Suchergebnisse für: Die Bergpredigt

Unser Sonntag: Der Heilige Gottes

Prof. Dr. Stephan Kampowski zeigt auf, dass Jesus wirklich unterweist und lehrt – anders als die Schriftgelehrten. Er verblüfft seine Zuhörer – und die unreinen Geister – öffnen wir uns seinem Wort

Quelle
Predigt: 4. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Ein Jahr des Gebetes

Prof. Dr. Stephan Kampowski

4. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B

Mk 1,21-28

Der heutige Evangeliumstext schließt unmittelbar an den des vergangenen Sonntags an, in dem wir erfahren, wie Jesus seine Verkündigung beginnt und seine ersten Jünger beruft. Die Jünger sind auch in der heutigen Perikope dabei, auch wenn die hier etwas ungenaue deutsche Übersetzung sie aus dem Blick verliert.

Im Evangelium heißt es nämlich wörtlich: “Und sie kamen nach Kafarnaum, und alsbald ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte sie”. Das erste Verb steht im Plural. “Sie kamen.” “Sie” – das sind Jesus und seine Jünger. Das ist ein wichtiges Detail. Wir dürfen uns Jesus nicht als Einzelgänger vorstellen, der allein von Ort zu Ort zieht. Er hatte immer die Jünger bei sich, wenn er seinen Dienst ausübte, und manchmal auch ein größeres, beachtliches Gefolge. Weiterlesen

Was ‘Pastoral-Konzil’ bedeutet *UPDATE

“Das pastorale Reden des Lehramtes hat letzlich eine neue Situation geschaffen”

Fresco die BergpredigtIkone Hl. DreifaltigkeitVatikan: Konzil Dokumente
II. Vatikanisches Konzil
Literatur Zweites Vatikanisches Konzil
*Vor 150 Jahren berief Pius IX. das Erste Vatikanische Konzil ein
Die Vertiefung der Spaltung

Letztlich hat das pastorale Reden des Lehramtes eine neue Situation geschaffen, welcher sich zu stellen viele Theologen erst lernen müssen.

Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 18. August 2014

In der Theologie gibt es mitunter Begrifflichkeiten, welche Schwierigkeiten bereiten und nicht immer von allen einhellig verstanden werden. Dies kann Begriffe betreffen, deren philosophische Bedeutung sich im Laufe der Zeit geändert hat, wie etwa der Terminus Substanz. Solche Begriffe sind relativ leicht wieder einzufangen, da man sie in ihrer eigentlichen Bedeutung erklären kann, so wie sie von ihrem ursprünglichen Konzept her, als sie geprägt wurden, verstanden wurden.
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2. November 2023 Hl. Messe 09.55 Uhr

Vom Friedhof Commonwealth War Graves in Rom: Heilige Messe unter dem Vorsitz von Papst Franziskus zum Gedenken an alle verstorbenen Gläubigen.

Live bei uns: Papstmesse zu Allerseelen am Soldatenfriedhof – Vatican News
Die Bergpredigt

27. Oktober 2023 Gebet und Fasten für den Frieden

Bischof Bertram Meier hat die Gläubigen der Diözese Augsburg ermuntert, der Einladung von Papst Franziskus zu folgen und am 27. Oktober für den Frieden zu fasten und zu beten

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg – Freitag, 20. Oktober 2023

Bischof Bertram Meier hat die Gläubigen der Diözese Augsburg ermuntert, der Einladung von Papst Franziskus zu folgen und am 27. Oktober für den Frieden zu fasten und zu beten.

Meier bat seine Diözesanen, “Partei zu ergreifen für den Frieden. Ich lade alle ein, sich den vom Papst ausgerufenen Tag des Fastens und Betens für den Frieden am Freitag, den 27. Oktober, zum Herzensanliegen zu machen.”

Dies könne “auf verschiedene Weise geschehen”, betonte der Bischof, nämlich “privat und gemeinschaftlich, im Rahmen unserer Pfarreien, Gruppen und Verbände, als Klöster und geistliche Bewegungen. Auch die Formen, dieses Anliegen aufzugreifen, sind vielfältig: in einer Eucharistiefeier für den Frieden, im Oktoberrosenkranz, in einer Wort-Gottes-Feier oder Andacht.

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Sünde ist nicht nur Bosheit, sie ist auch letztlich Dummheit

Predigt zum 26. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023

Quelle
Unser Sonntag: Absage an Inkohärenz – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

1. Oktober 2023

[Lesungen HIER]

Die beiden heutigen Lesungen sprechen über die Umkehr von Menschen, die ihren Unfug, ihre Dummheit einsehen. In der Vorbereitung ist mir dabei ein beliebtes Wort von Papst Franziskus eingefallen. Er sagt immer wieder einmal: Alle, alle, alle sind eingeladen. Diese beiden Gedanken – das Papstwort der Einladung aller und die Umkehr der beiden Personen – scheinen zwar nicht zusammenzupassen. Aber ich versuche, es zu erklären.

Wenn der Papst wiederholt, dass alle von Jesus Christus eingeladen sind, interpretieren das manche Medien: Er setzt sich ab von Papst Benedikt. Benedikt habe eine Kirche vertreten, in die nur Brave, nur Auserwählte, nur Kirchenfromme eingeladen sind. Die Medien meinen: Franziskus wolle das korrigieren. Ich halte diese Interpretation für falsch und bösartig. Die beiden Päpste wollen nichts Gegensätzliches.

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Jesus sagt: Ich bin die Tür zu den Schafen

Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt

Quelle
Predigt: 4. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Berufen zum Dienst für Gott und die Menschen
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon

Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ – 30. April 2023

[Lesungen HIER]

Liebe Brüder und Schwestern,

was will der Herr uns heute sagen? Bleibt er nicht immer ein Mysterium? Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt. Kann man Jesus verstehen?

Um zu verstehen, muss ich jetzt einen großen Sprung machen in die Bergpredigt: Mir sind vor Jahren die Augen aufgegangen, als ich die anspruchsvollen Worte Jesu dort bedacht habe. Da sagt Jesus: Moses hat euch gesagt – ich aber sage euch. Jesus kritisiert und übersteigt Moses, den großen Gesetzgeber, die Autorität der Juden schlechthin. Jesus war für seine Zeitgenossen und ist für uns eine ungeheure Herausforderung.

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Synodalität? Wie wäre es mit besseren Predigten?

Die ganze Sache mit der “Synode zur Synodalität” ist mir zu hoch

Quelle
Die Bergpredigt
Nach ad-limina-Besuch
Synodaler Sonderweg – oder nicht?

Von Randall Smith, 20. November 2022

Die ganze Sache mit der “Synode zur Synodalität” ist mir zu hoch. Ich bin mir also nicht sicher, wie eine Synode zur Synodalität, von der man annehmen könnte, dass sie sich mit der Einrichtung von Synoden befasst, von Fragen zur Frauenordination, zur Homo-“Ehe” und zum Klerikalismus dominiert wurde. Wenn man eine Planungssitzung organisiert, um Strukturen zur Bewältigung verschiedener Probleme zu schaffen, versucht man nicht zuerst, alle diese Probleme zu lösen. Wenn die Vertreter des amerikanischen Verfassungskonvents ihre ganze Zeit damit verbracht hätten, über die Probleme des Landes zu diskutieren, anstatt ein vernünftiges System zu schaffen, um sie zu lösen, hätten sie nicht nur die Probleme nicht gelöst, sondern wir hätten auch kein Land mehr.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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