Suchergebnisse für: Der Zerfall

Treffen mit den Schweizer Bischöfen

Ansprache von Benedikt XVI.

Dienstag, 7. November 2006 

Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder,

ich möchte Sie zuerst sehr herzlich begrüssen und meine Freude darüber ausdrücken, dass wir den 2005 abgebrochenen Pastoralbesuch nun zu Ende führen dürfen und noch einmal das ganze Panorama der Fragen, die uns bewegen, miteinander durcharbeiten können. Ich kann mich noch sehr lebhaft an den Ad-limina-Besuch 2005 erinnern, wo wir gemeinsam in der Glaubenskongregation Probleme, die auch in diesen Tagen wieder zur Debatte stehen werden, besprochen haben, und weiss noch, welch ein Klima des inneren Einsatzes herrschte dafür, dass das Wort des Herrn lebendig sei und ankomme in den Herzen der Menschen dieser Zeit, damit die Kirche lebe. In der uns gemeinsamen Situation der Bedrängnis durch eine säkulare Kultur versuchen wir, den Auftrag des Herrn zu verstehen und so gut zu erfüllen, wie wir es vermögen.

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Wieder schlägt es 13

Was Fatima angeht, so steht Papst Franziskus ganz in der Tradition seiner Vorgänger

Cover aktuelle AusgabeQuelle

Vatican Magazin, von Martin Müller

Die Zahl 13 hat eine grosse Bedeutung für Fatima, einen der grössten Marienwallfahrtsorte der Welt. Denn jeweils am 13. der Monate Mai, Juni, Juli, September und Oktober 1917 erschien die Gottesmutter hier drei kleinen Hirtenkindern.

Auch den neuen Papst begleitet diese Zahl. Sein Pontifikat steht gleichsam unter der 13. Er wurde am 13. März 2013 zum 265. Nachfolger des heiligen Petrus gewählt. Die Quersumme seines Wahldatums (13.03.2013) ist die 13. Und auch die von 265 ist 13. Und er ist am 13. Dezember 1969 zum Priester geweiht worden. Bei seiner Wahl war der Papst 76 Jahre alt: Quersumme auch hier natürlich wieder die 13.

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Vatikan

“Neue religiöse Bewegungen sind Herausforderung für Kirche”

Neue religiöse BewegungenDas Christentum zu Beginn des 21. Jahrhunderts geht in Richtung Pentekostalismus. Das betonte der vatikanische Ökumene-Verantwortliche, Kardinal Kurt Koch, im Radio Vatikan-Interview am Dienstag. Bis Donnerstag findet in Rom unter seiner Schirmherrschaft ein Kongress zu dem Thema statt, das von dem Ressort “Weltkirche” der Deutschen Bischofskonferenz mitorganisiert wird. Unter den eingeladenen Gästen ist auch der spanische Religionssoziologe José Casanova. Er erhielt 2010 von der Universität Innsbruck den Ehrendoktor in Theologie. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagt er, dass es für die katholische Kirche die grösste Herausforderung sei, neue Formen des Kircheseins zu verstehen.

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Tausende von Teilnehmern am Tag der Familie in Madrid

Kardinal Antonio Maria Rouco Varela feierte die heilige Messe

Madrid, Thursday,  3. January 2013, zenit.org

Am Sonntag, dem 31. Dezember, Fest der Heiligen Familie, fand in Plaza de Colón in Madrid (Spanien) eine feierliche Messe unter dem Vorsitz von Kardinal Antonio Maria Rouco Varela statt. Die Messe begann nach der Botschaft des Papstes für die Familien. Zahlreiche spanische Prälaten konzelebrierten, darunter Kardinal Luis Martinez Sistach, Erzbischof von Barcelona, und Kardinal Antonio Cañizares Llovera, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, sowie Kardinal Vincenzo Paglia, Präsident des Päpstlichen Rats für die Familie.

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Die Ideenlieferantin

“Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”    *update Zerstörung der Freiheit

Die Tagespost, 10.09.2012

Die amerikanische Philosophin Judith Butler, die heute mit dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt geehrt wird, steht in der Kritik. Man wirft der amerikanischen Denkerin eine antiisraelische Haltung vor. Tatsächlich ist dies aber nur ein kontroverser Nebenschauplatz ihrer allgemeinen Ansichten. Butler will mit der von ihr entwickelten Gender-Theorie das gesamte westliche Wertesystem unterwandern. Sie plädiert für die Aufhebung der Trennung von Mann und Frau. Das hat auch Konsequenzen für die Ethik.

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Impuls zu Allerheiligen und Allerseelen

Das Leben nach dem Tod  was die Kirche und die Wissenschaft dazu sagen

Von Msgr. Dr. Peter v. Steinitz*

Münster, 26. Oktober 2012, zenit.org

Seit den Anfängen fragen sich die Menschen: was wird nach diesem Leben sein? Ist dann alles aus? Oder gibt es ein Leben nach dem Tode? Wenn ja, wird es schön oder unangenehm sein?

In den religiösen Auffassungen der Völker zu diesem Thema sehen wir einen ganz klaren Umbruch durch das Kommen Christi.

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Priester aus Syrien

Priester aus Syrien ruft in der Schweiz zu Solidarität auf

Pater Georges  Aboud aus Damaskus besucht Pfarreien in der Schweiz zwischen dem 5. und  15. Oktober 2012. Er liest heilige Messen und berichtet in Vorträgen über die aktuelle Situation in Syrien und informiert über das Schicksal der Christen.

Pater Georges ist seit über 15 Jahren Oberrichter des Melkitisch Griechisch-katholischen Patriarchates in Damaskus, das mit Rom uniert ist. Daneben wirkt er in der syrischen Hauptstadt als Vikar in der Pfarrei St. Cyrill. Er freut sich, sie zu treffen und hofft auf Ihre Solidarität mit den Menschen im bürgerkriegsgeschüttelten Syrien.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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