Suchergebnisse für: Hl. Bonaventura

4. Oktober – Hl. Franziskus von Assisi

Hl. Franziskus von Assisi – Ordensgründer

Quelle
Hl. Franz von Assisi
Assisi

* 1181 oder 82 in Assisi in Italien
† 3. Oktober 1226 im Kloster Portiuncula, heute Santa Maria degli Angeli bei Assisi in Italien

In Franz von Assisi ist, wie der hl. Bonaventura schreibt, die Güte Gottes, unseres Erlösers, auf Erden sichtbar geworden. Freilich, ein sanfter Heiliger war Franz nicht. Nachdem er, der in Wohlstand aufgewachsen war, mit fünfundzwanzig Jahren den Ruf gehört hatte, Jesus in Armut nachzufolgen, gab es für ihn nur den Weg einer radikalen Armut. Halbe Lösungen waren ihm verhasst. Den Brüdern, die sich ihm seit 1209 anschlossen, wollte er keine andere Regel geben als das Evangelium mit seiner Aufforderung zur Armut und Kreuzesnachfolge (Mt 19, 21; Lk 9, 1-6; Mt 16, 24). Mit der Liebe zur Armut verband sich bei ihm die Liebe zu den Armen und Kranken, in denen er Christus sah.

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Bonaventura: Baum des Lebens

Bonaventura: Baum des Lebens – Geistliche Betrachtungen

Weitere Literatur: Marianne Schlosser
Hl. Bonaventura – Heiligenlexikon
Um diese Gaben sollen wir auf deine Bitte hin flehen

Der “Baum des Lebens” (Lignum Vitae) ist ein Werk, das vielleicht um das Jahr 1260 von Bonaventura geschrieben wurde. In 48 Betrachtungen werden die christlichen Heilsgeheimnisse beleuchtet: Geburt und Leben Jesu, sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und seine lebendige Gegenwart als Haupt der Kirche. Das im Mittelalter weit verbreitete Betrachtungsbuch will das Herz des Christen für die Begegnung mit seinem Erlöser öffnen.

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Bonaventura: Pilgerbuch der Seele zu Gott Antiquariat

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos

Hl. BonaventuraStufenweg – Bernardus-Verlag
Das glorreiche Kreuz Christi: Mass der Liebe Gottes

Von Andreas Speer

Würzburg, 4. April 2008, Die-Tagespost/Zenit.org

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos. An diesem besonderen Ort, an dem der Ordensgründer Fanziskus seine Wundmale empfangen hatte, verfasst Bonaventura seine wohl bekannteste Schrift: das „Itinerarium mentis in Deum“, den „Stufenweg des Geistes zu Gott“, eine Schrift, die zu Recht zu den Höhepunkten spekulativen Denkens im christlichen Abendland zählt.

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Hl. Antonius von Padua

Hl. Antonius von Padua – Mönch, Kirchenlehrer

Hl. Antonius von Padua
Hl.Antonius – Diverse Beiträge

* um 1195 in Lissabon in Portugal
† 13. Juni 1231 in Padua in Italien

Fernando Martim de Bulhões e Taveira Azevedo wurde in Lissabon als Sohn einer begüterten Adelsfamilie geboren. Mit 16 Jahren wurde er Augustiner-Chorherr im Kloster St. Vinzenz nahe Lissabon, studierte in Lissabon und später in Coimbra und wurde dann zum Priester geweiht. Erschüttert durch das Erlebnis der Bestattung der Gebeine der fünf marokkanischen Märtyrer reifte sein Entschluss, sich den Franziskanern anzuschließen; 1220 trat er ins Kloster der Minderbrüder des Ordens, San Antonius Olivares in Coimbra, ein und nahm den Namen Antonius an.

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4. Oktober – Heiliger Franz von Assisi *UPDATE

Hl. Franziskus von Assisi gefeiert am 4. Oktober

Hl. Franz von Assisi (43)
*14.00 Uhr Glockengeläut für den Frieden

Hl. Franziskus von Assisi – Ordensgründer

* 1181 oder 82 in Assisi in Italien
† 3. Oktober 1226 im Kloster Portiuncula, heute Santa Maria degli Angeli bei Assisi in Italien

In Franz von Assisi ist, wie der hl. Bonaventura schreibt, die Güte Gottes, unseres Erlösers, auf Erden sichtbar geworden. Freilich, ein sanfter Heiliger war Franz nicht. Nachdem er, der in Wohlstand aufgewachsen war, mit fünfundzwanzig Jahren den Ruf gehört hatte, Jesus in Armut nachzufolgen, gab es für ihn nur den Weg einer radikalen Armut. Halbe Lösungen waren ihm verhasst. Den Brüdern, die sich ihm seit 1209 anschlossen, wollte er keine andere Regel geben als das Evangelium mit seiner Aufforderung zur Armut und Kreuzesnachfolge (Mt 19, 21; Lk 9, 1-6; Mt 16, 24). Mit der Liebe zur Armut verband sich bei ihm die Liebe zu den Armen und Kranken, in denen er Christus sah. Er selbst wollte ganz Christus ähnlich werden in der Armut, in der Liebe, in der Predigttätigkeit, im Leiden. Gegen Ende seines Lebens empfing er in der Einsamkeit der Berge von La Verna die Wundmale Jesu und wurde so dem Gekreuzigten noch ähnlicher. In den Schmerzen seiner letzten Krankheit wollte er nur den Willen Gottes erfüllen, bis sein „Bruder, der Tod“, dem Leiden ein Ende machte am 3. Oktober 1226.
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Die Schönheit der Liturgie

Die Schönheit der Liturgie – Aussersynodale Gedanken zur Evangelisierung

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 8. Februar 2020

Dass der Heilige Geist ein weltlicher Unruhestifter ist, darf mit Recht bezweifelt werden. Aber die medial befeuerte Sensationslust treibt in diesen Tagen Blüten eigener Art, so als würden wir die “Nachkonzilszeit 2.0” erleben. Noch vernehmen wir nicht, dass vom “Geist des Synodalen Weges” gesprochen wird. Die Unterscheidung der Geister wird bald sehr nötig sein. Wer die Gegenwart Gottes in Kirchenparlamenten sucht und neue Einigkeit beschwört oder Zwietracht erblickt, möge sich an die gegenwärtig fast vollständig übersehene Herzmitte der Kirche und so auch der Evangelisierung erinnern, die sehr viel leiser ist als alle grellen Debatten dieser Tage. Es ist die Feier der heiligen Eucharistie.

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

Von AC Wimmer

Augsburg, 14. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Warum sind Frauen nicht längst Priester und Bischöfe in der katholischen Kirche? Was kann, was wird sich wirklich ändern? Fragen an an den Augsburger Weihbischof Florian Wörner und die Dominikanerin und promovierte Theologin Schwester Theresia Mende, Leiterin der Abteilung Neuevangelisierung im Bistum Augsburg.

Schwester Theresia, die Diskussion um mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche reisst nicht ab. Hat die katholische Kirche ein Problem mit der Gleichberechtigung?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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