vor Gott.
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