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“Quelle der Zukunft” *UPDATE
“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”
Herzogenrath, 31. März 2017 (CNA Deutsch)
Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.
CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:
Gertrud die Grosse – Benedikt XVI.
Benedikt XVI. – Generalaudienz – Petersplatz, Mittwoch, 6. Oktober 2010
Gertrud die Grosse
Flammengebet der Hl. Getrud von Helfta zum hlgst. Herzen Jesu
Liebe Brüder und Schwestern!
Die hl. Gertrud die Grosse, über die ich heute sprechen möchte, führt uns auch in dieser Woche in das Kloster Helfta, wo einige der Meisterwerke der von Frauen verfassten lateinisch-deutschen religiösen Literatur entstanden sind. Zu dieser Welt gehört Gertrud, eine der berühmtesten Mystikerinnen und die einzige Frau in Deutschland, die den Beinamen »die Grosse« trägt, aufgrund ihres kulturellen und das Evangelium betreffenden Formats: Mit ihrem Leben und ihrem Denken hat sie auf die christliche Spiritualität in einzigartiger Weise Einfluss genommen. Sie ist eine aussergewöhnliche Frau, ausgestattet mit besonderen natürlichen Begabungen und ausserordentlichen Gnadengaben, von tiefster Demut und brennendem Eifer für das Heil des Nächsten, in inniger Gemeinschaft mit Gott in der Betrachtung und stets bereit, den Notleidenden zu helfen.
Das fremde Kind – Novelle
Das fremde Kind – Novelle: Gertrud von Le Fort
Gertrud von Le Fort: Erzählungen, Geschichten, Legenden
Petra Kehl Verlag
Eine kleine deutsche Residenzstadt am Vorabend des Ersten Weltkriegs: Caritas von Glas ruft in der adligen Gesellschaft mit ihrer Hinwendung zu allem Schwachen und Hilflosen Kopfschütteln hervor. Denn ihr geht es um die Rettung von Schnecken und Katzen, Betrunkenen und Ausgegrenzten. Kein Wunder, dass sich der junge Offizier Jeskow von Nestritz immer wieder zurückzieht und ihr nie seine Liebe erklärt. Erst im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs führt das Schicksal die beiden für kurze Zeit wieder zueinander. Jeskow hat sich als Offizier der Waffen-SS in Schuld verstrickt. Caritas hingegen ist sich treu geblieben und bewahrt die kleine Jüdin Esther vor der Vernichtung.
Lebensatem der Liturgie nicht im Abluftkanal des Zeitgeistes suchen
“Wir erwarten spannende Diskussionen über die Frage der Authentizität der Liturgiereform”
Dies sagt Pfarrer Guido Rodheudt im kath.net-Interview über die bevorstehende 15. Kölner Liturgische Tagung. Von Petra Lorleberg
Köln, kath.net/pl, 14. November 2012
“Es gibt offenbar einen nicht länger zu marginalisierenden Bedarf an Information über die grossen liturgischen Traditionen der Kirche.” Dies sagte Dr. Guido Rodheudt, Pfarrer an St. Gertrud-Herzogenrath und Mitveranstalter der 15. Kölner Liturgischen Tagung im kath.net-Interview.
Litanei zur Regina Pacis
Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges
Quelle
Startseite (gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de)
Gertrud von le Fort
Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges. Die Litanei stellt die Bitte um den Frieden vor den Hintergrund von Tod und Auferstehung Jesu und lässt sie zu einer hoffnungsvollen Bitte werden.
V: Lasset uns beten für den Frieden unsrer Erde, denn der Friede der Erde ist todkrank.
Hilf ihm, süße Jungfrau Maria, hilf uns sprechen:
A: Friede sei dem Frieden unsrer armen Welt.
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete (Kleine Bibliothek des Abendlandes)
Die Betrachtungen und Gebete John Henry Newmans eröffnen einen einzigartigen Blick in die geistige Welt des grossen englischen Kardinals im 19. Jahrhundert. Von ihm nimmt der “zweite Frühling” der katholischen Kirche in England seinen Anfang. Der schmerzhafte Kampf um die Klärung der religiösen Wahrheit und die innige Bewegtheit des Betens führen tief in die Welt des leuchtenden Lehrers von Oxford. Dass er dies mit dem Stil des begnadeten Theologen tut, ist ein Geschenk an die Christenheit. In der “Kleinen Bibliothek des Abendlandes” (KBA) bereits erschienen:
Band 1 – James Stephens, Fionn der Held
Band 2 – Paul Claudel, Kreuzweg. Mariä Verkündigung
Band 3 – Gertrud von le Fort, Der römische Brunnen
Band 4 – Gertrud von le Fort, Der Kranz der Engel Band 5 – Ruth Schaumann, Die Geheimnisse um Vater Titus
Kirche, mon amour
Kirche, mon amour – Warum es ohne Liebe zur Kirche nicht geht
Von Oliver Maksan, 19. Dezember 2018
Quelle
Humanae vitae
“Es gibt ein Wort, das bei dem Katholiken, der es hört, alle Gefühle der Seligkeit entzündet; das ihm alle Tiefen des religiösen Empfindens vom Schauer und Schrecken des Gerichtes bis zur Süssigkeit der Gottesnähe aufwühlt; das ihm aber ganz gewiss Heimatgefühle wachruft; Gefühle, die nur ein Kind der Mutter gegenüber in Dankbarkeit, Ehrfurcht und hingegebener Liebe empfindet: Kirche heisst das Wort“:
Mit diesen Worten charakterisierte der junge evangelische Vikar Dietrich Bonhoeffer 1928 das Verhältnis der Katholiken zur Kirche – und stellte dem den negativen Blick evangelischer Christen auf die Kirche gegenüber. Sie dächten, wenn sie das Wort Kirche hörten, an unendlich Banales und Langweiliges. “Weh uns, wenn uns das Wort nicht bald wieder wichtig, ja Anliegen unseres Lebens wird”, mahnte Bonhoeffer seine Glaubensgeschwister.
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