Suchergebnisse für: Pro Ecclesia

Provida Mater Ecclesia

Vatikan – Papstaudienz für die Teilnehmer der Weltkonferenz der Säkularinstitute: “Die Kirche braucht euch, um ihre Mission zu vervollständigen. Seid stets Samen der Heiligkeit, der mit vollen Händen in die Furchen der Geschichte ausgesät wird … ihr sollt Früchte des wahren Glaubens bringen, indem ihr mit euerem leben und eurem Zeugnis Gleichnisse der Hoffnung schreibt”

5. Februar 2007
Provida mater ecclesia (Wortlaut) – kathPedia
Prophetisches Zeichen in Kirche und Welt – L’Osservatore Romano
Primo feliciter (12. März 1948) | PIUS XII. (vatican.va)
Papst Pius XII. (160)
Säkularinstitut – Wikipedia

Vatikanstadt, 5. Februar 2007, Fidesdienst

“Wie die Hefe, die das Mehl aufgehen lässt, so soll eurer Leben sein, manchmal still und verborgen, doch stets anbietend und ermutigend, in der Lage Hoffnung zu schenken. Der Ort eures Apostolats ist deshalb das Menschliche … sowohl innerhalb der christlichen Gemeinschaft als auch in den zivilen Gemeinden, wo die Beziehung sich in der Suche nach Gemeinwohl, nach Dialog mit allen umsetzt, berufen Zeugnis von jener christlichen Anthropologie Zeugnis abzulegen, die einer orientierungslosen und durch das multikulturelle und das multireligiöse Klima verwirrte Klima, einen Sinn geben will”, mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Weltkonferenz der Säkularinstitute, die er am 3. Februar anlässlich des Internationalen Symposiums zum 60. Jahrestag der Veröffentlichung der Apostolischen Konstitution “Provida Mater Ecclesia” in Audienz empfing.
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Motu Proprio Summorum Pontificum – 7. Juli 2007 *UPDATE

Motu Proprio Summorum Pontificum über “die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform”

Summorum Pontificum (119)
Instruktion über die Ausführung des als Motu proprio erlassenen Apostolischen Schreibens Summorum Pontificum
7. Juli 2022: 15 Jahre Summorum Pontificum – ein Datum der Gnade
*Larry Chap zu TC (summorum-pontificum.de)

Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als Motu Proprio erlassen

Summorum Pontificum

über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970

Die Sorge der Päpste ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt, “zum Lob und Ruhm Seines Namens” und “zum Segen für Seine ganze heilige Kirche”.

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Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei” UPDATE

Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet

Quelle
Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei”
‘Motu proprio’ “Ecclesia Dei”
Kathpedia
Ecclesia Dei

Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei”

Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet. Sie hat zur Aufgabe, “mit den Bischöfen, den Dikasterien der Römischen Kurie und den betreffenden Gruppen zusammenzuarbeiten, um die volle kirchliche Gemeinschaft der Priester, Seminaristen, Ordensgemeinschaften oder einzelnen Ordensleuten zu ermöglichen, die bisher auf verschiedene Weise mit der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Bruderschaft verbunden waren und die mit dem Nachfolger Petri in der katholischen Kirche verbunden bleiben wollen”.

Kraft der ihr von den Päpsten verliehenen Vollmachten, übt die Päpstliche Kommission die Autorität des Heiligen Stuhles über verschiedene von ihr errichtete Institute und religiöse Gemeinschaften aus, die als eigenen Ritus die “außerordentliche Form” des römischen Ritus besitzen und die früheren Traditionen des Ordenslebens pflegen.

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1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.

Durch göttliche Vorsehung Papst  UPDATE

Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis cognitum: Enzyklika Papst Leo XIII. 1896
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.

Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt

Inhaltsübersicht

Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)

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Vatikan: Kontemplative Ordensfrauen kehren nach Mater Ecclesiae zurück

Nach seinem Rücktritt 2013 lebte Benedikt XVI. auf eigenen Wunsch bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr in dem Kloster, das Johannes Paul II. ursprünglich für kontemplative Ordensfrauen errichtet hatte, damit sie mit ihrem Gebet die Weltkirche und den Papst unterstützen könnten. Papst Franziskus hat nun argentinische Nonnen berufen, das leerstehende Gebäude wieder mit Leben und Gebet zu füllen. Verantwortlich zeichnet künftig das Governatorat

Quelle
Vatikan-Kloster und einstige Residenz von Benedikt XVI. wird Heimat von Benediktinerinnen (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Treffen mit kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften 30.05.1998 – Neokatechumenaler Weg
Päpste: Papst Johannes Paul II. – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Mutter der Kirche: Das Mosaik über dem Petersplatz – Opus Dei
Vita Consecrata (25. März 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Kontemplation – Wikipedia

Mater Ecclesiae, das Kloster im Herzen der Vatikanischen Gärten, das fast zehn Jahre lang der emeritierte Papst Benedikt XVI. bewohnte, wird auf Wunsch von Franziskus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Montag hervorgeht, wird es nun wieder Wohnsitz einer kontemplativen Frauengemeinschaft sein, “um den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge für die ganze Kirche durch den Dienst des Gebets, der Anbetung, des Lobpreises und der Wiedergutmachung zu unterstützen und so eine betende Präsenz in Stille und Einsamkeit darzustellen”.

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Prälat Prof. Dr. Georg May – Predigten *UPDATE

Wer ist Gott? Ausgewählte Predigten

KathTube: Vortrag von Prof. Dr. Georg May, 30.4.2010 – Selbstgemachter Priestermangel
Kathpedia – Prof. Dr. Georg May
*Prof. Georg May
300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie: Abriss und Aufbau
Religionssoziologe über Kirchenaustritt wegen des Synodalen Wegs: “Auch diese Gruppe hat Relevanz”
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May

Prälat Prof. Dr. Georg May hat im Laufe der Jahre sehr viele Predigten zu den verschiedenen Aspekten der Frage “Wer ist Gott?” gehalten

In diesem Buch ist eine Auswahl seiner Predigten so zusammengestellt, dass sie sowohl das Mysterium des dreifaltigen Gottes erklären, als auch den Inhalt des Athanasischen Glaubensbekenntnisses verdeutlichen. Ausserdem wird ausführlich dargestellt, wie sich Jesus Christus in die Allerheiligste Dreifaltigkeit “einfügt” und warum die zweite Person in Gott Mensch geworden ist.

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Die unbekannten Jahre – Prof. Ratzinger in Bonn *UPDATE

*Söder: “Sehr, sehr ehrliche und menschliche Anteilnahme” – Vatican News

Was es mit dem Bild auf sich hat, das bei der Messe für Benedikt XVI. am Petersdom hing (catholicnewsagency.com)
Menschen auf dem Petersplatz schildern ihre persönlichen Erinnerungen an Papst Benedikt (catholicnewsagency.com)
Erklärung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia zum Tag der Beisetzung von Papst Benedikt XVI., 5. Januar 2023: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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