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Was man über die Weltsynode zur Synodalität wissen muss
Wie unterscheidet sich die Synode zur Synodalität von früheren Bischofssynoden?
Von Courtney Mares
Vatikanstadt – Sonntag, 17. September 2023
Die erste vatikanische Versammlung der weltweiten Synode zur Synodalität wird im Oktober beginnen und Geistliche und Laien fast einen Monat lang zu Diskussionen zusammenbringen. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.
Was ist die Synode zur Synodalität?
Die von Papst Franziskus im Oktober 2021 initiierte Synode zur Synodalität ist ein mehrjähriges, weltweites Unterfangen, bei dem die Katholiken gebeten wurden, ihren örtlichen Diözesen eine Rückmeldung zu der Frage zu geben: “Zu welchen Schritten lädt uns der Geist ein, um in unserem gemeinsamen Unterwegssein zu wachsen?”
16. September 2023 Marsch fürs Läbe
Medienmitteilung, 16. September 2023 – “Es braucht alternative Unterstützung für Mutter und Kind”
Marsch fürs Läbe
IMABE – Wiener Bioethik-Institut
Marsch für das Leben in Berlin und Köln | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Marsch für das Leben in Köln | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Mit rund 1500 Teilnehmern fand heute um 14:30 Uhr in Zürich-Oerlikon der “13. Marsch fürs Läbe” statt. Neben einem klaren Pro-Life-Statement von EDU-Nationalratskandidat Erich Vontobel begeisterte ein buntes Programm mit verschiedenen Lebensgeschichten, Gästen aus dem Ausland und mitreissender Musik das Publikum. Erstmals gab es eine Live-Schaltung zum Lebensrechtsmarsch nach Berlin.
Heute fanden in Deutschland parallel zwei Märsche für das Leben statt. In Berlin und Köln fanden sich am Nachmittag tausende Lebensschützer ein. In einer Live-Schaltung aus Berlin auf die Bühne in Zürich erklärte Alexandra Linder, Bundesvorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht: “Es ist so schön, wir könnten noch zwei Stunden gehen!”
13. Marsch fürs Läbe am 16. September 2023 in Zürich *UPDATE
Medienmitteilung, 27. Februar 2023 – 13. Marsch fürs Läbe am 16. September 2023 in Zürich
Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch)
Abtreibung? – Sich gut informieren und das Leben wählen | Verein Mamma
*Zürich: Linke rufen zur Demo gegen Abtreibungsgegner in Oerlikon auf – 20 Minuten
swiss-cath.ch – kathnews.marschfuerslaebe
“Marsch fürs Läbe” in Zürich 2021 – “Das Leben fängt bei der Empfängnis an” – 20 Minuten
Marsch fürs Läbe 2022: Acht Festnahmen, Reizstoff und Gummischrot bei der Gegendemo – 20 Minuten
Medienmitteilung, 27. Februar 2023 – 13. Marsch fürs Läbe am 16. September in Zürich
Das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich hat den Veranstaltern des 13. Marsch fürs Läbe die Durchführung eines Bekenntnismarsches zum Lebensrecht und eine Platzkundgebung zugesagt. Der nächste Marsch fürs Läbe findet somit am 16. September 2023 in Zürich-Oerlikon statt.
Seit der Einführung der Fristenregelung vor 20 Jahren hat sich die Diskussion um Abtreibung dramatisch weiter zu Lasten der ungeborenen Kinder verschoben. Das international geforderte “Recht auf Abtreibung” hat inzwischen auch die Schweiz erreicht. Davon zeugt die jüngste Forderung, Abtreibung als eine Frage der Gesundheit und nicht als Strafsache zu betrachten.
“Philosophisch gesprochen bin ich für das Recht auf Leben”
Aussichtsreicher libertärer Präsidentschaftskandidat in Argentinien: Abtreibung ist “Mord”
Quelle
Galater 5.1-26
Papst Franziskus und der ehemalige Präsident Clinton führen ein “besonderes Gespräch”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Buenos Aires – Freitag, 15. September 2023
Der aussichtsreiche argentinische Präsidentschaftskandidat Javier Milei hat mit Nachdruck erklärt, er verstehe Abtreibung als “Mord”. Milei war nach seinem überraschend guten Abschneiden bei den Vorwahlen im August besonders auch von katholischer Seite wegen seiner libertären politischen Positionen kritisiert worden. Die eigentlichen Präsidentschaftswahlen finden am 22. Oktober statt.
