Suchergebnisse für: Freiheit

Die Fortpflanzungsfreiheit zurückerobern

Grenzenloses Autonomiestreben und falsche Glücksversprechen treiben den Menschen in immer größere Abhängigkeiten

Quelle
Artikel über christliches Familienleben und katholische Erziehung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Theologie des Leibes
Ökologie des Menschen
Woher kommen wir? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

05.05.2024

Franziska Harter

“Wir nehmen niemandem etwas weg”. Der Satz ist im Kontext der gesellschaftspolitischen Umbauarbeiten der einst noch ambitionierten Fortschrittskoalition zu einem beliebten Mantra geworden. Unverhohlen paternalistisch belegt er die Gegner der familien- und identitätspolitischen Ampelpläne mit dem Verdacht, selbstsüchtig an erworbenen Privilegien festzuhalten. Warum kümmern sie sich nicht um ihren eigenen Kram, die Lebensschützer, Verteidiger der Mutter-Vater-Kind-Familie, “transexklusiven” Feministinnen und biologiehörigen Vertreter der Zweigeschlechtlichkeit? Was schert es sie, wenn auch andere endlich heiraten, Kinder bekommen oder in den Genuss des Daseins als Frau kommen dürfen? Denn schließlich wird den ihnen dadurch ja “nichts weggenommen”.

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Pro Oriente-Delegation thematisiert in Brüssel Religionsfreiheit

Von 15. bis 19. Mai 2023 unternahm eine Delegation von PRO ORIENTE Sektion Linz eine Studienreise nach Brüssel

Pro Oriente-Delegation thematisiert in Brüssel Religionsfreiheit (dioezese-linz.at)
Home | PRO ORIENTE (pro-oriente.at)

Von 15. bis 19. Mai 2023 unternahm eine Delegation von PRO ORIENTE Sektion Linz eine Studienreise nach Brüssel. Teil der Gruppe waren Bischof Manfred Scheuer und Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer.

Der weltweite Einsatz für die Religionsfreiheit war eines der zentralen Themen am zweiten Tag des Besuchs einer Linzer Pro Oriente-Delegation in Brüssel. Die Gruppe mit Bischof Manfred Scheuer und dem früheren oberösterreichischen Landeshauptmann Josef Pühringer an der Spitze traf am 17. Mai 2023 u. a. mit dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn, dem Apostolischen Nuntius bei der EU, Erzbischof Noel Treanor, und COMECE-Generalsekretär Fr. Manuel Enrique Barrios Prieto zusammen.

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Die Kultur der Freiheit **UPDATE

Der Westen gerät in Gefahr, weil eine falsche Idee der Freiheit die Alltagsvernunft zerstört

*Udo Di Fabio – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Literatur/Musik/DVD (3827)
**“Die Tendenz zur Lenkung der Gesellschaft steigt unentwegt” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Kurzbeschreibung

Der westliche Lebensstil bestimmt den Rhythmus der Welt. Zugleich mehren sich Krisenzeichen. Im internationalen Wettbewerb gehen diejenigen Nationen und Weltregionen in Führung, die ein solides kulturelles Fundament haben. Erfolg haben Kulturen, die zur dynamischen Weltwirtschaft passen, Menschen motivieren, ihnen Mitte und Identifikation bieten. Wer seine kulturellen Kraftquellen nicht pflegt, steigt ab. In Deutschland haben wir uns an alten Ideen und Mächten abgearbeitet und dabei Sinngehalte menschlicher Existenz verschüttet: Liebe, Intimität, Familie, die Erkenntnis, dass nur Kinder Zukunft bedeuten, Leistungswille, Achtung vor Anderen, Hilfsbereitschaft, religiöses Bekenntnis. Noch fehlen Konzepte, die persönlichen Erfolg, Glück und gemeinschaftliche Vitalität versprechen. Wir bekennen uns zur Freiheit, aber spüren wir auch ihren Eros? Wir müssen den Aufbruch wagen in eine neue Epoche, mit einem Bürgerbegriff ohne soziale Schranken, mit weniger staatlicher Bevormundung, mehr Leistungsfreude, mehr Sinn auch für Gemeinschaften, ohne die individuelles Freisein gar nicht möglich wäre.

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“Freiheit ist das höchste Gut – nicht Frieden!”

