Suchergebnisse für: Menschenrecht

UN – Saubere Umwelt ein Menschenrecht

Am 28. Juli 2022 hat die UNO-Generalversammlung eine Resolution zur Anerkennung eines eigenständigen Menschenrechts auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt mit einem Stimmverhältnis von 161:0 bei 8 Enthaltungen verabschiedet

Auch dank der Schweiz: saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als Menschenrecht anerkannt (admin.ch)
UN: Saubere Umwelt ist ein Menschenrecht | Aktuell Welt | DW | 28.07.2022

Bern, 28.07.2022

Die Schweiz engagiert sich auch auf multilateraler Ebene für die Achtung der Menschenrechte, eine gesunde Umwelt und einen integralen Ansatz in Umwelt- und Menschenrechtsfragen. Als Mitinitiantin einer Resolution in der UNO-Generalversammlung hat sie dazu beigetragen, dass das Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als eigenständiges Menschenrecht anerkannt wird. Die internationale Staatengemeinschaft bekräftigt, dass eine gesunde Umwelt eine wesentliche Voraussetzung für die uneingeschränkte Wahrnehmung von Menschenrechten ist, und setzt damit ein wichtiges politisches Zeichen.

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UN-Bericht: Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in Tigray

Im Bürgerkrieg in Tigray haben laut einer internationalen Untersuchungskommission alle Beteiligten Verletzungen der Menschenrechte, des humanitären Rechts und des Flüchtlingsrechts begangen. Teilweise könne der Tatbestand von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erfüllt sein, hiess es in dem Bericht des UN-Menschenrechtsbüros und der äthiopischen Menschenrechtskommission, der am Mittwoch in Genf vorgestellt wurde.

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Tigray-Konflikt: Vertriebener Missionar bittet um Gebet für Frieden
Konflikt in Tigray weitet sich aus: “Die dramatischste Phase in der jüngsten Geschichte”
Tigray

UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet sprach von “extremer Brutalität” in dem Konflikt. Die Schwere der dokumentierten Vorfälle unterstreiche die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom Beginn der Kämpfe am 3. November 2020 bis zur Erklärung eines Waffenstillstands seitens der äthiopischen Regierung am 28. Juni. Die neuesten Entwicklungen sind nicht berücksichtigt.

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“Abtreibung ist kein Menschenrecht”

Bischof Bätzing in Grusswort an Marsch fürs Leben: “Abtreibung ist kein Menschenrecht”

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Marsch fürs Laebe: Im Herzen von Oerlikon – 18. September 2021

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bonn, 10. September 2021 (CNA Deutsch)

Am Samstag kommender Woche (18. September 2021) findet, wie in den vergangenen Jahren, der Marsch für das Leben in Berlin statt. Der Bundesverband Lebensrecht e. V. ruft dabei zum Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod auf.

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“Abtreibung ist kein Menschenrecht”

Ausserordentlicher Marsch fürs Leben in Wien

Wertekrise: “Menschenrechte ohne Menschen”?

Im Interview mit die „Kleine Zeitung“ sprach der französische Philosoph Rémi Brague am 6. Januar über das kriselnde Europa, das sich von innen her selbst zerstört

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Abgelehnt werden, gehört zum Christsein – Verfolgung soft in Europa

1.1.2018

Im Interview mit die „Kleine Zeitung“ sprach der französische Philosoph Rémi Brague am 6. Januar über das kriselnde Europa, das sich von innen her selbst zerstört. Er kam darin u.a. auf das christliche Menschenbild, die Antidiskriminierungs-Hysterie, die Menschenrechte und den um sich greifenden Gleichheitswahn zu sprechen. Der Franzose hatte im Oktober zusammen mit anderen nahmhaften Intellektuellen in der „Pariser Erklärung“ zu einer Rückbesinnung auf das „wahre Europa“ und seine christlichen Wurzeln aufgerufen.

Das Pariser Manifest beklagt die Konstruktion eines falschen Christentums der „universellen Menschenrechte“, das dem christlichen Ethos entgegensteht. Auf die Frage, ob die Menschenrechte nicht auch Teil dieses Ethos seien, antwortet Brague: „Ja und nein. Christlich ist das Menschenbild, die Anthropologie, wonach die Würde des Menschen unantastbar ist.“ Das Dumme am Gerede über die Menschenrechte sei nur, dass man nicht mehr wisse, was ein Mensch sei. „Wir haben Menschenrechte ohne Menschen.“ Als Christ könne man sagen, dies habe damit zu tun, dass es keine Ebenbildlichkeit mit Gott mehr gäbe. Daran schliesst sich laut Brague die zentrale Frage an, ob ein Menschenbild ohne Schöpfungsidee überhaupt haltbar sei. Schon André Malraux habe den Finger auf diesen wunden Punkt gelegt. Im Essay „Die Versuchung des Westens“ von 1926 lasse er einen Chinesen zu einem Europäer sagen: „Ihr habt Gott getötet, nun müsst ihr auch den Menschen töten.“

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‘Chinesischer Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng’

Menschenrechtler: Abkommen zwischen Vatikan und China ist ein ‘Schlag ins Gesicht’

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Magazin “Public Discourse”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Washington, D.C. , 28 November 2018 (CNA Deutsch)

In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als “absurd” bezeichnet.

Das im September verabschiedete Abkommen ist “ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Katholiken und andere religiöse Menschen in China, die unter der Kommunistischen Partei (KP) echte Verfolgung erlitten haben”, schreibt Chen in einem am 26. November Aufsatz in dem Magazin “Public Discourse”.

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70 Jahre Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte

Ratzinger-Stiftung: Internationales Grundrechtesymposium in Rom

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Die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaates
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Ratzinger-Stiftung: Internationales Grundrechtesymposium in Rom

Die Ratzinger-Stiftung und die römische Universität LUMSA veranstalten am 15. und 16. November ein Symposium anlässlich des runden Jubiläums der 70 Jahre Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte.

Wie werden Grundrechte geboren und wie können wir auf die Gefahr ihrer Ausweitung reagieren, die paradoxerweise zur Zerstörung der eigentlichen Idee von Recht und Menschenwürde führen kann? So lautet die grundlegende Frage, für das Internationale Symposium, das von der Vatikanischen Stiftung Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. in Zusammenarbeit mit der LUMSA-Universität organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung steht auch eine Präsentation von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über „die Ansprechpartner der Kirche in der Debatte und in der Bekräftigung der Menschenrechte“ auf dem Programm.

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