Aus libertärer Sicht gebe es einen “unbegrenzten Respekt für das Leben anderer”, stellte Milei am Donnerstag im Gespräch mit “Tucker Carlson on X” klar. Dies ergebe sich aus dem Nichtaggressionsprinzip, der grundlegenden Idee der libertären politischen Philosophie, sowie aus den Grundsätzen des Rechtes auf Leben, Freiheit und Eigentum.
Die Diktatur in Nicaragua verbietet den Jesuitenorden *UPDATE
Daniel Ortega und seine Frau, Vizepräsidentin Rosario Murillo, entziehen den Jesuiten die Anerkennung als gemeinnützige Organisation, nachdem sie ihren Besitz beschlagnahmt hatten. Die Zentralamerikanische Provinz der Gesellschaft Jesu weist in einer Stellungnahme auf “die ungerechtfertigte Aggression gegen die Jesuiten” hin
Quelle
Nicaragua: Katholische Kirche zunehmend unter Druck
Der Kirche in Nicaragua droht die Zerstörung
Nicaragua: Regime erklärt Jesuitenorden für illegal
*Jesuiten in Nicaragua: “Auch Zeichen des Widerstands” – Vatican News
25.08.2023 – Meldung
Die Diktatur in Nicaragua verschärft die Verfolgung der katholischen Kirche: Sie hat dem Jesuitenorden den Rechtsstatus als zivile Organisation entzogen. Laut der am 23. August im Amtsblatt “La Gaceta” veröffentlichten Vereinbarung 105-2023-OSFL der nicaraguanischen Innenministerin María Amelia Coronel Kinloch, wurde “der Entzug des Rechtsstatus des Vereins Gesellschaft Jesu von Nicaragua aufgrund der Nichteinhaltung der Gesetze” genehmigt. In Bezug auf den Verbleib des beweglichen und unbeweglichen Vermögens heißt es darin, dass die Generalstaatsanwaltschaft es “auf den Namen des Staates Nicaragua übertragen” werde. Begründung: Die Gesellschaft Jesu habe in den vergangenen drei Jahren keine Finanzberichte vorgelegt, zu denen sie als gemeinnützige Organisation verpflichtet sei.
Von China und Russland dominierte BRICS-Staaten
Auch mit sechs weiteren Staaten können die von China und Russland dominierten BRICS-Staaten dem Westen kaum gefährlich werden
BRICS: Eine Ressentimentgemeinschaft – keine Wertegemeinschaft | Die Tagespost (die-tagespost.de)
D: Misereor sieht BRICS-Erweiterung skeptisch – Vatican News
BRICS-Staaten – Wikipedia
Westen verliert durch BRICS-Staaten an wirtschaftlicher Macht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
25.08.2023
Die diese Woche im südafrikanischen Johannisburg zusammengekommene Gruppe der BRICS-Staatengemeinschaft – bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – wird größer: Sechs weitere Länder, nämlich Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Argentinien, Ägypten und Äthiopien sollen zum 1. Januar 2024 aufgenommen werden, wie der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag zum Abschluss des BRICS-Gipfeltreffens ankündigte.
Saudi-Arabien: Horror-Szenen an der Grenze
Die UNO ist schockiert über den Bericht der Organisation Human Rights Watch, wonach Hunderte von Migranten vom saudi-arabischen Grenzschutz getötet worden seien. Dieses Vorgehen sei nicht hinnehmbar, so die UNO an diesem Dienstag
Quelle
Human Rights Watch | Weltweite Verteidigung der Menschenrechte (hrw.org)
Human Rights Watch – Bericht: Saudi-Arabien lässt Migranten an Grenze erschiessen – News – SRF
“Kirche in Not” verweist auf “neue Eskalation der Verfolgung” von Christen an UN-Gedenktag (catholicnewsagency.com)
Stéphane Dujarric, Sprecher von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, nannte den Bericht “sehr beunruhigend”. Er erhebe “sehr ernste Anschuldigungen”, und es sei “nicht hinnehmbar, die Migration mit dem Lauf einer Waffe zu stoppen”. Das UNO-Menschenrechtbüro habe Kenntnis von den Vorwürfen gehabt, allerdings sei es schwierig gewesen, diese zu überprüfen.
Die Welt habe schon viele Fälle gesehen, bei denen sich Gewalt gegen Migranten und Schutzsuchende richtete, so Dujarric. Sie alle müssten mit Würde behandelt werden, und ihre Rechte gemäß internationalen Bestimmungen seien zu achten.
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