Als Präsident der EU-Kommission hat der Luxemburger Jean-Claude Juncker jahrelang mit den Großen der Welt verhandelt. Im Exklusiv-Interview der “Tagespost” analysiert er Wladimir Putin, Donald Trump und Xi Jinping, aber auch Naivität, Schwächen und Visionen der europäischen Politik

Quelle
phoenix – unvergessene Szenen: Wladimir Putin im Bundestag #OnThisDay 25.09.2001 | ARD Mediathek
Putin

06.03.2024

Stephan Baier

Herr Präsident Juncker, war der Westen allzu lange naiv gegenüber Wladimir Putin?

In der Nachbetrachtung sieht es so aus, als ob wir über die Maßen naiv gewesen wären. Ich kenne Putin sehr gut und habe viele Vier-Augen-Gespräche mit ihm geführt. Bis 2007 oder 2008 war er erkennbar auf einem positiven europapolitischen Weg. Erinnern Sie sich an die Standing Ovations im Deutschen Bundestag 2001, als Putin dort in seiner Rede feststellte, der Kalte Krieg sei vorbei. Wir waren alle – ohne Ausnahme – der Auffassung, dass wir nach dem Umschwung in Mittel- und Osteuropa von der Friedensdividende profitieren könnten. Es sah lange so aus, als ob Putin auch auf die Annäherung zwischen der EU und Moskau setzen würde. Das ist dann schiefgegangen, ab 2008. Insofern waren wir naiv, weil wir ihn nicht für fähig hielten, das zu tun, was er jetzt in der Ukraine tut. Es ist aber wohlfeil, im Jahr 2024 zu sagen, dass wir naiv waren.

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‘Durch die Wüste führt Gott uns in die Freiheit’

Fastenbotschaft 2024: Menschheit tappt im Dunkeln der Konflikte herum 

Wortlaut: Die Fastenbotschaft von Papst Franziskus für 2024 – Vatican News
“Gott ist unserer nicht überdrüssig”: Fastenbotschaft von Papst Franziskus (catholicnewsagency.com)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Franziskus hat seine diesjährige Fastenbotschaft dem Thema der Wüste und der Freiheit in Anlehnung an den Exodus gewidmet. “Wir sehen einen Dritten Weltkrieg in Stücken”, wiederholt der Papst und prangert “ein Defizit an Hoffnung” an

Gott habe sein Volk erzogen, “damit es aus seiner Versklavung herauskommt und den Übergang vom Tod zum Leben erfährt”, schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft für die Fastenzeit 2024. Wie ein Bräutigam ziehe Gott uns wieder neu an sich und flüstere uns “Worte der Liebe ins Herz”. Stattdessen sehe man derzeit einen “Dritten Weltkrieg in Stücken”. Die Menschheit nehme das Risiko auf sich, zu denken, dass sie sich nicht im Todeskampf, sondern in einer Geburt befinden würde; nicht am Ende, sondern am Anfang eines großen Schauspiels, beschreibt der Papst die heutige Zeit.

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Gibt es in unserer Zeit noch Freiheit? Wer verteidigt die Freiheit

Distrikt Schweiz (fsspx.ch) – Der richtige Gebrauch der Freiheit

Libertas praestantissimum (Wortlaut) – kathPedia

Eucharistie: Mysterium der Freiheit *UPDATE

Begeistert schrieb schon der heilige Augustinus über die Eucharistie: O Sakrament der Liebe Gottes!

Kardinal Scola
Die Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche

Begeistert schrieb schon der heilige Augustinus über die Eucharistie: O Sakrament der Liebe Gottes!… Wer leben will, hat einen Ort, wo er leben kann, und hat etwas, von dem er leben kann. Er möge hinzutreten, glauben und teilhaben an dem Leib, um lebendig zu werden In dieser Tradition versteht Angelo Kardinal Scola, der Patriarch von Venedig, das Sakrament der Eucharistie als ein Angebot der Kirche an die Freiheit jedes Menschen. Er schreibt: Wie eine Mutter sich zu ihrem Kind herabneigt, so neigt sich die unendliche Freiheit Gottes herab zu der begrenzten Freiheit des Menschen. Zur Eucharistie als Begegnung göttlicher und menschlicher Freiheit legt Angelo Kardinal Scola in diesem Band Texte unterschiedlicher Anlässe vor: Predigten, die er vor Scharen von Pilgern und Touristen im Markusdom gehalten hat, Ansprachen vor Jugendlichen, Theologen und Priestern oder auch vor um ihren Bischof trauernden Menschen, die sich am Abend seines Todes in der Kathedrale von Belluno drängten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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