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Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’
Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend
Quelle
Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode
Liebe Freunde!
Gute Wünsche zum Jahr der Jugend
1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).
Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.
Botschaft von Papst Franziskus
Botschaft von Papst Franziskus an die Chinesischen Katholiken und an die Universale Kirche
Quelle/Vollständiges Dokument
Kirche in Not – China
Länderbericht China – Kirche in Not
“Ewig währt seine Huld und von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue”
(Psalm 100,5)
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Priester,
gottgeweihte Personen und alle Gläubigen der katholischen Kirche in China,
danken wir dem Herrn, denn seine Huld währt ewig: “Er hat uns gemacht, wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide” (Ps 100,3).
‘Das Wunder der Heilung des blinden Bartimäus’
Heilige Messe zum Abschluss der Bischofsynode
Quelle Vatikan – Bischofssynode
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Vatikanisches Basilika, Sonntag, 28. Oktober 2012
Verehrte Mitbrüder,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Brüder und Schwestern!
Das Wunder der Heilung des blinden Bartimäus hat im Aufbau des Markusevangeliums einen besonderen Platz. Es steht nämlich am Ende des Abschnittes, der als der „Weg nach Jerusalem“ bezeichnet wird, das heisst die letzte Pilgerreise Jesu in die Heilige Stadt zum Paschafest beschreibt, wo ihn, wie er weiss, Leiden, Tod und Auferstehung erwarten. Um vom Jordantal aus nach Jerusalem hinaufzugehen, kommt Jesus durch Jericho, und die Begegnung mit Bartimäus ereignet sich am Ausgang der Stadt, „als er“, wie der Evangelist anmerkt, „mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge Jericho wieder verliess“, (10,46). Es ist jene Menschenmenge, die bald darauf Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem als Messias bejubelte.
Der Päpstliche Rat für die Laien
Vorwort
Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil
Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.
Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.
Mittwoch der 7. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,38-40
In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Kommentar zum heutigen Evangelium
II. Vatikanisches Konzil
Dogmatische Konstitution „Lumen gentium“ über die Kirche, §16 (© Liberia Editrice Vaticana)
Maria – Mutter der Kirche
Maria, Mutter der Kirche B (21.05.2018)
Quelle
Maria Königin der Apostel
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am Pfingstmontag wird diesmal der Gedenktag „Maria – Mutter der Kirche“ begangen.
Die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria ist der Inbegriff dessen, was Kirche bedeutet: Sie hört auf Gottes Wort und nimmt es im Glauben an. Das Wort Gottes wird Fleisch in ihrem Schoss; die Jungfrau wird zur fruchtbaren Mutter, die uns den Erlöser schenkt. So ist Maria auf vollkommene Weise mit ihrem Sohn Jesus Christus verbunden.
Maria Königin des Himmels und der Erde UPDATE
Benedikt XVI. Generalaudienz Castel Gandolfo, Mittwoch, 22. August 2012
Quelle
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute begehen wir den liturgischen Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria, die mit dem Titel »Königin« verehrt wird. Es ist ein Fest, das erst in jüngerer Zeit eingeführt wurde, auch wenn sein Ursprung und die Verehrung sehr alt sind: Es wurde 1954 am Ende des Marianischen Jahres vom ehrwürdigen Diener Gottes Pius XII. eingesetzt, der das Datum auf den 31. Mai festlegte (vgl. Enzyklika Ad caeli Reginam, 11 octobris 1954: AAS 46 [1954], 625–640). Bei dieser Gelegenheit sagte der Papst, daß Maria mehr als jedes andere Geschöpf Königin ist durch die Erhabenheit ihrer Seele und die hervorragenden Gaben, die sie empfangen hat. Sie hört niemals auf, alle Schätze ihrer Liebe und ihrer Fürsorge an die Menschheit zu verteilen (vgl. Ansprache zu Ehren von Maria Königin, 1. November 1954).
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