Suchergebnisse für: Motu proprio

“Antiquum Ministerium” – Motu Proprio

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – Von Papst Franziskus – “Antiquum Ministerium” – zur Einführung des Dienstes des Katecheten

Quelle
Vatikan – Apostolic Letter issued “Motu Proprio” by the Supreme Pontiff Francis “Antiquum ministerium”, instituting the ministry of catechist
Vatikan – Papst Franziskus – Motu Proprio

1. Der Dienst des Katecheten in der Kirche ist sehr alt. Es herrscht unter den Theologen Einvernehmen darüber, dass die ersten Beispiele bereits in den Schriften des Neuen Testaments zu finden sind. Der Dienst des Lehrens findet seine erste keimhafte Form in den “Lehrern”, die der Apostel in seinem Brief an die Gemeinde von Korinth erwähnt: “So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Machttaten zu wirken, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Machttaten zu wirken? Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle übersetzen? Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! Dazu zeige ich euch einen überragenden Weg« (1 Kor 12,28-31).

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Motu proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II.

Quelle
Lass uns nicht zu einem Nichtvolk werden!
Schma Jisrael – Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
“Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II. durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten,
die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden

Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Busse, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, “das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss” (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstosses vorzubeugen.

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“Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird

Quelle
Evangelisierung – kathpedia

Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg 2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe »gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheissung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.

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Motu Proprio ‘Quaerit Semper’

Apostolisches Schreiben in Form eines ‘Motu Proprio’ “Quaerit Semper” von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Vollversammlung des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur
YouTube– Benedikt XVI.: Wahre Gerechtigkeit dient der Einheit

Apostolisches Schreiben in Form eines ‘Motu Proprio’ “Quaerit Semper” von Papst Benedikt XVI.

mit dem die Apostolische Konstitution Pastor bonus geändert wird und einige Zuständigkeiten von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung an ein beim Gericht der Römischen Rota eingerichtetes neues Amt für die Prozesse zur Gewährung von Dispens bei einer gültigen, aber nicht vollzogenen Ehe und für die Weihenichtigkeitssachen verlegt werden.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela”

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II., durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten, die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden

Quelle
Geschichtliche Einführung – Die Normen des Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)
Dokumente disziplinarischen Charakters

Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Buße, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, „das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss“ (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstoßes vorzubeugen.

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10 Jahre Motu proprio ‘Summorum Pontificum’

Anmerkungen zum Programm der Feier des 10. Jahrestages des Motu proprio ‘Summorum Pontificum’

Quelle
Kardinal Caffarra
Video – 10th Anniversary of Summorum Pontificum

Von Paix Liturgique September 2017

1) 4 Tage, 7 Liturgische Vorträge, 4 feierliche Zeremonien, 3 Kardinäle und 2 Erzbischöfe:dies sind die beeindruckenden Zahlen des wichtigsten Ereignisses in Rom im September.

10 Jahre ist es her, seitdem das Motu Proprio Summorum Pontificum veröffentlicht wurde, das einen Eckstein des Erbes von Papst em. Benedikt XVI. darstellt. Viele wünschen sich, Papst Franziskus oder Papst em. Benedikt XVI. würde selbst daran teilnehmen, aber wenn wir nur an die Lage der traditionellen Lateinischen Messe im Jahre 2006 denken, dann sollten wir uns über die derzeitige Lage der heute sogenannten ausserordentlichen Form des Römischen Ritus freuen und Gott für sein wunderbares Geschenk an seine Kirche danken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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